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Rennanzüge von uve x ca r Ra cing erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sind
leicht, farbecht und nach dem Einsatz problemlos in der Waschmaschine waschbar.
Außerdem bleiben die Anzüge von uve x ca r Ra cing auch im Trockner formstabil und
sind somit schnell für das nächste Rennen wieder zu nutzen. Die von der FiA
geforderten Normen erfüllen die Racing Suits selbstverständlich auch. Damit auch
jeder Rennfahrer seinen passenden Anzug findet, bietet sie uve x ca r Ra cing in allen
gängigen Größen an. Wem das nicht reicht, der kann sich auch einen auf den Leib
schneidern lassen.
In sieben Schritten wird bei uve x im sächsischen Ellefeld aus einer Designidee der
individuelle Rennfahreranzug. Bevor die Nähmaschinen surren können, wird der
spätere Träger vermessen: Armlänge, Halsumfang, Schulterbreite – 14 unterschiedliche
Angaben werden benötigt. Schließlich darf der Anzug später nicht kneifen oder schief
sitzen.
Die Daten werden dann in ein Zeichenprogramm übertragen. Im Rechner sind die
Schnittmuster der Standard-Anzüge vermerkt, die dann mit wenigen Klicks einfach
angepasst werden. Ein paar Zentimeter am Hosenbein mehr, dafür den Halsumfang
etwas enger – jedes Teil wird angepasst. Die digitalen Schnittmuster werden dann an
den Plotter weitergeschickt und dreimal ausgedruckt, für jede Lage des Rennanzugs
einmal.
Gleichzeitig bespricht der Kunde mit einer uve x-Mitarbeiterin das künftige Design.
Farbe und Bestickung müssen abgestimmt werden, damit auch hinterher alles den
Wünschen des Rennfahrers entspricht. Die Sponsorenlogos und andere Details
werden direkt in die oberste Schicht gestickt. Das dient zum einen der Sicherheit, da
nicht der komplette Anzug durchstochen wird und sieht zum anderen besser aus, als
einfache Aufnäher.
Im nächsten Schritt werden die Schnittmuster auf den gewünschten Stoff aufgebügelt
und ausgeschnitten. Der Mitarbeiter am elektronischen Bandmesser muss exakt
arbeiten. Um dem Piloten im Falle eines Falles den nötigen Feuerschutz zu bieten,
darf beim Zusammenfügen der einzelnen Teile kein gewöhnliches Garn verwendet
werden. Der feine Zwirn muss zu 100 Prozent aus feuerfestem Aramid bestehen.
Wenn die Näherinnen den Anzug dann zusammengefügt haben, ist noch lange nicht
Schluss: In der Qualitätskontrolle wird alles noch einmal mit den Messdaten vom
Anfang verglichen. Je nach Körperteil sind Tolleranzen von einem bis zu drei
Zentimeter erlaubt, denn nur so kann gewährleistet werden, dass der Racing Suit
auch optimal sitzt. Erst dann wird er maßgeschneiderte verpackt und an den
Rennfahrer geschickt. Normalerweise dauert die passgenaue Anfertigung knappe
sechs Wochen. Wenn es schnell gehen muss, wird der Anzug aber auch in zwei fertig.
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