Vor 40 Jahren (und 2 Monaten), im Dezember 1968, präsentierte Douglas Engelbart sein System NLS, das seither als Meilenstein der Computergeschichte gilt. PCs mit ihren Computer-Desktop-Oberflächen waren die direkte Folge. 20 Jahre später in Genf reichte Tim Berners-Lee einen Projektantrag ein, der zur Entwicklung des World Wide Web führte. Beide Innovationen haben unsere (Arbeits-)Welt nachhaltig verändert. Der Vortrag fasst die historischen Entwicklungen zusammen, aus denen sich Einsichten für einen kompetenten Umgang mit den neuen Medien ableiten lassen.
http://www.mprove.de/script/09/iwm/index.html
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Was die Cloud mit einem brennenden Haus zu tun hatNane Kratzke
Ein Motivationsvortrag für hybride Cloud Szenarien im Rahmen einer Veranstaltung des Computermuseums der FH Kiel und der fat it solution GmbH.
Der Vortrag beschäftigt sich mit häufig genannten Bedenken warum Cloud-basierte Geschäftsmodelle vermieden werden: Verfügbarkeit, Sicherheit, Vendor Lock-In (Fokus dieses Vortrags), Kosten.
Und was man dagegen machen kann.
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Joachim Schonowski MSG Group DIN SPEC PAS 91607_- Standards_v01.pdfFIWARE
Last year we founded our German speaking community meetings for FIWARE users and interested peers. Join our impactful group from Germany, Austria, and Switzerland, share your expertise, learn from each other and get impulses and news from keynote speakers.
Being part of the networking group for DACH allows you, together with your peers, networkers and co-creators: develop your business, impact the next developments and use cases, and find new ways of connecting. It is invaluable for finding out what is happening within your industry and geography, and providing new ideas for the future expansion of your core business. Our aim is to create a self-sustainable, growing and impactful group using such meetings for business, as a think tank, best-practise exchanges, and direct involvement.
The very first German-speaking Networking Group (Netzwerktreffen) kicked off on Oct 19 under the SCCON roof with over 50+ participants joining in person followed by food and drinks. You can check the video on our Youtube.
This meeting took place in Berlin TXL: on the site of the former Berlin-Tegel Airport, the Urban Tech Republic, an innovation park with universities, research and start-up centers, and the Schumacher Quartier, a social-ecological model residential quarter, are being built. We are planning a site visit of the Berlin TXL post-use project with FIWARE as a smart city platform.
We covered such hot topics as Open source, Digital twins, Smart cities index, Sustainable development, etc.
Vor 40 Jahren (und 2 Monaten), im Dezember 1968, präsentierte Douglas Engelbart sein System NLS, das seither als Meilenstein der Computergeschichte gilt. PCs mit ihren Computer-Desktop-Oberflächen waren die direkte Folge. 20 Jahre später in Genf reichte Tim Berners-Lee einen Projektantrag ein, der zur Entwicklung des World Wide Web führte. Beide Innovationen haben unsere (Arbeits-)Welt nachhaltig verändert. Der Vortrag fasst die historischen Entwicklungen zusammen, aus denen sich Einsichten für einen kompetenten Umgang mit den neuen Medien ableiten lassen.
http://www.mprove.de/script/09/iwm/index.html
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Was die Cloud mit einem brennenden Haus zu tun hatNane Kratzke
Ein Motivationsvortrag für hybride Cloud Szenarien im Rahmen einer Veranstaltung des Computermuseums der FH Kiel und der fat it solution GmbH.
Der Vortrag beschäftigt sich mit häufig genannten Bedenken warum Cloud-basierte Geschäftsmodelle vermieden werden: Verfügbarkeit, Sicherheit, Vendor Lock-In (Fokus dieses Vortrags), Kosten.
Und was man dagegen machen kann.
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Joachim Schonowski MSG Group DIN SPEC PAS 91607_- Standards_v01.pdfFIWARE
Last year we founded our German speaking community meetings for FIWARE users and interested peers. Join our impactful group from Germany, Austria, and Switzerland, share your expertise, learn from each other and get impulses and news from keynote speakers.
Being part of the networking group for DACH allows you, together with your peers, networkers and co-creators: develop your business, impact the next developments and use cases, and find new ways of connecting. It is invaluable for finding out what is happening within your industry and geography, and providing new ideas for the future expansion of your core business. Our aim is to create a self-sustainable, growing and impactful group using such meetings for business, as a think tank, best-practise exchanges, and direct involvement.
The very first German-speaking Networking Group (Netzwerktreffen) kicked off on Oct 19 under the SCCON roof with over 50+ participants joining in person followed by food and drinks. You can check the video on our Youtube.
This meeting took place in Berlin TXL: on the site of the former Berlin-Tegel Airport, the Urban Tech Republic, an innovation park with universities, research and start-up centers, and the Schumacher Quartier, a social-ecological model residential quarter, are being built. We are planning a site visit of the Berlin TXL post-use project with FIWARE as a smart city platform.
We covered such hot topics as Open source, Digital twins, Smart cities index, Sustainable development, etc.
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
This german presentation was presented at the 8th "Wildauer Bibliothekssymposium" in Wildau, GE. It introduces the audience into the EU funded research project DURAARK and gives an insight for the first archieved goals and next steps concerning the preservation of three dimensional architectural data.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Industrie 4.0 Chancen und Strategien: Von Menschen, dem Internet und Maschinen Roger L. Basler de Roca
Industrie 4.0 dank dem Zusammenspiel von Komponenten, Sensoren und Diensten (Internet of Things) in der Cloud basierend auf Blockchain. Was bedeutet das für uns? Für Unternehmen? Für unsere Wirtschaft, für unsere Gesellschaft und am Ende für uns? Trotz Hype und Politik die das alles ganz wichtig finden: Was fehlt, sind Ansätze für ganzheitliche Strategien.
Hardware (Technische) Produzenten werden sich zu Plattform Anbietern wandeln müssen: Industrie der Dienste
Mehr und mehr „intelligente Objekte“ werden Konsumenten zu Prosumern machen: Internet of f&%# Everything
Hacking wird (anfangs) vermehrt Schlagzeilen machen: Internet of Vulnerability.
Informatik wird dort erst spannend, wo sie mit Menschen zu tun hat. So ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine das Fenster, durch das wir mit der digitalen Welt interagieren. Daher kommt dem Computer der selbe Stellenwert zu, den die vorausgegangenen Kulturtechniken wie die Sprache, das Schreiben, und das Buchdrucken vor ihm gehabt haben. Der Vortrag spannt einen Bogen von den frühesten Höhlenmalereien zu Fragen der User Experience der Neuen Medien und Social Websites.
http://www.mprove.de/script/09/kiel/index.html
Multiscreen Experience (in 90 Sekunden)Wolfram Nagel
Im Rahmen des Studentenwettbewerbs des "World Usability Day Mannheim" haben wir im Finale am 10.11.2011 das Projekt in einem Elevator Pitch vorgestellt. Wir hatten maximal 90 Sekunden Zeit.
Smart Data Engineering: Erfolgsfaktor für die digitale TransformationBoris Otto
Diese Präsentation wurde auf dem Strategieforum IoT auf Schloss Hohenkammer am 30.5.2018 vorgetragen und führt in die Herausforderungen im Datenmanagement im Internet der Dinge ein. Zudem werden Prinzipien des Smart Data Engineering erläutert.
"Von Infrastrukturen zu Möglichkeitsräumen" Vortrag #GMW14SabrinaHerbst
"Von Infrastrukturen zu Möglichkeitsräumen. Erwartungen von WissenschaftlerInnen an Onlineumgebungen für die Wissensarbeit" Vortrag des eScience - Forschungsnetzwerks Sachsen http://www.escience-sachsen.de auf der #GMW14 in Zürich
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2009 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Ubiquitous Access
- CDN
- Reality Mining
- Rich Browsers
- Touch is the new Click
- ARIA
- Design Driven Development
- Friend-Feeding
- Rapid Production
- Extrem skalierbare Datenbanken
These are the slides for my presentations at the 1. Milestone Meeting of the Forschungsverbund Interactive Science (wissenschaftskommunikation.info), held on September 10th, 2009. The topic of my talk (in German) was Google Wave and its potential for scholarly communication.
Über die Zukunft des Einsatzes von Virtueller Realität (VR) für Geodatenanwendungen diskutierten Experten am 29. Oktober in Heidelberg auf dem Fachaustausch Geoinformatik.
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
This german presentation was presented at the 8th "Wildauer Bibliothekssymposium" in Wildau, GE. It introduces the audience into the EU funded research project DURAARK and gives an insight for the first archieved goals and next steps concerning the preservation of three dimensional architectural data.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Industrie 4.0 Chancen und Strategien: Von Menschen, dem Internet und Maschinen Roger L. Basler de Roca
Industrie 4.0 dank dem Zusammenspiel von Komponenten, Sensoren und Diensten (Internet of Things) in der Cloud basierend auf Blockchain. Was bedeutet das für uns? Für Unternehmen? Für unsere Wirtschaft, für unsere Gesellschaft und am Ende für uns? Trotz Hype und Politik die das alles ganz wichtig finden: Was fehlt, sind Ansätze für ganzheitliche Strategien.
Hardware (Technische) Produzenten werden sich zu Plattform Anbietern wandeln müssen: Industrie der Dienste
Mehr und mehr „intelligente Objekte“ werden Konsumenten zu Prosumern machen: Internet of f&%# Everything
Hacking wird (anfangs) vermehrt Schlagzeilen machen: Internet of Vulnerability.
Informatik wird dort erst spannend, wo sie mit Menschen zu tun hat. So ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine das Fenster, durch das wir mit der digitalen Welt interagieren. Daher kommt dem Computer der selbe Stellenwert zu, den die vorausgegangenen Kulturtechniken wie die Sprache, das Schreiben, und das Buchdrucken vor ihm gehabt haben. Der Vortrag spannt einen Bogen von den frühesten Höhlenmalereien zu Fragen der User Experience der Neuen Medien und Social Websites.
http://www.mprove.de/script/09/kiel/index.html
Multiscreen Experience (in 90 Sekunden)Wolfram Nagel
Im Rahmen des Studentenwettbewerbs des "World Usability Day Mannheim" haben wir im Finale am 10.11.2011 das Projekt in einem Elevator Pitch vorgestellt. Wir hatten maximal 90 Sekunden Zeit.
Smart Data Engineering: Erfolgsfaktor für die digitale TransformationBoris Otto
Diese Präsentation wurde auf dem Strategieforum IoT auf Schloss Hohenkammer am 30.5.2018 vorgetragen und führt in die Herausforderungen im Datenmanagement im Internet der Dinge ein. Zudem werden Prinzipien des Smart Data Engineering erläutert.
"Von Infrastrukturen zu Möglichkeitsräumen" Vortrag #GMW14SabrinaHerbst
"Von Infrastrukturen zu Möglichkeitsräumen. Erwartungen von WissenschaftlerInnen an Onlineumgebungen für die Wissensarbeit" Vortrag des eScience - Forschungsnetzwerks Sachsen http://www.escience-sachsen.de auf der #GMW14 in Zürich
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2009 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Ubiquitous Access
- CDN
- Reality Mining
- Rich Browsers
- Touch is the new Click
- ARIA
- Design Driven Development
- Friend-Feeding
- Rapid Production
- Extrem skalierbare Datenbanken
These are the slides for my presentations at the 1. Milestone Meeting of the Forschungsverbund Interactive Science (wissenschaftskommunikation.info), held on September 10th, 2009. The topic of my talk (in German) was Google Wave and its potential for scholarly communication.
Über die Zukunft des Einsatzes von Virtueller Realität (VR) für Geodatenanwendungen diskutierten Experten am 29. Oktober in Heidelberg auf dem Fachaustausch Geoinformatik.
6. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
Definition/ Abgrenzung
- Öffentlich - Folie 7
• Computer Supported Collaborative Work
– ist das Forschungsgebiet, welches auf interdisziplinärer Basis
untersucht, wie Individuen in Arbeitsgruppen oder Teams
zusammenarbeiten und wie sie dabei durch Informations- und
Kommunikationstechnologie unterstützt werden können
– Ziel aller Bemühungen ist die Erhöhung der Effektivität und
Effizienz der Gruppenarbeit
– Hilfsmittel für die Kooperation innerhalb von Gruppen und
Teams werden dabei als
• Groupware (schwach strukturierte Arbeitsprozesse)
• Workflow-Management-Software (stark strukturierte
Arbeitsprozesse)
bezeichnet; dies schließt sowohl Hard-, als auch Software ein
7. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
Definition/ Abgrenzung
• Computer Supported Collaborative Work
– der Begriff wurde 1984 im Rahmen eines
Workshops in Massachussetts, MA von Irene Greif
und Paul Cashman geprägt
– die erste internationale Konferenz fand 1986 in
Austin, TX
– aktuell finden die Konferenzen im Wechsel
zwischen Europa und den Vereinigten Staaten
jährlich statt
- Öffentlich - Folie 8
8. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
„unsere“ Definition
Wie würden Sie CSCW und die
daran gestellten Anforderungen
kategorisieren/
unterteilen/
ordnen?
- Öffentlich - Folie 9
10. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
Zentrale Aspekte
Awareness
W Y S I W I S
Informationsarchitektur
Synchronisation und Konsistenzerhaltung
FloorControl
SessionControl
- Öffentlich - Folie 11
13. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
Klassifizierung
„Ziel von Groupware ist stets die Unterstützung eines
Gruppenprozesses, also die Erarbeitung eines Resultats oder die
Transformation von Informationen von einem Anfangs- in einen
Endzustand.“
• die vielschichtigen Anforderungen an „gute“ Groupware
machen eine Klassifizierung jedoch schwierig
• die bekanntesten Ansätze sind dabei:
– die Zeit-Raum-Matrix nach Johansen sowie
– die Unterscheidung von Workgroup Computing und Workflow
Computing
– der Vergleich von Systemkategorien
- Öffentlich - Folie 14
15. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
CSCW-Matrix nach Johansen
same
place
(colocated)
different
places
(remote)
same time
(synchronous)
different times
(asynchronous)
face-to-face
interactions
continuous task
remote interactions communication +
coordination
- Öffentlich - Folie 16
Attention
(englisch)
16. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
CSCW-Matrix nach Johansen
same
place
(colocated)
different
places
(remote)
same time
(synchronous)
different times
(asynchronous)
face-to-face
interactions
- decision rooms
- single display groupware
- shared table/ wall displays
- roomware
continuous task
- …
remote interactions
- …
communication +
coordination
- …
- Öffentlich - Folie 17
Attention
(englisch)
17. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
(group) decision rooms
• embeds decision making process
– dedicated computer-based conference facility
– real time large group support (5-50)
– typically facilitated
– embeds a structured meeting process
• typical function
– explore unstructured problems
– brainstorm ideas
– organize/ prioritize results
– voting
The COLAB meeting room, Xerox PARC
http://www2.parc.com/istl/members/stefik/colab.htm
18- Öffentlich - Folie 18
Attention
(englisch)
18. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
single display groupware
• multiple people using a single display
– multiple input devices
– simultaneous input
– new interaction widgets
– technical issues
– conflict with conventional
applications
– supporting social
conventions
of simultaneous work
– mice vs. direct touch …
Edward Tse http://grouplab.cpsc.ucalgary.ca/papers/2004/04-SDGToolkit-MScThesis/SDGToolkit-MSc.pdf
19- Öffentlich - Folie 19
Attention
(englisch)
19. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
shared table/ wall displays
• device characteristics
• social affordances of
tables/ wall
InteracTable and Dynawall,
From the GMD Darmstadt web site on I-Land
20- Öffentlich - Folie 20
Attention
(englisch)
20. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
roomware
• computer-augmented room elements
– integrated desk/ wall displays for collaboration
– inter-operation between devices
From the GMD Darmstadt web site on I-Land
21- Öffentlich - Folie 21
Attention
(englisch)
21. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
CSCW-Matrix nach Johansen
same
place
(colocated)
different
places
(remote)
same time
(synchronous)
different times
(asynchronous)
face-to-face
interactions
- decision rooms
- single display groupware
- shared table/ wall displays
- roomware
continuous task
- …
remote interactions
- video conferencing
- instant messaging
- chats/ MUDs/ virtual worlds
- shared screens
- multi-user editors
communication +
coordination
- …
- Öffentlich - Folie 22
Attention
(englisch)
22. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
video/ audio conferencing
• desktop conferencing
– bandwidth/ latency issues
– what is the value of talking heads?
VoiceToVideo, http://www.voicetovideo.com/images/
Xerox Parc
23- Öffentlich - Folie 23
Attention
(englisch)
24. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
rich instant messaging
• can do much more than text
– How does one handle complexity?
– How does one handle interruption?
Community Bar, by Gregor Mcewan, U Calgary
25- Öffentlich - Folie 25
Attention
(englisch)
25. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
chat rooms/ MUDs/ virtual worlds
• space for meeting and interacting with people
– from text to 3d spaces
– can move between
‘rooms’ and/ or around space
– seeing/ manipulating artifacts
– self-representation (avatars)
– community of strangers
– shared purpose …
Fred Hutchinson Cancer Research Center: Social Support for Cancer Patients
26- Öffentlich - Folie 26
Attention
(englisch)
26. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
shared screens/ windows
• share unaltered single user applications
– technical concerns
• how regions are captured/ transmitted
• architectural limitations
• controlling input
• access control…
– social limitations
• turntaking
• control
• privacy
Richardson, T., Stafford-Fraser, Q., Wood, K. and Hopper, A.
Virtual Network Computing. IEEE Internet Computing. Vol. 2, No. 1. p33-39. January/February, 1998.
27- Öffentlich - Folie 27
Attention
(englisch)
31. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
communal messaging
• many types
– bulletin boards
– computer conferencing
– discussion groups
– blogs
– e.g. Usenet
32- Öffentlich - Folie 32
Attention
(englisch)
32. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
wikis
• group-viewable/ editable web site
– community of strangers
to
community of collaborators
– culture of what is allowed
vs.
hard-coded access control
33- Öffentlich - Folie 33
Attention
(englisch)
33. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
group calendars
• common calendar
– meeting scheduling
– resource use
– privacy
– who keeps things up to
date?
– how do you stop people
scheduling your
meetings?
http://www.americusglobal.com/images/groupcalender.gif
34- Öffentlich - Folie 34
Attention
(englisch)
34. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
workflow
• “Integration and harmonious adjustment of individual work efforts toward the
accomplishment of a larger goal.” – B. Singh
• codified procedures and processes
– Oracle PeopleSoft®
– forms management and routing
– coordination theory (speech acts)
– notifications triggering user actions
– triggering automated actions
– standard operations
– exceptions management
35- Öffentlich - Folie 35
Attention
(englisch)
35. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
CSCW-Matrix nach Johansen
same
place
(colocated)
different
places
(remote)
same time
(synchronous)
different times
(asynchronous)
face-to-face
interactions
- decision rooms
- single display groupware
- shared table/ wall displays
- roomware
continuous task
- team rooms
- large public displays
- shift work groupware
- project management
remote interactions
- video conferencing
- instant messaging
- chats/ MUDs/ virtual worlds
- shared screens
- multi-user editors
communication +
coordination
- e-mail
- bulletin boards, blogs & wikis
- asynchronous conferencing
- group calendars
- workflow/ version control
- Öffentlich - Folie 36
Attention
(englisch)
36. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
community bulletin boards
• post information from various sources to public place
– who posts?
– how to personalize?
– relevance?
from Multimedia Fliers, Churchill, Nelson, Denoue, Communites and Technoligies 2003
37- Öffentlich - Folie 37
Attention
(englisch)
37. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
control rooms
• information that goes across shifts
NASA Mission Control Center
http://spaceflight.nasa.gov/shuttle/reference/mcc/
Reuters,
http://www.electrosonic.com/command_and_control.shtm
38- Öffentlich - Folie 38
Attention
(englisch)
38. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
CSCW-Matrix nach Johansen
same
place
(colocated)
different
places
(remote)
same time
(synchronous)
different times
(asynchronous)
face-to-face
interactions
- decision rooms
- single display groupware
- shared table/ wall displays
- roomware
continuous task
- team rooms
- large public displays
- shift work groupware
- project management
remote interactions
- video conferencing
- instant messaging
- chats/ MUDs/ virtual worlds
- shared screens
- multi-user editors
communication +
coordination
- e-mail
- bulletin boards, blogs & wikis
- asynchronous conferencing
- group calendars
- workflow/ version control
- Öffentlich - Folie 39
Attention
(englisch)
39. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
CSCW-Matrix nach Johansen
same
place
(colocated)
different
places
(remote)
same time
(synchronous)
different times
(asynchronous)
face-to-face
interactions
- …
continuous task
- …
remote interactions
- …
communication +
coordination
- …
- Öffentlich - Folie 40
Attention
(englisch)
41. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
video walls for casual interaction
• room to room interaction?
– reciprocity
– engagement
– privacy
Fish, R., Kraut, R. and Chalfonte, B.
The VideoWindow System in Informal Communications. Proc. ACM CSCW'90. 1-11. 1990
42- Öffentlich - Folie 42
Attention
(englisch)
42. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
CSCW-Matrix nach Johansen
same
place
(colocated)
different
places
(remote)
same time
(synchronous)
different times
(asynchronous)
face-to-face
interactions
- …
continuous task
- …
remote interactions
- …
communication +
coordination
- …
- Öffentlich - Folie 43
Attention
(englisch)
43. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
notification collage
• connects
– distributed
groups
– public display
www.cpsc.ucalgary.ca/grouplab
44- Öffentlich - Folie 44
Attention
(englisch)
44. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
anytime, any place groupware
45- Öffentlich - Folie 45
same
place
(colocated)
different
places
(remote)
same time
(synchronous)
different times
(asynchronous)
Attention
(englisch)
53. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
Architektur
• Groupware ist ein verteiltes System, das die
gemeinsame Bearbeitung einer Menge von
Daten oder Dokumenten ermöglicht. Sie setzt
daher stets eines der folgenden Konzepte um:
– Zentrale Architektur
– Peer-to-peer
– Hybride Formen
- Öffentlich - Folie 54
63. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
Ausblick (2)
Warum Daten trennen?
Datentrennung unter Android
Datentrennung unter iOS
Datentrennung für kleine Unternehmen
• „Datenschutz trotz Handy“
- Öffentlich - Folie 64
67. CIR CYBER- UND
INFORMATIONSRAUM
Diskussion (3)
• man bedenke nur die massiven gesellschaftlichen
Veränderungen, welche:
– der Buchdruck,
– das Telefon,
– das Fax,
– der elektronische Brief oder
– das „world wide web“
mit sich brachten
- Öffentlich - Folie 68
16th C printing press from JR Greene: A short History of the English People. Univ Victoria Library.