1. Presseinformation
Umfassendes und transparentes Nachhaltigkeitsmanagement ist
strategische Priorität
„Das Nachhaltigkeitsmanagement der Hansgrohe AG hat eine ganz neue
Qualität erreicht“
Schiltach, im September 2011. Die Hansgrohe AG (www.hansgrohe.com),
Branchenpionier bei der Entwicklung von wasser- und energieeffizienten
Sanitärprodukten, setzt ihren Kurs hin zum nachhaltigen Unternehmen
konsequent fort.
„Der Schutz der Umwelt und die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung sind
feste Bestandteile unserer Unternehmenskultur. Jetzt hat unser
Nachhaltigkeitsmanagement eine ganz neue Qualität erreicht“, freut sich Siegfried
Gänßlen, Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe AG. Bereits vor über 30 Jahren
begann die Hansgrohe AG, als eines der ersten Unternehmen der Sanitärbranche,
sich mit der Wasser- und Energieeffizienz seiner Produkte zu befassen. Ende der
1980er-Jahre war Hansgrohe bei der Einführung eines
Umweltmanagementsystems erneut Vorreiter. Die Weiterentwicklung zum
nachhaltigen Unternehmen steht seitdem konsequent im Vordergrund. „Die
Leidenschaft für das Element Wasser treibt uns dazu an, unsere
Nachhaltigkeitsziele kontinuierlich weiterzuentwickeln und umzusetzen. Wir
arbeiten laufend daran, unser Sortiment an Energie und Wasser sparenden
Produkten auszuweiten. Dass wir hier schon einiges erreicht haben, ist für uns
Ansporn, jeden Tag noch ein Stück besser zu werden.“
Die Hansgrohe AG hat das Fundament für eine nachhaltige Entwicklung gelegt
In den vergangenen zwei Jahren stand vor allem die systematische
Implementierung von Nachhaltigkeit in das operative Geschäft im Vordergrund.
Dafür wurde ein mit allen Vorständen besetzter Lenkungsausschuss ins Leben
gerufen, der gemeinsame Leitsätze und Richtlinien für ein nachhaltiges,
unternehmerisches Handeln formulierte und strategische, messbare
Nachhaltigkeitsziele entwickelte. Diese sind heute elementarer Teil des
Businessplans und der Strategie. Ein integriertes Managementsystem sorgt für
gezielte Nachhaltigkeitsimpulse in allen Unternehmensbereichen. Entsprechend
vielfältig und umfassend sind die Entwicklungen, die Hansgrohe jetzt in seinem
dritten Nachhaltigkeitsbericht für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 präsentieren
kann.
Hansgrohe AG · Presse- und Öffentlichkeitsarbeit · Auestraße 5-9 · 77761 Schiltach ·Telefon +49 7836 51 1215, +49 7836 51 1226, +49 7836
51 1231, +49 7836 51 1297, +49 7836 51 3009 · Telefax +49 7836 51 1170 · public.relations@hansgrohe.com · www.hansgrohe.com ·
Abdruck kostenfrei · Bildnachweis und Belegexemplar erbeten · Handelsregister Amtsgericht Stuttgart HRB 481038 · USt-IdNr.: DE 812782725
· Vorstand: Siegfried Gänßlen (Vorstandsvorsitzender), Richard Grohe (Stellvertretender Vorstandsvorsitzender), Marc Griggel
(Stellvertretender Vorstand), Frank Semling (Stellvertretender Vorstand) · Aufsichtsratsvorsitzender: Klaus Grohe
2. „Mit unseren Nachhaltigkeitsberichten machen wir unsere Prozesse – Erfolge und
Verbesserungspotentiale – transparent und lassen uns daran messen“, so
Siegfried Gänßlen. „Für uns ist eine klare Nachhaltigkeitsorientierung eine der
Grundvoraussetzungen, um langfristig auf Erfolgskurs zu bleiben und weiterhin
profitabel zu wachsen. Wir sind deshalb dauerhaft gefordert, bestehende
Prozesse und Strukturen unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten in Frage zu
stellen.“
Integriertes Nachhaltigkeitsmanagement entlang der Wertschöpfungskette
Als Weg zum nachhaltigen Unternehmen hat sich das Management für ein
stufenweises Vorgehen entschieden. Dabei geht es zunächst darum, gesetzlich
vorgegebene Standards zu übertreffen und die gesamte Wertschöpfungskette
nachhaltig zu gestalten. Über die Ausrichtung des Produktangebots und der
Investitionen an Nachhaltigkeitsgesichtspunkten will das Unternehmen schließlich
auch neue Geschäftsmodelle und neue Märkte schaffen. Alles dreht sich um die
Kernfrage: Wie lassen sich Wasser und Energie im Bad effizienter nutzen, um den
CO2-Fußabdruck weiter zu verkleinern, ohne den Komfort einzuschränken?
Zur Überwachung und Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsaktivitäten hat die
Hansgrohe AG 2010 mit dem Aufbau eines Green Controlling begonnen. Dieses
erfasst Verbrauchs- und Emissionsdaten aus Fertigung und Distribution und
bewertet sie in Relation zur Menge der abgesetzten Produkte. Anhand dieser
Kennzahlen lassen sich die Fortschritte des Unternehmens im Umweltschutz
messen und steuern. Das Green Controlling macht transparent, inwiefern
Hansgrohe es schafft, im Zeitverlauf ökologisch effizienter zu produzieren. Die
strategischen Nachhaltigkeitsziele der Hansgrohe Gruppe sehen vor, die direkten
CO2-Emissionen des Unternehmens bis 2014 um 20 Prozent gegenüber dem
Referenzjahr 2010 zu verringern. Es ist geplant, mittelfristig auch die wichtigsten
Lieferanten in die Datenerhebung mit einzubeziehen.
Aktuelle Meilensteine der Hansgrohe AG im Umwelt-, Ressourcen- und
Gesundheitsschutz
Als weltweit erster Hersteller der Sanitärbranche hat die Hansgrohe AG im
Berichtszeitraum eine Ökobilanz für Handbrausen aufgestellt. Diese wird im
September 2011 veröffentlicht und schafft Transparenz über die
Umweltwirkungen der Produktreihen Croma 100 und Crometta 85. Ökobilanzen
für weitere Produkte sind bereits in Planung. Auf einen Meilenstein sind alle bei
Hansgrohe besonders stolz: „Erst im Juli zeichnete der Förderverein des
Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik den
Chefchemiker der Hansgrohe AG, Dr. Andreas Fath, für eine umweltfreundliche
Filtertechnologie aus, mit der die Schadstoffbelastung von Galvanikabwässern
drastisch reduziert werden kann“, so Siegfried Gänßlen. „Wenn es gelingt, diese
Technologie einer breiten Anwendung zuzuführen, könnte sie zu einem wichtigen
Baustein für den Gewässer- und Umweltschutz in industriell geprägten Regionen
werden.“
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3. Der Nachhaltigkeitsbericht steht hier zum Download bereit:
http://www.hansgrohe.com/nachhaltigkeit
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Über Hansgrohe – das Original aus dem Schwarzwald
Das Unternehmen Hansgrohe (www.hansgrohe.com) mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald hat
sich in seiner 110jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als einer der
Innovationsführer in Technologie und Design erworben. Mit seinen Armaturen, Brausen und
Duschsystemen schafft die Hansgrohe AG die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler
und schöner machen. Nicht von ungefähr finden sie sich in prominenten Prestigeprojekten wie im
Kreuzfahrtriesen „Queen Mary II“, im Terminal 5 des Heathrow Airports in London, im derzeit
höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai, sowie im Bundeskanzleramt in Berlin, in
den Yoo Luxusapartments in New York oder in der Universität von „Masdar City“ in Abu Dhabi.
2010 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Marken Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos
einen Umsatz von rund 693 Mio. Euro (2009: 610 Mio. Euro). Weltweit beschäftigt die Hansgrohe
Gruppe heute rund 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa zwei Drittel im Inland. Das
Unternehmen, das intensiv gegen Plagiate und Ideenklau vorgeht, produziert in sechs deutschen
Werken, in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China.
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Mehr zur Hansgrohe AG und ihren Marken Hansgrohe und Axor erfahren Sie
jetzt auch unter:
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www.twitter.com/hansgrohe_pr
Designführer der Sanitärbranche
Im aktuellen Ranking des International Forum Design (iF) der besten
Unternehmen der Welt in Sachen Design belegt die Hansgrohe AG Rang 11
unter rund 1.900 gelisteten Firmen. Mit 780 Punkten lässt der Schiltacher
Armaturen- und Brausenspezialist sogar Unternehmen wie Daimler, Audi,
Hewlett Packard, Nokia und Porsche hinter sich und führt die Design-Hitliste der
Sanitärbranche an.
www.hansgrohe.com/design
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4. Weitere Informationen: Hansgrohe AG
- Pressestelle -
Dr. Carsten Tessmer/Beatrix Pfundstein
Tel.: +49 (0) 7836/51-3009/-1215
Fax: +49 (0) 7836/51-1170
E-Mail: public.relations@hansgrohe.com
www.hansgrohe.com
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