Eines der bedeutendsten bundesdeutschen Wirtschaftszentren mit dem Schwerpunkt Maschinen und Fahrzeugbau, Elektrotechnik und Druckereigewerbe liegt im Süden. Stadtentwicklung für die Zukunft, wie gestaltet sich die Vereinigung Historie und virtuelle Ökonomie, welche Herausforderungen sind zu bewerkstelligen? Erfolgreich den Wirtschaftsstandort stärken, um damit die Zukunft der Wirtschaftskraft zu generieren. Das Bestehen der Innenstädte mit der Lebendigkeit ist bei all der Veränderung ein schwieriges Unterfangen, dennoch gilt, dass die Innenstädte als das Epizentrum der Emotionen weiterhin bestehen bleiben müssen.
1. Landeshauptstadt Baden Württemberg: Stuttgart – Wirtschaftsmotor
„Wir können alles. Außer Hochdeutsch“ – Bekannte, markante und
erfolgreiche Werbe- und Sympathiekampagne des Landes Baden-
Württemberg – Erfolgreich den Wirtschaftsstandort stärken – Die Zukunft
der Wirtschaftskraft – von Eric Mozanowski, Immobilienkaufmann und
Autor aus Stuttgart, Baden-Württemberg
Die Landeshauptstadt Stuttgart ist eines der bedeutendsten
bundesdeutschen Wirtschaftszentren mit dem Schwerpunkt Maschinen und
Fahrzeugbau, Elektrotechnik und Druckereigewerbe. „Jahrzehntelang hatte
die Stadt, die sich malerisch in einem Talkessel schmiegt, mit ihrem Ruf zu
kämpfen, sie galt als sauber, fleißig und entsetzlich langweilig“, so Eric
Mozanowski. Doch das stimmt heute alles nicht mehr. Mittlerweile haben
sich nämlich die Stadtväter einiges einfallen lassen, wie z. B. die
Königsmeile, die ohne Auto- und Schienenverkehr zum geruhsamen
Flanieren und Shopping einlädt, an milden Sommertagen die zahlreichen
Restaurants und Kneipen gut besucht sind und absolutes Leben herrscht.
Beinahe mediterrane Heiterkeit ist hier zu spüren. Immobilienexperte Eric
Mozanowski begrüßt die zahlreichen Teilnehmer und gibt zu bedenken, dass
alle Städte Spiegelbilder der Gesellschaft sind, damit auch stetigen
Veränderungen unterliegen, wie die Gesellschaft sich auch in stetiger
Veränderung befindet. Gesellschaftlicher Wandel und ökonomische
Konzentration spielen eine übergeordnete zukünftige Rolle bei der
Entstehung der Kluft zwischen boomenden Schwarmstädten und
schrumpfenden Kleinstädten, die keine spezielle Profilierung aufweisen.
Stadtentwicklung für Morgen – Vereinigung Historie und virtuelle
Ökonomie
Vielfalt zeichnet eine Stadt aus, bunte und heterogene Mikrokosmen sorgen
für Lebendigkeit und Wandel, erläutert Eric Mozanowski die
Zusammenhänge. „In den Immobilienpreisen spiegelt sich deutlich die
räumlich-soziale Fragmentierung wieder, sowie in den differenzierten
Handelsformaten. Stadtteile unterscheiden sich nach Kaufkraft und sozialen
Milieus, es entstehen Miro-Communities mit eigenen Codes, Labels und
Konsum Präferenzen. Gleichzeitig ist der Stadtraum fragmentierter und
kleinteiliger geworden. Die Akzentuierung kleinräumiger Identitäten fordert
das städtische Place Making. Die bedeutet in der Auswirkung, dass die
atomsphärische Dramaturgie städtischer Orte, narrative Erlebnisräume,
sowie Story Telling umgesetzt werden müssen. Dabei besteht die größte
Anpassungsleistung in der Generierung der virtuellen Ökonomie“, so
Immobilienexperte Eric Mozanowski.
Einen gesunden Mix an historischen Orten und fluiden, offenen Stadt-
Räumen sollte die Stadt von morgen bieten. Historische Atmosphäre
gepaart mit Temporären (Pop-Up-Semantik, Container Living) und das
Hybride (offene, neue Formen der Nutzung) werden die Zukunft der Städte
auszeichnen.
Urbanität durch Mischung Neubau und Sanierung – Markante Plätze und
Lebendigkeit
Der Stuttgarter Immobilienfachmann weist auf vergangene Projekterfolge
wie das neu sanierte „Bohnenviertel“ hin, das mit einer Reihe origineller
Eric Mozanowski
Eric Mozanowski
Theodor-Heuss-Str. 32
70174 Stuttgart
Tel: +49 (0)71122063173
Fax: +49(0)71122063180
WWW:
http://immobilien-news-24.org
E-Mail:
mozanowski@yahoo.de
Eric Mozanowski führte in Berlin /
Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von
Seminarveranstaltungen die
Vortragsreihe zum Themengebiet
Denkmalschutz in Deutschland fort.
Wichtige Wissensmodule werden auf
Wunsch auch im Internet veröffentlicht.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der
Geschichte von Denkmalimmobilien und
der Wandel in die heutige Zeit mit den
gegebenen Veränderungen und
Ansprüchen, die Modernisierung und
Sanierung von Denkmalimmobilien mit
sich bringen.
2. Lokale wirbt. „Das sogenannte Bohnenviertel veränderte sich gegen Ende
des 19. Jahrhunderts, hier entstanden an Stelle der Gärten im Bohnenviertel
Gebäudeblöcke und Gewerbebetriebe. In den 70er-Jahren sollte das Projekt
"soziales Wohnen im Grünen" mit Neubauten aus dem Bohnenviertel
entstehen. Heute präsentiert es sich jedoch in liebevoll renoviertem
Gewand, da die Bevölkerung nicht für ein typisches Innenstadtquartier zum
Wohnen und zum Arbeiten entschied. Nach einem Wettbewerb wurden
Innenhöfe begrünt, Kinderspielplätze errichtet und der Verkehr beruhigt.
Das Viertel wurde mit Rücksicht auf den quartiertypischen Charakter des
Bohnenviertels saniert, damit die urbane Mischung von Wohnen und
Arbeiten und der vorhandene Altbaubestand erhalten werden konnten“,
erläutert Eric Mozanowski das Projekt.
Magie der Innenstadt – „Emotionszentrum“
Weiterhin weist Eric Mozanowski darauf hin, dass bei all der Veränderung
eines bleibt: Die Magie der Innenstädte, diese sind und bleiben das
Epizentrum der Emotionen. Blickt man auf die Rasenflächen des
Schlossplatzes lagert das Jungvolk und lässt die Fassaden des Alten und
Neuen Schlosses auf sich wirken.
Eines der bekannten Wahrzeichen Stuttgarts ist der unverwechselbare
Hauptbahnhof, um den es sehr laut den letzten Jahren wurde und die
Emotionen ins Kochen gerieten und noch geraten. „Der Kopfbahnhof hat
dank seines charakteristischen Uhrturms mit Mercedes Stern einen hohen
Wiedererkennungswert. Es wundert nicht, dass darum so viel gestritten
wurde, denn 1911 gewann Paul Bonatz den ausgeschriebenen
Architektenwettbewerb mit seinem Entwurf in strenger Sachlichkeit, der
sich vom wilhelminischen Bombast seinerzeit deutlich unterschied“,
erläutert Eric Mozanowski die Geschichte um das heikle Thema Stuttgart21.
Nahe dem Schlossplatz befindet ebenso wie der Hauptbahnhof die Neue
Staatsgalerie, bestehend aus einem klassizistischen Altbau und dem 1983
eröffneten Neubau des Briten James Stirling, bietet eine der bedeutendsten
Kunstsammlungen der Bundesrepublik. Die futuristische Architektur der
Neuen Staatsgalerie ist sicherlich ebenso spannend wie das Innenleben des
Gebäudes, sie gilt als Meisterwerk dieser Stilrichtung in Deutschland.
Gebaut wurde das Prunkstück im Stil der Postmodernen Architektur von
dem britischen Stararchitekten James Stirling. Nach einem Bummel auf der
Königstraße, Stuttgarts Hauptgeschäftsstraße, kann man in den vielen Cafés
einen wirklich leckeren Kaffee trinken, verweilen und die Magie der
Innenstadt erleben“, so der Stuttgarter Eric Mozanowski.
V.i.S.d.P.:
Eric Mozanowski
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich.