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SBK: Patientenautonomie – richtig vorsorgen heißt
            bewusst entscheiden

            Berlin, 25.01.2013. Beim Thema Vorsorge denken die Meisten zuerst an
            Vorsorgeuntersuchungen oder ihre finanzielle Absicherung im Alter. Mit der Frage, ob
            und wie man in der letzten Lebensphase gepflegt und medizinisch versorgt werden
            möchte, setzen sich nur Wenige konkret auseinander. Anlässlich des Pflegekongresses
            in Berlin möchte die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK den Dialog zwischen
            Pflegenden, Angehörigen und Experten fördern und für eine bewusste
            Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensabend werben.

            Niemand denkt gerne über das Sterben nach. Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des
            eigenen Lebens verschieben wir gerne auf Übermorgen. „Die letzte Lebensphase darf trotzdem
            nicht zum Tabu werden. Sie gehört zum Leben dazu“, erklärt Roland Engehausen,
            Bereichsleiter Privatkunden bei der SBK. „Doch wir haben die Möglichkeit, zumindest ein Stück
            weit mitzubestimmen, wie diese Phase ausgestaltet ist.“

            Anlässlich des Berliner Pflegekongresses bringt die SBK eines der schwierigsten Themen
            bewusst auf den Tisch. „Es geht uns darum, Betroffenen und Angehörigen Hilfestellungen an
            die Hand zu geben, sie zu beraten und ihnen konkrete Unterstützung zu vermitteln“, so
            Engehausen. „Oft erfahren wir als Pflegekasse erst im konkreten Leistungsfall, dass sich ein
            Versicherter in der letzten Lebensphase befindet. Dabei macht es Sinn, sich aktiv und so früh
            wie möglich beraten lassen – spätestens beim ersten Antrag auf Pflegeleistungen.“

            Eine Patientenverfügung kann die Angehörigen stark entlasten. Engehausen: „Wer eine
            Patientenverfügung oder eine Vorsorgevollmacht aufsetzt, kann genau festlegen, was in der
            letzten Lebensphase passieren soll. So kann man beispielsweise bestimmen, ob
            lebenserhaltende Maßnahmen, wie zum Beispiel Langzeitbeatmung oder künstliche Ernährung,
            durchgeführt werden sollen oder ob man darauf verzichten möchte. Betreuende Angehörige
            wissen dann genau, wie sie den Wünschen ihres Familienmitglieds gerecht werden können und
            quälen sich nicht mit der Frage nach der richtigen Entscheidung.“

            Wer ein Familienmitglied pflegt, ist ohnehin extremen Belastungen ausgesetzt. Eine Studie der
            SBK im Jahr 2011 ergab, dass pflegende Angehörige häufiger krank sind, öfter Ärzte aufsuchen
            und mehr Medikamente einnehmen. Die SBK unterstützt diese Personengruppe umfassend:
            Sie klärt auf, welche Leistungen den Angehörigen konkret zustehen und setzt an vielen Stellen
            auf Entbürokratisierung. Seit Januar 2012 verzichtet die Kasse beispielsweise auf schriftliche
            Anträge für Hilfsangebote wie Kurzzeit- und Verhinderungspflege. Das heißt, Pflegebedürftige
            oder deren Angehörige können ihre Leistungsansprüche telefonisch direkt beim SBK-
            Pflegeberater abrufen.

            Auch in diesem Jahr setzt die SBK ihre „Pflegetour“ fort, deren Auftakt der Pflegekongress in
            Berlin bildet. In verschiedenen SBK-Geschäftsstellen in ganz Deutschland haben




Seite 1/2          25.01.2013
Pflegebedürftige, Angehörige und Interessierte im Rahmen von Themenabenden die
            Möglichkeit, sich mit Pflegeexperten auszutauschen.




            Über die SBK:
            Die SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse) ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse und gehört zu
            den 15 größten Krankenkassen. Die geöffnete, bundesweit tätige gesetzliche Krankenkasse versichert
            mehr als 1 Million Menschen in Deutschland. Die SBK ist mit über 100 Geschäftsstellen und über 1.500
            Mitarbeitern nahe bei ihren Kunden. Sie betreut ferner über 100.000 Firmenkunden bundesweit.
            In der mehr als 100-jährigen Geschichte der SBK stand und steht der Mensch immer im Mittelpunkt ihres
            Handelns. Sie unterstützt auch heute ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung,
            Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch die Kunden. Beim Kundenmonitor
            Deutschland mit jährlich 8.000 befragten Versicherten belegte die SBK 2012 zum sechsten Mal in Folge
            Platz 1 bei der Kundenzufriedenheit. 2012 platzierte sich die SBK im Wettbewerb „Deutschlands beste
            Arbeitgeber“ zum fünften Mal in Folge unter den besten 100 Unternehmen. Sie erreichte den 6. Platz in
            der Kategorie der Unternehmen mit 501 bis 2.000 Mitarbeitern und erhielt einen Sonderpreis für die
            gelungene Förderung von Frauen. Zudem gehört die SBK 2012 wieder zu Europas besten Arbeitgebern.

            Für Rückfragen:

            SBK
            Franz Billinger
            Leiter Unternehmenskommunikation, Pressesprecher
            Heimeranstraße 31
            80339 München
            Telefon: +49 (0) 89 62700-488
            E-Mail: franz.billinger@sbk.org
            Internet: www.sbk.org

            Besuchen Sie uns im Internet und diskutieren Sie mit:

                    www.sbk.org

                    www.facebook.com/SBK


                    twitter.com/Siemens_BKK




Seite 2/2          25.01.2013

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  • 1. SBK: Patientenautonomie – richtig vorsorgen heißt bewusst entscheiden Berlin, 25.01.2013. Beim Thema Vorsorge denken die Meisten zuerst an Vorsorgeuntersuchungen oder ihre finanzielle Absicherung im Alter. Mit der Frage, ob und wie man in der letzten Lebensphase gepflegt und medizinisch versorgt werden möchte, setzen sich nur Wenige konkret auseinander. Anlässlich des Pflegekongresses in Berlin möchte die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK den Dialog zwischen Pflegenden, Angehörigen und Experten fördern und für eine bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensabend werben. Niemand denkt gerne über das Sterben nach. Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des eigenen Lebens verschieben wir gerne auf Übermorgen. „Die letzte Lebensphase darf trotzdem nicht zum Tabu werden. Sie gehört zum Leben dazu“, erklärt Roland Engehausen, Bereichsleiter Privatkunden bei der SBK. „Doch wir haben die Möglichkeit, zumindest ein Stück weit mitzubestimmen, wie diese Phase ausgestaltet ist.“ Anlässlich des Berliner Pflegekongresses bringt die SBK eines der schwierigsten Themen bewusst auf den Tisch. „Es geht uns darum, Betroffenen und Angehörigen Hilfestellungen an die Hand zu geben, sie zu beraten und ihnen konkrete Unterstützung zu vermitteln“, so Engehausen. „Oft erfahren wir als Pflegekasse erst im konkreten Leistungsfall, dass sich ein Versicherter in der letzten Lebensphase befindet. Dabei macht es Sinn, sich aktiv und so früh wie möglich beraten lassen – spätestens beim ersten Antrag auf Pflegeleistungen.“ Eine Patientenverfügung kann die Angehörigen stark entlasten. Engehausen: „Wer eine Patientenverfügung oder eine Vorsorgevollmacht aufsetzt, kann genau festlegen, was in der letzten Lebensphase passieren soll. So kann man beispielsweise bestimmen, ob lebenserhaltende Maßnahmen, wie zum Beispiel Langzeitbeatmung oder künstliche Ernährung, durchgeführt werden sollen oder ob man darauf verzichten möchte. Betreuende Angehörige wissen dann genau, wie sie den Wünschen ihres Familienmitglieds gerecht werden können und quälen sich nicht mit der Frage nach der richtigen Entscheidung.“ Wer ein Familienmitglied pflegt, ist ohnehin extremen Belastungen ausgesetzt. Eine Studie der SBK im Jahr 2011 ergab, dass pflegende Angehörige häufiger krank sind, öfter Ärzte aufsuchen und mehr Medikamente einnehmen. Die SBK unterstützt diese Personengruppe umfassend: Sie klärt auf, welche Leistungen den Angehörigen konkret zustehen und setzt an vielen Stellen auf Entbürokratisierung. Seit Januar 2012 verzichtet die Kasse beispielsweise auf schriftliche Anträge für Hilfsangebote wie Kurzzeit- und Verhinderungspflege. Das heißt, Pflegebedürftige oder deren Angehörige können ihre Leistungsansprüche telefonisch direkt beim SBK- Pflegeberater abrufen. Auch in diesem Jahr setzt die SBK ihre „Pflegetour“ fort, deren Auftakt der Pflegekongress in Berlin bildet. In verschiedenen SBK-Geschäftsstellen in ganz Deutschland haben Seite 1/2 25.01.2013
  • 2. Pflegebedürftige, Angehörige und Interessierte im Rahmen von Themenabenden die Möglichkeit, sich mit Pflegeexperten auszutauschen. Über die SBK: Die SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse) ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse und gehört zu den 15 größten Krankenkassen. Die geöffnete, bundesweit tätige gesetzliche Krankenkasse versichert mehr als 1 Million Menschen in Deutschland. Die SBK ist mit über 100 Geschäftsstellen und über 1.500 Mitarbeitern nahe bei ihren Kunden. Sie betreut ferner über 100.000 Firmenkunden bundesweit. In der mehr als 100-jährigen Geschichte der SBK stand und steht der Mensch immer im Mittelpunkt ihres Handelns. Sie unterstützt auch heute ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung, Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch die Kunden. Beim Kundenmonitor Deutschland mit jährlich 8.000 befragten Versicherten belegte die SBK 2012 zum sechsten Mal in Folge Platz 1 bei der Kundenzufriedenheit. 2012 platzierte sich die SBK im Wettbewerb „Deutschlands beste Arbeitgeber“ zum fünften Mal in Folge unter den besten 100 Unternehmen. Sie erreichte den 6. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 501 bis 2.000 Mitarbeitern und erhielt einen Sonderpreis für die gelungene Förderung von Frauen. Zudem gehört die SBK 2012 wieder zu Europas besten Arbeitgebern. Für Rückfragen: SBK Franz Billinger Leiter Unternehmenskommunikation, Pressesprecher Heimeranstraße 31 80339 München Telefon: +49 (0) 89 62700-488 E-Mail: franz.billinger@sbk.org Internet: www.sbk.org Besuchen Sie uns im Internet und diskutieren Sie mit: www.sbk.org www.facebook.com/SBK twitter.com/Siemens_BKK Seite 2/2 25.01.2013