Business 2.0 - Chancen und Herausforderungenolivernitz
3 Thesen:
1. Das Web löst Grenzen/Hierarchien auf und schafft Transparenz.
2. Das Web ermöglicht Vernetzung und schafft neue Wertschöpfung.
3. Relevanz, Mehrwerte und Authentizität schaffen Anknüpfungspunkte.
Das ist die Präsentation, die ich als eine Art Bewerbungsunterlage Anfang 2012 unter meinen Businesskontakten verbreitet habe. Nach 4500 km und 24 Stunden Nettogesprächszeit durch verschiedene Vorstellungsrunden hatte ich zuletzt drei konkrete Angebote auf dem Tisch.
Business 2.0 - Chancen und Herausforderungenolivernitz
3 Thesen:
1. Das Web löst Grenzen/Hierarchien auf und schafft Transparenz.
2. Das Web ermöglicht Vernetzung und schafft neue Wertschöpfung.
3. Relevanz, Mehrwerte und Authentizität schaffen Anknüpfungspunkte.
Das ist die Präsentation, die ich als eine Art Bewerbungsunterlage Anfang 2012 unter meinen Businesskontakten verbreitet habe. Nach 4500 km und 24 Stunden Nettogesprächszeit durch verschiedene Vorstellungsrunden hatte ich zuletzt drei konkrete Angebote auf dem Tisch.
Liquide Rollen statt fixer Positionen
- Warum klassische Positionen –inklusive Führungspositionen – Schaden anrichten
- Wie eine liquide Rollenverteilung in der Praxis aussieht
- Welche Vorrausetzungen braucht es, wie organisiert man Führung und Karriere
Agilität in Bibliotheken - Zweite FassungBeat Mattmann
Frei verfügbare Fassung nach CC0 in Zenodo: https://doi.org/10.5281/zenodo.4497630
Präsentation zur Anwendung Agiler Methoden in Bibliotheken, gehalten während einer Veranstaltung der Interessensgemeinschaft Wissenschaftliche Bibliothekar:innen Schweiz am 27. Januar 2021
Die ILIAS-Lernplattform in der Lehrerausbildung der Deutschen Berufsbildung in Süddtirol, die Evaluationsplattform IQESonline und kollaborative Webtools sowie Urheberrecht in Südtirols Unterricht.
Das Grundkonzept fuer ein neues BildungssystemMartin Glogger
Das Grundkonzept für ein Bildungssystem, daß eine wirklich freie Gesellschaft ermöglicht, in der wir unsere Neigungen und Fähigkeiten bestmöglich entfalten und selbst im Rahmen einer direkten Demokratie mitentscheiden können
Frei verfügbare (neuere) Fassung nach CC0 in Zenodo: https://doi.org/10.5281/zenodo.4497630
Präsentation zur Anwendung Agiler Methoden in Bibliotheken, gehalten während einer Veranstaltung der Interessensgemeinschaft Wissenschaftliche Bibliothekar:innen Schweiz am 6. Januar 2021
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Der eigene Weg ist immer der erfolgreichste - Gudrun Happich im InterviewGudrun Happich
Das machen, wovon man überzeugt ist. Dies ist ihr Erfolgsgeheimnis
und es prägt ihren außergewöhnlichen Lebensweg. Eine ebenso zentrale
Prägung liegt in der Biologie, die ihre Denkweise und ihren Coaching-
Ansatz beeinflusst: Die Natur als das erfolgreichste lebende System aller
Zeiten inspiriert nicht nur die Technik, sondern wird zum Vorbild und
Muster im Coaching. Mit Hilfe von allgemeingültigen, nachvollziehbaren
Grundsätzen und Abläufen der Natur wird ein Coaching-Anliegen klar
erfassbar.
Liquide Rollen statt fixer Positionen
- Warum klassische Positionen –inklusive Führungspositionen – Schaden anrichten
- Wie eine liquide Rollenverteilung in der Praxis aussieht
- Welche Vorrausetzungen braucht es, wie organisiert man Führung und Karriere
Agilität in Bibliotheken - Zweite FassungBeat Mattmann
Frei verfügbare Fassung nach CC0 in Zenodo: https://doi.org/10.5281/zenodo.4497630
Präsentation zur Anwendung Agiler Methoden in Bibliotheken, gehalten während einer Veranstaltung der Interessensgemeinschaft Wissenschaftliche Bibliothekar:innen Schweiz am 27. Januar 2021
Die ILIAS-Lernplattform in der Lehrerausbildung der Deutschen Berufsbildung in Süddtirol, die Evaluationsplattform IQESonline und kollaborative Webtools sowie Urheberrecht in Südtirols Unterricht.
Das Grundkonzept fuer ein neues BildungssystemMartin Glogger
Das Grundkonzept für ein Bildungssystem, daß eine wirklich freie Gesellschaft ermöglicht, in der wir unsere Neigungen und Fähigkeiten bestmöglich entfalten und selbst im Rahmen einer direkten Demokratie mitentscheiden können
Frei verfügbare (neuere) Fassung nach CC0 in Zenodo: https://doi.org/10.5281/zenodo.4497630
Präsentation zur Anwendung Agiler Methoden in Bibliotheken, gehalten während einer Veranstaltung der Interessensgemeinschaft Wissenschaftliche Bibliothekar:innen Schweiz am 6. Januar 2021
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Der eigene Weg ist immer der erfolgreichste - Gudrun Happich im InterviewGudrun Happich
Das machen, wovon man überzeugt ist. Dies ist ihr Erfolgsgeheimnis
und es prägt ihren außergewöhnlichen Lebensweg. Eine ebenso zentrale
Prägung liegt in der Biologie, die ihre Denkweise und ihren Coaching-
Ansatz beeinflusst: Die Natur als das erfolgreichste lebende System aller
Zeiten inspiriert nicht nur die Technik, sondern wird zum Vorbild und
Muster im Coaching. Mit Hilfe von allgemeingültigen, nachvollziehbaren
Grundsätzen und Abläufen der Natur wird ein Coaching-Anliegen klar
erfassbar.
3. Als wir die Arbeit an der Gründerkonferenz
„Venture Across“ anfingen, glaubten viele an uns
nicht.
An der Universität:
- gab es früher keine derartige Konferenz,
- die Konferenz wurde ausschließlich durch
Studierende organisiert,
- niemand von uns hat dafür ECTS
Punkte erhalten.
Diese Argumente sprachen u.a. dagegen.
Trotzdem wir haben es geschafft.
4. Ich habe sogar eine sehr coole E-Mail von
einem Professor erhalten.
Heute ist er einer unserer Mentoren.
6. Ich habe gleichzeitig:
- die Konferenz organisiert,
- an der Universität gearbeitet,
- und Teilzeit studiert.
Ich habe schnell gelernt, wie man die
eigene Zeit managen sollte und
Prioritäten setzt.
8. Als Hauptinitiator der Gründerkonferenz
war ich für den Netzwerkausbau
zuständig.
In 2 Jahren habe ich die Key-Kontakte zu
Unternehmern, Investoren, studentischen
Vereinen und Institutionen in Berlin,
Posen, Warschau und Krakau geknüpft.
10. Um die Konferenz
weiterzubringen, haben wir
etliche Strategien ausgedacht.
2 davon waren:
- verpackte T-Shirts (siehe
Bild) als Einladung
- der Venture Man, der bei
Events, Vorlesungen etc.
auftritt und zu Venture
Across einlud.
(Heute würde ich aber ein maßgeschneidertes
Kostüm mit unseren Logo-Farben schneidern
lassen.)