Lernen kann eine lästige Pflicht sein, die gerne vernachlässigt wird. Aber es geht auch anders: mit Gamification.

1. MAGGIKRAUT FÜR FADES E-LEARNING?
GAMIFICATION

2. WIE E-LEARNER AUSSEHEN…

3. WIE GAMER AUSSEHEN…

4. EINE DOSIS GAMING GEFÄLLIG?
Fokus auf korrekte und
seriöse Darstellung der
Fachinhalte
Fokus auf Lernerlebnis
und Motivation der
Mitarbeiter
Gamification

5. MEHRWERT VON GAMIFICATION
Höhere
Lernmotivation
Bessere
Langzeitmotivation
Gesteigerte
Nachhaltigkeit
Positive
Assoziation
Höhere
Empfehlungsrate
Attraktiv für
Generation Y

6. WIE FUNKTIONIERT
GAMIFICATION?

7. WARUM REAGIEREN WIR POSITIV AUF GAMES?
Natürlich gibt es viele begeisterte
Gamer, die sicher auch auf Gamification
anspringen. Aber warum sollte
Gamification auch bei anderen
Zielgruppen funktinieren?

8. WAS IST GAMIFICATION?
Gamification ist die Anwendung von
Game-Mechanismen in nicht spielbezogenen Kontexten.

9. WARUM GAMIFICATION FUNKTIONIERT
GAMES
BELOHNEN
DAS GEHIRN

10. SIEBEN ARTEN DER BELOHNUNG
1. Fortschrittsbalken
2. Viele kurz- und langfristige Ziele
3. Belohnungen auch für kleine Leistungen
4. Schnelles und häufiges Feedback
5. Überraschungselemente
6. Hohe Aufmerksamkeit
7. Interaktion mit anderen Menschen
Wie Games das Gehirn belohnen:

11. FORTSCHRITTSBALKEN
Machen Sie den Lernfortschritt sichtbar
und seien Sie kreativ dabei.

12. VIELE KURZ- UND LANGFRISTIGE ZIELE
Bereiten Sie einen
Lernpfad mit vielen
kleinen Zwischenzielen.

13. BELOHNUNG AUCH FÜR KLEINE LEISTUNGEN
Belohnen Sie auch
kleine Leistungen wie
gelöste Aufgaben oder
abgeschlossene
Kapitel.

14. SCHNELLES UND HÄUFIGES FEEDBACK
Lassen Sie die
Lernenden wissen,
wie es um ihren
Lernerfolg steht.

15. ÜBERRASCHUNGSELEMENTE
Machen Sie die Lernenden
neugierig auf einen Inhalt,
aber halten Sie die
Auflösung zunächst geheim.

16. HOHE AUFMERKSAMKEIT
Binden Sie die Aufmerksamkeit,
indem Sie Gamification von Anfang
bis Ende konsequent durchziehen.

17. INTERAKTION MIT ANDEREN MENSCHEN
Ermöglichen Sie den Lernenden, Ihre Lernergebnisse zu
teilen und sich mit ihren Kollegen zu messen.

18. LERNERFOLG IM FLOW CHANNEL
Langeweile
Unbehagen
Herausforderung
Fähigkeit
Hauptziel
Zwischenziel Engagement
Kleine
Belohnung
(z. B. Punkt)
Große
Belohnung
(z. B. Badge)

19. WELCHE
SPIELARTEN VON
GAMIFICATION GIBT
ES?

20. GAMING IST NICHT GLEICH GAMING
Unsere Projekte sind sehr unterschiedlich
gelagert. Eine Gamification-Pauschallösung
kommt da nicht in Frage. Können wir die
eingesetzten Mechanismen nicht irgendwie
skalieren?

21. GAMIFICATION IST SKALIERBAR

22. BASF SUSTAINABILITY
Sammlungen
Lernende begleiten Charaktere auf ihrer Reise zu mehr
Nachhaltigkeit. Dabei sammeln sie drei Code-Stücke, mit denen
sie schließlich die Auflösung der Geschichte freizuschalten.
Treasure Hunt

23. GO SOCIAL!
Badges
Punktesystem
Lernende helfen einer fiktiven Firma, verschiedene
Challenges zu meistern – darunter auch eine Game
Challenge. Dafür erhalten sie Punkte und Medaillen.
Mini Games

24. BOSCH SMART PORT
Cross Media Game
Lernende managen eine fiktive Firma und treffen dabei
komplexe Entscheidungen. Anhand der Konsequenzen
entwickeln sie ein Verständnis für die Kennzahlen OVC,
FCF und BEP.

25. DREI GOLDENE
REGELN FÜR
GELUNGENE
GAMIFICATION

26. WORAUF MUSS ICH ACHTEN?
Wenn ich mit Gamification arbeiten möchte,
gibt es doch sicher einige Fallstricke zu
umgehen. Worauf muss ich achten, damit
meine Lernenden auch tatsächlich positiv
auf die Gamification reagieren?

27. EINWEBEN
Weben Sie Gamification in Ihr Lernangebot ein.
 Game-Mechanismen und Lerninhalte müssen
ineinandergreifen
 Gamification darf nicht bloß eine schöne
Verpackung sein

28. FREIWILLIGKEIT
Setzen Sie auf Freiwilligkeit.
 Nach außen sichtbare Erfolgsmessung wirkt
abschreckend und ist schwer durchzusetzen
 Besser, die Lernenden teilen Ihre Ergebnisse
freiwillig

29. UNTERNEHMENSKULTUR
Berücksichtigen Sie die Unternehmenskultur.
 Game-Mechanismen müssen sich mit der
Unternehmenskultur vereinbaren lassen
 Nutzen Sie Bilder und Begriffe mit Bezug zum
Unternehmen

30. FOLGEN SIE UNS
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