1. Individuelle Leistungen
Ich habe bei diesem Projekt als Redakteur gearbeitet. Weil unsere Redakteur die Gruppe
verlassen hat, könnten wir für eine kurze Zeit die Rollenverteilung und Arbeiten über Projekt
nicht machen. Eine von uns sollte die Rolle als Redakteure übernehmen. Nach einen kurzen
Diskussion bin ich als Redakteure ausgewählt.
Von Anfang bis Ende des Projekts haben alle Mitglieder der Gruppe XOC_PR_ROHBECK”
effektiv gearbeitet. Jeder hat seine Aufgaben gut erfüllt.
Beim ersten Treffen haben wir über die Rollenveränderung und Kommunikationstool
diskutiert. Als Redakteure habe ich in allen Phasen eine wichtige Rolle gehabt. Ich habe
Protokolle aller synchronen Treffen in der Gruppe vorbereitet und erstellt. Das ist nötig,
kommenden Aufgaben zu entwerfen.
Als PR - Gruppe wollten wir auf die Festlegung der Ziele, Zielgruppen und Kanäle für die
neugegründete Public Relations-Abteilung konzentrieren. Die Forshern haben die
Lösungsalternativen erforschert und beschrieben. Das Hauptproblem wird diskutiert und als
"Schaffung einer Corporate Identity für CoX" festgelegt. Die Korrekture und Ordnung von
Bearbeitungen sind von mir durchzuführen und ich habe am 07.12.2009 die Präsentation
vorbereitet und alle Dokumente in Ordnung gebracht. Ich habe sie zu die Projektleiterin
geschickt.
Ich denke,dass das Projekt für mich eine gute Erfahrung war. Ich habe während des Projekts
mit den Forschern zusammengearbeitet, wir haben uns gegenseitig geholfen und waren immer
in Kontakt. Der Projektleiter war uns ständig behilflich und hat den Prozess kontrolliert.
Deswegen hatten wir eine erfolgreiche Arbeit.
Berk ÖZEMEN, Redakteur
Schilderung meines Vorgehens bei der Analyse
Als Erstes habe ich ausführlich alle Informationen zum Unternehmen XoC gelesen. Ich habe
mir handschriftlich einige Notizen von Punkten gemacht, die ich für wichtig halte.
Beim zweiten Lesen habe ich gleich eine Liste der Probleme aufgesetzt.
Ich habe versucht, mir die Situation des Unternehmens insgesamt vorzustellen, und habe
mehrmals die Informationen zu einigen Themen nachgelesen.
Danach habe ich das Bedürfnis verspürt, mich über den Aufgabenbereich der Public Relations
zu informieren. Im internet habe ich recherchiert und habe mir gleich ein Word-Dokument
mit den wichtigsten Informationen zusammenkopiert.
Daraufhin habe ich mir noch einmal die Liste der Probleme angesehen und erkannt, dass der
Schwerpunkt auf den internen Beziehungen innerhalb des Unternehmens liegen. Ohne diese
zu lösen, ist Public Relation im Sinne von externer Kommunikation gar nicht denkbar.
Also habe ich mich über Human relations und Corporate identity informiert.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass diese Bereiche die Schlüsselbereiche unserer neu zu
gründenden Public Relations-Abteilung sein müssen.
Über alle diese Überlegungen habe ich mich mit meinem Istanbuler Mitforscher unterhalten,
den ich persönlich kenne. Es war angenehm, mich im persönlichen Gespräch mit ihm zu
unterhalten.
Innnerhalb einiger Tage ergaben sich ganz logisch die drei Vorschläge, die ich zur Lösung
unseres Problems gemacht habe.
Wir haben uns zur Beschreibung des vorrangigen Problems der Public Relatons-Abteilung
entschlossen : Wie schaffe wir eine Corporate Identity?
Bevor ich eine klare Idee hatte, wie ich vorgehen sollte, schaute ich mir auf den Web-sites
2. verschiedener Firmen deren Profile an, las nach über Unternehmensphilosophie, informierte
mich aus Unterlagen, die ich aus meinem Studium habe und aus verschiedenen Beiträgen zum
Thema „Corporate Identity“, von denen es im Internet viele gibt. Die meisten meiner
Informationsquellen waren Materialien verschiedener Universitäten.
Schließlich wählte ich einige Quellen aus, die mir passend zur Lösung unseres Problems
erschienen. Auch über Fair Trade und Biologischen Anbau habe ich mich informiert und mir
zwischendurch Gedanken gemacht, wie ein Logo für unsere Firma aussehen könnte.
Was ich dann geschrieben habe, sehe ich als Anleitung, wie die PR-Abteilung vorgehen kann
und auf was sie achten soll.
Cem Oğuzhan Özen, Forscher
Schilderung meines Vorgehens bei der Analyse
Bei dem internationalen Projekt Ünternehmen XoC bin ich bei der Gruppe Public Relations
Rohrbeck als Forscher tätig. Meine Aufgabe in diesem Prjoekt waren Beiträge zu der
Gruppen Arbeit und Analysierung des Problems.
Zuerst erfolgte die Gruppenbildung. Der Leiter hat uns die Aufforderung per E-Mail gesendet.
Nach diesem Prozess haben wir mit die Teamglieder, von denen ich zwe persönlich von früher
kenne, kennengelernt. Bei der Aufgabenverteilung bestimmten wir einen Redakteur, weil wir
am Anfang wir keinen hatten. Die Aufgaben wurden im Internet gezeigt und ich habe meine
Aufgebe in diesem Projekt dort gelesen.
Erst habe ich die Informationen in der Web Seite von XoC gelesen. Dann habe ich diese
Informationen analysiert. Im Internet habe ich einen Beitrag “ Welche Probleme hat ein
Unternehmen in der realen Welt?” gefunden und eine Liste gemacht. Eines von diesen
Problemen habe ich gewählt und drei Lösungsalternativen beschrieben.. Mit meinem
Forscherfreund haben wir gemeinsam eine dieser Lösungsalternativen gewählt, über die wir
detalliert arbeiten wollen. In der detaillierten Arbeit haben wir die Probleme beschrieben und
gesucht welche Lösungen wir finden können. Es war zwei-stufige Arbeit. Die erste Stufe war
Forschung im Internet .Wir informierten uns darüber, was Unternehmen tun, um diese
Probleme zu lösen. Wir listeten die Lösungsalternativen im Word Format. Als zweite Stufen
führte ich mit meinem Mitforscher eine Teamarbeit durch. Wir stellten uns vor, wir sind
Kollegen in einem Unternehmen. Wir wurden , um diese Probleme zu lösen ,anstellt.
Natürlcherweise gab es verschiedene Lösungsideen. Dann notierten wir diese Ideen.
Im Schluss haben wir die Ideen und die Lösungsalternativen kombiniert und die detallierte
Lösungsalternative für unser Problem ausgearbeitet. Um das Dokument zu richtig zu
formatieren haben wir die Alternativen und das Problem unserem Redakteur gesendet.
Während diesem Forschungsprozess hatten wir Treffen bei Msn-Messenger. In diesen Treffen
haben wir über den Progress, die neuen Nachrichten und den Abgabetermintermin des
Dokuments gesprochen. Außer den MSN-Meetings haben wir die NING Seite der Gruppe,
BLOGGER bei GMAIL und TOOLBOX benutzt, um Informationsaustausch zu realisieren.
Süleyman Çakman, Forscher
3. Welche Verantwortung ich bei der Analyse trug
Die Fragestellung nach der Verantwortung finde ich merkwürdig. Denn wir wurden eingeteilt
in bestimmte Rollen, bzw. wir konnten uns sie aussuchen.
Da ich Forscher wurde, habe ich nach bestem Gewissen geforscht.
Der Kontakt zu den anderen Gruppenmitgleidern war nicht sehr intensiv, das lag auch darin,
dass wir in Istanbul während der ersten zwei Wochen des Projekts Prüfungswochen hatten
und deshalb wenig Zeit erübrigen konnten.
Deshalb hat es sich wohl so ergeben, dass jeder so ziemlich alleine gearbeitet hat, erst gegen
Ende der Zeit haben wir uns ausgetauscht.
Ich trage also innerhalb der Gruppe Verantwortung für meine eigene Arbeit und deshalb für
einen wohl wichtigen Teil des Gesamtergebnisses.
Cem Oğuzhan Özen, Forscher
Meine Verantwortung bei der Analyse
Bei der Vorbereitung dieser Projektarbeit wurden die Aufgabenbereiche von dem Projektleiter
bestimmt und verteilt. Diese erleichtert das Beenden des Projekts. Als Forscher waren meine
Aufgabe die Problemstellung der Public Relations Abteilung und die Bestimmung der
Lösungskonzeptionen.
Die Forscher hatten die Aufgabe der Vorbereitung eines Dokuments, das von den
Redakteuren leichter präsentiert werden kann. Die Resultat meiner Forschung ist nicht das
direkte Ergebnis. Ich musste Informationen einfügen oder erklären . Während der
Durchfürung dieses Projektes musste ich an den Treffen auch teilnehmen, weil wir unseren
Leitern gegenüber verantwortlich sind . Ich habe Nachrichten und Kontakte mit meinen
Teammitgliedern ausgetauscht.. Ausser diesen Online-Treffen habe ich mich mit meinem
Mitforscher um eine positive Diskussionsatmosphäre bemüht. Wir haben uns mehrfach
getroffen. Ich musste auch pünktlich sein, weil es ein internationales Projekt war und alle zu
einer bestimmten Zeit online sein sollten.
Wegen dieses Projekts habe ich eine gute Erfahrung über internationale Arbeit erlebt. Das
Finden neuer Ideen durch Diskussion und das Arbeiten an diesem Projekts mit einem meiner
besten Freunden war amüsant.
Süleyman Çakman, Forscher
Die Gruppenarbeit
Bei diesem Projekt bin ich als Projektleiterin ausgewählt worden. Bei der Zusammenstellung
meines Teams habe ich zunächst drei Forscher eingestellt, konnte jedoch keine Redakteure
finden, die bereit waren in meinem Team zu arbeiten. Unsere Gruppe bekam zwei Redakteure
zugeteit und ich dachte, wir könnten nun mit der Projektarbeit beginnen. Leider konnte ich die
beiden uns zugeteilten Redakteure nicht erreichen und während ich eigentlich eine
Kennenlernphase innerhalb des Teams angedacht hatte, war ich damit beschäftigt unser
Redakteur-Problem zu lösen. Nach Besprechungen mit unser Tutorin hatte ich mich
entschieden einen Redakteur aus meinen bereits eingestellten Forschern auszuwählen.
4. Glücklicherweise erklärte sich Berk Özemen bereit, die Rolle des Redakteurs zu übernehmen.
Allerdings hatte er einige Bedenken bezüglich seiner Deutschkenntnisse und daher erklärte
ich mich bereit seine Ausarbeitungen noch einmal Korrektur zu lesen. Als die
Rollenverteilung in unserem Team nun endlich geklärt war konnten wir mit der Projektarbeit
beginnen. Die Forscher begannen zügig mit ihrer Arbeit und nach kurzer Zeit hatte ich der
ersten Ergebnisse erhalten. Doch dann traten einige Probleme auf. In der Universität in
Marmara waren Prüfungen und die Forscher hatten kaum Zeit an ihren Ergebnissen zu
arbeiten. Die Prüfungen verzögerten die Arbeiten im Team. Nach Ende der Prüfungen waren
in der Türkei Feiertrage und einige meiner Teammitglieder kehrten nach Hause zurück und
hatten dort keinen Zugang zum Internet. Gleichzeitig begannen auch bei mir die Prüfungen.
Trotz dieser Probleme gelang es den Forschern ihre Ergebnisse rechtzeitg beim Redakteur
abzugeben. Als ich die Arbeitsergebnisse vom Redakteur bekam, habe ich sie noch einmal
Korrektur gelesen, bevor ich sie veröffentlicht habe.
Insgesamt ist die Teamarbeit aber ganz gut verlaufen.
Fabiana Rohbeck (Projektleiterin)