Der Büroimmobilienmarkt in Zeiten von Corona Herausforderungen. Was benötigen Unternehmen, um die Zukunft zu verändern und welche Eignungskriterien gelten für Investoren? Herausforderungen sind nachhaltige Bürokonzepte in neuer, kleinräumiger, städtischer Umgebung mit neuer Mobilität, wie findet eine Realisierung statt? Warum ist die Preos Real Estate AG erfolgreich und macht die Aktionäre glücklich?
PREOS Real Estate AG - Investitionen in die Zukunft
1. Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Bildung | Karriere | Schulungen
PREOS Real Estate AG - Investitionen in die Zukunft
Immobilien
(Bildquelle: @Pixabay)
Angebot und Nachfrage Büroimmobilienmarkt, lohnt das Investment? Zukunftsvisionen bauen nicht nur Stein auf Stein,
sondern setzen auf Digitalisierung, PropTech, Blockchain
Der Fokus liegt im Gewerbe- und Büroimmobilienmarkt. Die Entwicklung in Zeiten der Corona-Pandemie und die
wirtschaftlichen Auswirkungen. Der Markt dreht sich, PREOS zählt zu den Gewinnern. Die PREOS Real Estate AG, ein
börsennotiertes Unternehmen, mit Sitz in Leipzig positioniert sich als Bestandshalter renditestarker Büroimmobilien. Der
Einkauf und die Bewirtschaftung in Metropolregionen Deutschlands bilden den Schwerpunkt des börsennotierten
Unternehmens. Immobilien sind seit Menschengedenken werthaltige Kapitalanlagen. Die Büroimmobilie als anerkannter
Anlagediamant in Zeiten, in denen Sachwerte gesucht werden, wie ein sicherer Hafen für Kapitalanleger und zugleich
Arbeits- und Lebensraum von Millionen von Menschen.
In Deutschland sind die begehrten Büro Immobilienstandorte die Wirtschaftsmetropolen Frankfurt am Main und
München. Vorstandsvorsitzender der PREOS Real Estate AG, Frederik Mehlitz ist erfahrener Immobilieninvestor und
Banker mit über 30 Jahren Erfahrung. "Der Büroimmobilienmarkt in Deutschland sieht im Allgemeinen wieder ein Licht
am Ende des Tunnels, nach dem Schock der Corona-Krise, so die Interpretation des ifo-Geschäftsklimaindikator", gibt
Frederik Mehlitz zu bedenken. Dem gegenüber steht der konjunkturelle Einbruch, der laut den ifo-Auswertungen
unvermeidlich scheint: mit über 630.000 Arbeitslosen mehr als im Jahr vor der Corona Krise bedeutet das eine negative
Entwicklung. Inwieweit belastet die Corona Krise die deutschen Vermietung Märkte, wie gestaltet sich die
Gewerbevermietung?
Bürofläche in den sieben deutschen Metropolen
Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart zählen zu den Big 7, wenn es um die Nachfrage
nach Büroflächen geht. Die ersten sechs Monate von 2020 traf die Branche hart: ein Rückgang von fast 36 Prozent
2. hatte die Branche zu verschmerzen. Werner Romath, unabhängiger, anerkannter Immobilienexperte und Publizist
hierzu: "Seit März beziehungsweise April wissen wir, dass es keinen Fleck auf der Welt gibt, an dem wir lieber leben
würden als in Deutschland. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Büromarkt, der am Ende davon profitieren
wird. Die Pandemie wird dem einen positiven Schub verleihen. Deutschland gilt als "Safe Haven". In den jeweiligen
Regionen gibt es unterschiedliche Entwicklungen. Beispiel Frankfurt am Main oder weiter im Süden München. Frankfurt
am Main ist der zentralste Standort in Deutschlands. Frankfurt am Main ist Finanzplatz. Frankfurt am Main hat einen
hervorragenden Flughafen. Frankfurt am Main ist am besten vernetzt in Europa, und Frankfurt ist ein Büromarkt, der
liquide ist, wo viele Leute investieren wollen. München hat in den letzten 30 Jahren die Entwicklung von einer
bayerischen Großstadt zu einer Weltmetropole vollzogen. Das führt dazu, dass Investoren ganz anders auf München
schauen als früher. München ist in einer anderen Risikoklasse, damit steigen die Renditen. Das bedeutet, dass in
München sich weiterhin Überrenditen erzielen lassen. Und in München ist der größte Büromarkt in Deutschland
beheimatet. Meiner Meinung nach bleiben die Investmentmärkte auf jeden Fall positiv. Die Nutzer Märkte werden
sicherlich mal durch Zyklen oder durch Schocksituationen überlagert. Aber das stört nicht, wenn der Mietvertrag auf
sechs, sieben, acht Jahre läuft, ist dem Mieter völlig egal, was nächstes Jahr passiert. Und in fünf Jahren sieht die Welt
sowieso ganz anders aus."
Unterschied PREOS AG zu anderen Immobilienunternehmen
Die PREOS AG hat in Deutschland 110 Mietverträge in den eigenen Immobilien und während der schwierigen Corona
Zeit und auch nachfolgend gab es keinen einzigen Ausfall, keine Kündigung von Mietern. "Viele
Immobilienunternehmen, denken einfach in Immobilien, und ein Immobilienmann denkt in Backsteinen voraus. Die
PREOS AG ist ein Technologieunternehmen, was die Immobilienwirtschaft zukunftsgewandt in Technologie übersetzt.
Das Besondere der PREOS AG ist das Agieren in einer research-basierten Datenbank. Das heißt: PREOS hat damit
einen Wettbewerbsvorsprung und hebelt ganze alte Immobilienindustrien aus. Das Unternehmen PREOS AG bereitet
den zukünftigen Weg für den Immobilienmarkt durch Nutzung von Technologien. Damit wird eine Überrendite
gegenüber dem reinen Immobiliengeschäft geschaffen und expandiert. Und ich glaube, das macht PREOS aus. Nicht,
ob die einzelne Immobilie wie funktioniert. Das ist eine andere Variante", gibt der Geschäftsführer der PREOS AG
Frederick Mehlitz zu bedenken.
Der Frankfurter Unternehmensgründer und Immobilien Visionär Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG,
dem Asset-Manager der PREOS Real Estate AG, ist 52 Jahre alt und hat viel geschaffen. Seine Vision wurde mit der
PREOS AG umgesetzt. Die PREOS AG ist ein Technologieunternehmen, das macht den Unterschied zu anderen
Immobilienunternehmen. "Wir bauen nicht nur Stein auf Stein, wie nutzen Big Data, gepaart mit PropTech und setzen
auf Blockchain. Die Immobilienbranche als digitales HighTech Unternehmen, durch das Sammeln und Auswerten von
Daten. Datenbanken speichern und berechnen in welchen Lagen sich Mieten erhöhen, die Nachfrage steigt und
zukünftig wird auf Blockchain gesetzt, die Digitalisierung der Aktien. Investoren, die in Immobilien investieren, suchen
weitere Möglichkeiten außer Büroimmobilien als börsennotierte Unternehmen. Die PREOS AG stellt sich der Zukunft",
erläutert der Visionär Thomas Olek.
Wandel durch die Corona Krise - Home-Office und Flexibilität
Experten rechnen mit 36.000 Quadratmetern Leerstand Volumen innerhalb des Jahres im Vergleich zum Vorjahr.
Weiterhin pendeln die Beschäftigten zwischen Home-Office und Büroarbeitsplatz, der normale Betrieb ist bis jetzt nicht
zurückgekehrt. Zudem ist ein Wandel eingetreten. Das Home-Office, in das die Mitarbeiter gezwungenen Maßen
entsandt wurden, wird mit wachsender Beliebtheit als zukünftiges Arbeitsmodell in den Vordergrund rücken und dies
wiederum beeinflusst den Büroimmobilienmarkt zusätzlich. "Die Corona Krise hat Auswirkungen und geht nicht an den
Büroimmobilienmarkt vorbei. Der Bereich Home-Office hat einen Wandel seit der Erfindung des Internets erlebt. Corona
ist einfach ein Schub, ein Beschleuniger dabei. Aber die Entwicklung geht weiter. Umgekehrt hat aber Corona dazu
geführt, dass sich unsere Bürowelten etwas verändern werden, d.h. also, so eng diese Sechserpacks oder Viererpacks
in Großraumbüros in direktem Kontakt sind - das ist eben zukünftig auch vorbei. Das bedeutet, wir werden pro
Arbeitsplatz wahrscheinlich mehr Fläche benötigen, auch wenn natürlich einige Leute teilweise zu Hause bleiben und
wir dadurch weniger Arbeitsplätze haben", erläutert Immobilienmarkt Experte Werner Romath.
3. PREOS AG als Technologiekonzern - börsennotiert
Unternehmen die die Zukunft verändern und den zukünftigen Bestand haben, das sind die Eignungskriterien für
Investoren. Weitere Herausforderungen sind nachhaltige Bürokonzepte in neuer, kleinräumiger, städtischer Umgebung
mit neuer Mobilität zu realisieren, als Zukunftsthemen, die bereits Berücksichtigung finden sollten.
Der Vorstand und Aufsichtsrat der PREOS Real Estate AG ("PREOS", ISIN DE000A2LQ850, m:access) haben eine
langfristige Dividendenpolitik für das Unternehmen beschlossen. Demnach soll der nächsten ordentlichen
Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende erstmals für das laufende Geschäftsjahr 2020 vorgeschlagen werden.
Die Gesamte Ausschüttungssumme soll sich auf bis zu 100 Mio. Euro belaufen. Je Aktie wird eine Dividende in Höhe
von 5 Prozent des gewichteten durchschnittlichen PREOS Aktienkurses in den drei Monaten vor der Hauptversammlung
angestrebt. Diese Dividendenzahlung soll den Auftakt für kontinuierliche Ausschüttungen an die Aktionäre bilden. Dabei
bildet jeweils eine Dividendenrendite von 5 Prozent des Aktienkurses die Zielgröße. Die Aufnahme der
Dividendenzahlungen geht einher mit einem dynamischen Wachstumskurs von PREOS. Der Immobilienbestand des
Unternehmens von derzeit rd. 1,5 Mrd. Euro soll bis Jahresende 2020 auf rd. 2 Mrd. Euro ausgebaut werden. Die
börsennotierte PREOS Real Estate AG hat sich einen international renommierten Namen gemacht, wenn es um
hochwertige Büroimmobilien geht.
V.i.S.d.P.:
Max Bausch
Blogger & Autor
Informationen: Digitalisierung - Technologie - Künstliche Intelligenz. Ohne Digitalisierung, Automatisierung, KI läuft nichts mehr, weder Industrie,
Handwerk noch Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert, sie gestalten die Zukunft neu. Bausch Enterprise Information
als neugierige Gruppe junger Native Digitals mit der Idee die Zukunft mitzugestalten durch Lebenslanges Lernen.
Kontakt
Bausch Enterprise Information
Max Bausch
Emdenerstrasse 37
10551 Berlin
Tel.: 00493040893638
E-Mail: info@bausch-enterprise.de
Web: http://bausch-enterprise.de/
Verbreitet durch PR-Gateway