Das DestinationCamp 2012 fand vom 27.04.-29.04. 2012 in der Hafencity in Hamburg statt. Die Kreativ- und Zukunftswerkstatt im Tourismus versammelte an diesem Wochenende das Know-how aus der Touristik, um gemeinsam neue Ansätze für die zukünftige Entwicklung des Tourismus insbesondere in Destinationen zu diskutieren. In der Begrüßungsrede werden zunächst alle Workshops vorgestellt sowie der Ablauf des DestinationCamps erläutert. Das nächste DestinationCamp findet statt vom 26.04.-28.04.2013. Informationen dazu gibt es auf www.destinationcamp.com
Ergebnisbericht Studie Kommunikation & InnovationsmanagementFink & Fuchs AG
Gemeinsame Studie von der Universität Leipzig (Lehrstuhl Prof. Zerfaß) und Fink & Fuchs Public Relations zum Thema Innovationskommunikation (C) Zerfaß / Ernst 2008
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Service Design im Tourismus am Beispiel der Allgäu WebsiteRealizing Progress
Service Design im Tourismus: nicht nur bei klassichen touristischen Services von Interesse, sondern auch bei der Planung von touristischen Webseiten. Customer Journey und Persona-Methoden aus dem Tool-Set des Service Designs eignen sich hierfür besonders.
Im Rahmen der ITB Berlin 2014 wurde das einmalige Projekt allgaeu.de von Tourismuszukunft - Institut für eTourismus, KD1 und der Allgäu GmbH vorgestellt.
Die Präsentation visualisiert das Vorgehen im Prozess, aber auch Grundlagen des ServiceDesigns sowie die Erfahrungen der Allgäu GmbH mit dem neuen Vorgehen in Relaunch-Prozessen
Das DestinationCamp 2012 fand vom 27.04.-29.04. 2012 in der Hafencity in Hamburg statt. Die Kreativ- und Zukunftswerkstatt im Tourismus versammelte an diesem Wochenende das Know-how aus der Touristik, um gemeinsam neue Ansätze für die zukünftige Entwicklung des Tourismus insbesondere in Destinationen zu diskutieren. In der Begrüßungsrede werden zunächst alle Workshops vorgestellt sowie der Ablauf des DestinationCamps erläutert. Das nächste DestinationCamp findet statt vom 26.04.-28.04.2013. Informationen dazu gibt es auf www.destinationcamp.com
Ergebnisbericht Studie Kommunikation & InnovationsmanagementFink & Fuchs AG
Gemeinsame Studie von der Universität Leipzig (Lehrstuhl Prof. Zerfaß) und Fink & Fuchs Public Relations zum Thema Innovationskommunikation (C) Zerfaß / Ernst 2008
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Service Design im Tourismus am Beispiel der Allgäu WebsiteRealizing Progress
Service Design im Tourismus: nicht nur bei klassichen touristischen Services von Interesse, sondern auch bei der Planung von touristischen Webseiten. Customer Journey und Persona-Methoden aus dem Tool-Set des Service Designs eignen sich hierfür besonders.
Im Rahmen der ITB Berlin 2014 wurde das einmalige Projekt allgaeu.de von Tourismuszukunft - Institut für eTourismus, KD1 und der Allgäu GmbH vorgestellt.
Die Präsentation visualisiert das Vorgehen im Prozess, aber auch Grundlagen des ServiceDesigns sowie die Erfahrungen der Allgäu GmbH mit dem neuen Vorgehen in Relaunch-Prozessen
[PDF] Pressemitteilung:Verantwortungsvolle Investitionen in Landwirtschaft sind im Kampf gegen den Hunger entscheidend
[http://www.lifepr.de?boxid=381282]
[PDF] Pressemitteilung:Verantwortungsvolle Investitionen in Landwirtschaft sind im Kampf gegen den Hunger entscheidend
[http://www.lifepr.de?boxid=381282]
1. Presseinformation
Wichtige Gedanken über die Sicherheit der Kleinsten
WAREMA gibt Empfehlungen zur kindersicheren Bedienung
innenliegender Sonnenschutzprodukte
Marktheidenfeld, Januar 2011: Kindersicherheit beim innenliegenden Sonnenschutz ist in
Deutschland ein noch wenig beachtetes Thema. Zu Unrecht: Unter anderem in Großbritannien
kam es durch Bedienschnüre und -ketten zu einigen tragischen Unfällen mit Kleinkindern. Die
Länder, in denen solche Unfälle passiert sind, fordern dringend eine Reaktion – aktuell
diskutiert die EU-Kommission über eine entsprechende Änderung der bestehenden Normen.
Warema macht sich Gedanken um die Sicherheit der Kleinen und gibt wichtige Empfehlungen
zum Umgang mit innenliegenden Sonnenschutz und den geeigneten Bedienarten.
Kinder probieren alles aus – und bringen sich manchmal in Gefahr
Kinderzimmer sind Spielzimmer: Der Nachwuchs ist neugierig, will klettern, spielen und toben.
Im eigenen Reich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt – allerdings ist es leider auch der
Unfallort Nummer Eins für Kleinkinder. Auch am Fenster lauern Gefahrenquellen für die
Kleinsten, die oftmals nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Warema gibt klare
Empfehlungen für kindgerechte Bedienarten von innenliegendem Sonnenschutz im Privathaus
und in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Krabbelstuben und Grundschulen, die
bereits bei der Planung dieser Objekte berücksichtigt werden müssen. In allen Warema
Verkaufsunterlagen und Werbemitteln wird das Thema Kindersicherheit konsequent behan-
delt. So enthalten die Unterlagen für Endkunden und Fachhändler ausführliche Informationen
über gesetzliche Regelungen, das Gefahrenpotenzial und die Möglichkeiten, den
innenliegenden Sonnenschutz kindersicher zu gestalten.
Kindgerechte Bedienarten minimieren Risiken
Beim innenliegenden Sonnenschutz liegt das Risiko für die Kleinen im Bereich der
Bedienarten. So müssen Schnur- und Kettenbedienungen prinzipiell außerhalb der Reichweite
von Kindern gehalten und speziell gesichert werden. Dies verlangt auch die DIN EN 13120.
Bei Warema ist das entsprechende Zubehör – Kettenhalter bzw. Schnurwickler – bereits im
Lieferumfang des jeweiligen Produktes enthalten und mit wenigen Handgriffen einsatzbereit.
WAREMA Renkhoff SE Bei Rückfragen: Diana Müller 1
Hans-Wilhelm-Renkhoff-Str. 2 Telefon: +49 9391 20-3904 WAREMA_News
97828 Marktheidenfeld E-Mail: diana.mueller@warema.de
Internet: http://www.warema.de
2. Presseinformation
Dennoch sollten diese Bedienarten nur in Räumen zum Einsatz kommen, in denen Kinder
nicht unbeaufsichtigt spielen bzw. wenn sichergestellt ist, dass die Kleinen nicht durch das
Klettern auf Möbel oder Stühle an die Bedienelemente herankommen und sie lösen können.
Noch sicherer sind alternative Bedienarten wie z.B. die Bedienung durch Kurbel bei Jalousien
und Rollos, die Bedienung durch Bediengriff bei Faltstores und die Bedienung durch Stab bei
Vertikal-Jalousien. Besonders empfehlenswert für alle Bereiche, in denen Kinder
unbeaufsichtigt Zugang haben, ist die Bedienung der Sonnenschutzprodukte per Motor und
Fernbedienung – wichtig auch für die Planung und Ausstattung von Kindergärten,
Krabbelstuben und Grundschulen.
WAREMA Renkhoff SE Bei Rückfragen: Diana Müller 2
Hans-Wilhelm-Renkhoff-Str. 2 Telefon: +49 9391 20-3904 WAREMA_News
97828 Marktheidenfeld E-Mail: diana.mueller@warema.de
Internet: http://www.warema.de