[PDF] Pressemitteilung: 117-Städte-Erhebung: Größte deutsche Städte nehmen mittlerweile 16 Mio. € mit Außengastronomie-Gebühren ein / Hannover, Rostock, Bonn am teuersten
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1. 117-Städte-Erhebung: Größte deutsche Städte nehmen
mittlerweile 16 Mio. Euro mit Außengastronomie-Gebühren ein
Hannover, Rostock, Bonn am teuersten
Bis zu 12,84 Euro pro Quadratmeter / Gastronomen müssen jeden Monat bis zu 112 Tassen
Kaffee mehr verkaufen, um Gebühren an Städte überweisen zu können / Kiel nimmt gar nichts
ab-in-den-urlaub.de / Reihe Verbraucherstudien
Projektleitung: Thomas Neubert
Statistik: Nicole Zimmerling
Mitarbeit: Ron Schles. Corinna Flemming, Helena Tsiflidis,
Anne Krüger, Katy Bränzel, Tina Kaempf, Karolin Lang,
Maria Quasdorf, Lion Pfeufer, Anne Miethe
Studienleitung: Dr. Konstantin Korosides
Leipzig, Berlin
21.09.2011 Kontakt: presse@ab-in-den-urlaub.de/ +49 341 49288 123
2. Pressemeldung
Leipzig, 21. September 2011
117-Städte-Erhebung: Größte deutsche Städte nehmen mittlerweile 16 Mio. €
mit Außengastronomie-Gebühren ein / Hannover, Rostock, Bonn am
teuersten
Bis zu 12,84 € pro Quadratmeter / Gastronomen müssen jeden Monat bis zu 112 Tassen
Kaffee mehr verkaufen, um Gebühren an Städte überweisen zu können / Kiel nimmt gar
nichts
Noch vor einigen Jahren mussten Touristen und Städtebewohner ihr Bier oder ihren Kaffee in
geschlossenen Räumen zu sich nehmen – Außengastronomie war in Deutschland nicht en vogue.
Das hat sich in den vergangenen 20 Jahren rapide geändert. Fast jede Stadt, die etwas auf sich
hält, verfügt heute über eine ausladende „Außengastro-Szene“ - selbst in kühleren Jahreszeiten
mit angenehmer Hilfe von Heizpilzen. Zu den berühmtesten Außengastronomie-Bereichen gehören
beispielsweise die Kastanienallee, die Gleimstraße oder die Hackeschen Höfe in Berlin, das
Barfußgässchen in Leipzig, der Friesenplatz oder die Altstadt in Köln, die KÖ in Düsseldorf, die
Elbpromenade in Dresden oder der Marienplatz, die Sendlinger Straße oder der Odeonsplatz in
München – um nur einige zu nennen.
Doch Außengastronomie kostet die Besitzer von Restaurants, Kaffees und Bars oftmals viel Geld.
Geld, das sie von den Kunden wieder einnehmen müssen. Wie viel Geld die Wirte bezahlen
müssen, das klärte jetzt eine umfangreiche Erhebung des Reiseportals www.ab-in-den-urlaub.de.
Denn oftmals werden die Gebühren auch unter Berücksichtigung der städtischen Besucher und
Touristen erhoben. Angefragt wurden jedoch lediglich die „Sondernutzungsgebühren für
Außenbewirtschaftung in der besten Lage“ – das heißt beispielsweise an viel frequentierten
Innenstadtplätzen- oder -straßen. Hierfür wurden die 117 größten deutschen Städte befragt.
Ergebnis: Alleine deren Gastronomen müssen jährlich 16 Mio. € für die Aufstellung von Tischen,
Stühlen und Sonnenschirmen an die Gemeinden überweisen.
Deutschlands „Gastro-Gebühren“-Wucherstädte
Deutschlands Wucherstadt im Eintreiben von Außengastronomie-Gebühren ist Hannover. Hier sind
im Schnitt 256,80 pro Monat und Restaurant in der besten Lage fällig – bei angenommenen
durchschnittlichen 20 Quadratmetern Stellfläche. Es folgen so unterschiedliche und auch eher
unscheinbare Städte wie Rostock mit 250 €, Bonn, Darmstadt oder Konstanz mit jeweils 200 €.
Rund ein Drittel der erhobenen Städte, genau 35, klassifiziert die Studie als „zu teuer“. Neben den
erwähnten sind das auch Städte wie Heidelberg, Tübingen, Potsdam, Mannheim, Wolfsburg,
Saarbrücken, Passau, Pforzheim, Traunstein oder Neunkirchen im Saarland. Ob eine Stadt als „zu
teuer“ klassifiziert wird, hängt von der Gebühr in Relation zum Gäste- & Touristenaufkommen ab.
Denn: Je weniger Gäste in einer Stadt, desto schwieriger ist die Erwirtschaftung städtischer
„Gastro-Gebühren“. Betrachtet man das Verhältnis der Gebührenhöhe mit der Anzahl der Gäste
und Einwohner, so sind Straubing (+180%), Konstanz (123%) und Wuppertal (+117%) noch teurer
als Hannover.
112 Tassen Kaffee jeden Monat mehr verkaufen, um die Gebühr abdrücken zu können
Um die städtischen Außengastronomie-Gebühren zu bezahlen, müssen in Deutschland pro
Restaurant oder Bar im Monat durchschnittlich bis zu 112 Tassen Kaffee zusätzlich zum Preis von
je 2,30 € oder etwa 122 Pils (0,3 Liter) zum Preis von je etwa 2,10 € verkauft werden. Tendenz:
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3. Steigend, da viele Kommunen pleite sind und dringend Geld benötigen. Entsprechend werden
auch die „Außengastro-Gebühren“ oftmals von Jahr zu Jahr angehoben.
Deutschlands „Gastro-Gebühren“-Mittelfeldstädte und „Gastro-Gebühren“-Billigheimer
Insgesamt 35 Städte wurden dem preislichen „Gastro-Gebühren“-Mittelfeld zugeordnet. Darunter
waren Düsseldorf (133 €), Köln (126 €), Würzburg (120 €), Essen (100 €), Leipzig (100 €),
Ludwigshafen (93,40 €), Erfurt (88 €), Chemnitz (81,80 €), Schwerin (80 €), Coburg (66,60) oder
Esslingen (60 €).
Weitere 47 Städte können als ausgesprochen „außengastro-freundlich“, da „günstig“,
bezeichnet werden. Hierzu gehören beispielsweise Münster, Bochum, Dresden, Frankfurt a.M.,
Mainz, Freiburg i.B., Heilbronn, Flensburg, Ulm, Ludwigsburg, Offenburg, Augsburg, Oldenburg,
Frankfurt (Oder), Magdeburg, Berlin, Bremen, Aalen oder Kiel (siehe auch Tabelle 1). In diesen
Städten sind im Monat lediglich zwischen 94,40 € und null € für eine 20-Quadratmeter-Stellfläche
an den städtischen Säckel zu überweisen. Null € sind in fast keiner der 117 untersuchten
deutschen Stadt zu bezahlen, außer in Kiel. „Diese seit 2005 gültige Regelung soll zur
Attraktivitätssteigerung der Innenstand dienen“, erklärte Arne Goy vom Amt für Kommunikation der
Stadt Kiel den Studiendurchführenden. Seit der Null-Gebühren-Politik habe sich „die Anzahl der
Freisitzanlagen mehr als verdoppelt“. Augsburg nimmt mit seinen 40 € für einen 20-Quadratmeter
Außengastronomie-Bereich übrigens sage und schreibe 6mal weniger Gebühren als die
niedersächsische Hauptstadt Hannover oder das Ostsee-Städtchen Rostock.
Wer annimmt, große Städte mit vielen Besuchern und Touristen, machen grundsätzlich den
großen Gebühren-Reibach pro Restaurant oder Bar, irrt. Überraschenderweise fehlen in der Liste
der Städte mit den höchsten Sondernutzungsgebühren die meisten Großstädte mit ihren vielen
Touristen. So sind weder München noch Frankfurt am Main, Stuttgart oder Berlin unter den
teuersten Gastronomie-Gebühren-Metropolen vertreten. Allerdings ist beispielsweise Berlin auch
nur im ersten Jahr verhältnismäßig günstig. Schon im zweiten Jahr verdoppelt sich der städtische
Obolus – ist aber im Vergleich zu anderen Städten immer noch recht niedrig, im dritten Jahr steigt
er aber weiter. Das ist vor allem deshalb bitter, da immer mehr Restaurants umfangreiche Freisitze
aufbauen, um vor allem den aus den Innenräumen vertriebenen Rauchern eine angenehme
Möglichkeit für das Paffen zu ermöglichen.
Außengastronomie-Einnahmen-Weltmeister: Von Berlin bis Hamburg oder Stuttgart
Erstaunlich: Nur rund ein Drittel aller erhobenen Städte wusste die Einnahmen aus
Außengastronomie auf Heller und Pfennig genau zu benennen. In zwei Dritteln gehen die
Einnahmen in einem Wust sonstiger Einnahmen unter. Transparenz scheint in vielen Fällen auch
gar nicht erwünscht zu sein. Deshalb errechnete ab-in-den-urlaub.de für diese Städte einen
Schätzwert, der sich an der Anzahl an Einwohnern sowie der Anzahl an Touristen pro Stadt,
orientiert. Demnach dürften die folgenden Städte Deutschlands Außengastronomie-Einnahme-
Weltmeister sein. Alle folgenden mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Gemeinden beruhen
auf errechneten Schätzwerten, da diese keine konkrete Summe nennen konnten oder wollten.
Die Liste wird angeführt von Hamburg* mit Außengastronomie-Einnahmen in Höhe von 2,1 Mio.
€. Es folgen Düsseldorf mit 1,0 Mio. €, Frankfurt a.M.* mit 710.873 €, Hannover mit 700.000 €,
München mit 700.000 €, Nürnberg* mit 696.274 €, Berlin* mit 688.584 €, Köln mit 523.000 €,
Stuttgart* mit 407.000 €, Rostock* mit 406.380 €. Die Außenbereiche der Restaurants oder Bars
bringen auch den folgenden Städten jährlich nette Zusatzeinnahmen: Leipzig 203.830 €, Augsburg
rund 190.000 €, Dortmund* rund 250.296 €, Aachen 170.000 €, Freiburg i. B. 149.000 €,
Karlsruhe* 165.098 € und Mannheim* 227.656 €.
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4. Durchschnittlich bezahlen die Wirte 4,65 € pro Quadratmeter im Monat für die
außengastronomischen Stellflächen in guter Lage. Das sind immerhin 93 € für einen 20
Quadratmeter-Freisitz. Am teuersten ist der Quadratmeterpreis mit 12,84 im Monat in Hannover.
Bis zu 500 € für einen Erstantrag auf Außengastronomie sind in Köln zu überweisen
In der Regel begnügen sich die Kommunen aber nicht mit den Gebühren pro Quadratmeter
Stellfläche. Vielmehr sind zusätzlich Antragsgebühren zu überweisen – und das nicht zu knapp: In
den 117 untersuchten Städten sind im Schnitt 59,72 € für einen Erstantrag auf „Außengastro-
Bewirtung“ fällig. Der Folgeantrag im zweiten Jahr schlägt mit weiteren 33,93 € im Schnitt zu
Buche. Die Studiendurchführenden haben nach Rücksprache mit den Kommunen, wo es nötig war,
Mittelwerte zur Veranschaulichung gebildet (Tabellen 2 und 3). Spitzenreiter ist Köln mit bis zu 500
€ für einen Erstantrag (inklusive 100 € für den Ortstermin). Weitere 400 € müssen die
Gastronomen für den Folgeantrag begleichen. Damit liegt die Stadt, die gerne auch als „Klüngel-
Metropole“ bezeichnet wird, 737%, beziehungsweise 1079%, über dem Studienschnitt. Ebenfalls
kräftig langt die deutsche Hauptstadt Berlin zu: Sie berechnet sowohl für den Erst- als auch
Folgeantrag jeweils 433,50 €. Damit liegt der Erstantrag 626% und der Folgeantrag 1178% über
dem Studienschnitt. Mit etwas Abstand folgen Münster (324 € für den Erstantrag) und Dresden
(262,50 €).
Im Schnitt verlangen über 20% der untersuchten Städte mehr als 100 € für einen Erstantrag,
6% berechnen über 200 €. Positiv: Bei den Folgeanträgen verlangen nur knapp 8% der Städte
mehr als 100 € und nur 3% lassen sich mehr als 200 € hinblättern. Schön zudem: In 16% der
Städte fallen schon beim Erstantrag keine Gebühren an. Bei den Folgeanträgen verzichten
immerhin 40% der Städte auf eine erneute Gebühr – eine davon ist Münster. Günstig sind unter
anderem auch Städte wie Leipzig, Essen (beide 40 €), Moers (32 €), Düsseldorf (26,50 €) oder
Wiesbaden (25 €). (weitere Informationen finden Sie in den Tabellen 3, 4, 6 und 7)
Überhaupt keine Antragsgebühren sind sogar in der teuren Außengastronomie-Stadt Hannover
zu begleichen. Ähnlich kulant: Kempten, Hanau, Balingen, Verden (Aller), Marburg, Bergisch
Gladbach, Fulda, Paderborn, Braunschweig, Halle (Saale), Siegen, Flensburg, Hamm,
Gelsenkirchen, Bochum, Saarbrücken, Bonn und Dortmund (weitere Informationen finden Sie in
Tabelle 3 und 4).
Basis dieser Studie bilden die Gebühren für bestehende Gastwirtschaften im Bemessungszeitraum
Juli 2011.
Hintergrund zur Datenerhebung
Wenngleich die Recherche sehr sorgfältig durchgeführt und dokumentiert wurde, können die Studienmacher keine Gewähr
für die Richtigkeit der von den Städten übermittelten Zahlen und Werte geben. So stellten die Studienmacher fest, dass
einige Behördenmitarbeiter sich selbst nicht über die Gebührenhöhe im Klaren waren. So erhielten die Rechercheure
stellenweise, auch bei den Korrekturschleifen, immer neue Zahlen. Dennoch gilt nun die Annahme, dass die dargestellten
Zahlen und Fakten sich sehr nah an der Realität bewegen – im Zweifelsfall wurden Mittelwerte genommen aus
unterschiedlichsten städtischen Übermittlungen.
Folgende 46 Städte übermittelten genaue Daten zu den Einnahmen aus der Außengastronomie 2010: Aachen, Aalen,
Amberg, Augsburg, Bielefeld, Bonn, Bottrop, Bremen, Bremerhaven, Chemnitz (Daten zu 2011), Darmstadt, Dessau-
Roßlau, Düsseldorf, Erlangen, Esslingen, Freiburg i.B., Fulda, Gera, Halle/ Saale, Hamm, Hannover, Heilbronn, Kassel,
Kempten, Kiel, Koblenz, Köln, Krefeld, Leipzig, Ludwigsburg, Lüneburg, Mainz, Moers, Mülheim a.d.R., München (2011),
Münster, Neubrandenburg, Offenbach/ Main, Offenburg, Passau, Pirmasens, Remscheid, Siegen, Solingen, Ulm und
Wuppertal.
Folgende Städte lieferten Daten, jedoch war eine exakte Aufschlüsselung nicht möglich: Aschaffenburg, Bamberg,
Bayreuth, Bergisch Gladbach, Berlin, Dortmund, Dresden, Duisburg, Erfurt, Essen, Jena, Neunkirchen, Osnabrück,
Paderborn Pforzheim und Rostock.
Bis zum Stichtag 20.09.2011, 16 Uhr konnten oder wollten uns folgende Städte keine Angaben übermitteln: Baden-Baden,
Balingen, Bochum, Celle, Coburg, Cottbus, Flensburg, Frankfurt (Oder), Frankfurt a.M., Fürth, Gelsenkirchen, Gießen,
Göttingen, Hagen, Hamburg, Hanau, Heide, Hildesheim, Hof, Karlsruhe, Konstanz, Lübeck, Ludwigshafen/ Rhein,
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3 Barfußgässchen 11
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Thomas Neubert M.A.
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5. Magdeburg, Mannheim, Marburg, Minden, Mönchengladbach, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Oldenburg, Potsdam,
Recklinghausen, Regensburg, Reutlingen, Saarbrücken, Salzgitter, Schwäbisch Hall, Straubing, Stuttgart, Suhl, Traunstein,
Trier, Tübingen, Wiesbaden, Wolfsburg und Würzburg.
Über ab-in-den-urlaub.de
*Ab-in-den-urlaub.de gehört mit 2,59 Million Usern im Monat zu den meistbesuchten Online-Reisebüros Deutschlands
(AGOF internet facts Mai 2011). Zum umfangreichen und Veranstalter übergreifendem Angebot gehören unter anderem
Pauschal- und Lastminute-Reisen, Flüge, Hotels, Kreuzfahrten und Spezialreisen. Zur Auswahl stehen über 100 Millionen
tagesaktuelle Angebote von 75 Reiseveranstaltern. Das Portal gehört zu den bekanntesten in Deutschland. So sagten in
einer bevölkerungsrepräsentativen TNS Emnid-Studie vom April 2011 77% der 14- bis über 60-jährigen Befragten, sie
würden ab-in-den-urlaub.de kennen. In der Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen sind es sogar 92%. Auf die Frage, ob das
Reisebuchungsportal, das u.a. in der TV-Werbung mit dem deutschen Fußball-Kapitän Michael Ballack wirbt, einen "guten
Ruf" habe, sagten 48% der 14 bis über 60-Jährigen die das Portal kennen, ja. 19% verneinten dies und 32% hatten keine
Meinung. Je jünger die Befragten, desto besser das Image: So bejahten 76% der 14 bis 29-Jährigen ein eindeutig positives
Image, nur 12% verneinten dies.
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04109 Leipzig / Germany
Thomas Neubert M.A.
Dr. Konstantin Korosides (Leitung)
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+49 (0)341 49288 123
6. Inhaltsübersicht Tabelle Seite
1.0 Gebühren Außengastronomie S. 3
1.1. Gesamttabelle
1.1.1 Städte (Tabelle 1) S. 4
1.1.2 Bundesländer (Tabelle 2) S. 6
2.0 Gebühren Anträge S. 7
2.1. Erstantrag (Tabelle 3) S. 8
2.2. Folgeantrag (Tabelle 4) S. 10
3.0 Cluster S. 12
3.1. Cluster Gebühren (Tabelle 5) S. 13
3.2. Cluster Erstantrag (Tabelle 6) S. 13
3.3. Cluster Folgeantrag (Tabelle 7) S. 13
4.0 Gebühren Außengastronomie Top 20 S. 14
4.1. Top 20 Teuerste Städte (Tabelle 8) S. 15
4.2. Top 20 Billigste Städte (Tabelle 9) S. 16
2
7. Zwischendeckblatt
Inhaltsübersicht Tabelle Seite
1.0 Gebühren Außengastronomie S. 3
1.1. Gesamttabelle
1.1.1 Städte (Tabelle 1) S. 4
1.1.2 Bundesländer (Tabelle 2) S. 6
2.0 Gebühren Anträge S. 7
2.1. Erstantrag (Tabelle 3) S. 8
2.2. Folgeantrag (Tabelle 4) S. 10
3.0 Cluster S. 12
3.1. Cluster Gebühren (Tabelle 5) S. 13
3.2. Cluster Erstantrag (Tabelle 6) S. 13
3.3. Cluster Folgeantrag (Tabelle 7) S. 13
4.0 Gebühren Außengastronomie Top 20 S. 14
4.1. Top 20 Teuerste Städte (Tabelle 8) S. 15
4.2. Top 20 Billigste Städte (Tabelle 9) S. 16
3
16. Inhaltsübersicht Tabelle Seite
1.0 Gebühren Außengastronomie S. 3
1.1. Gesamttabelle
1.1.1 Städte (Tabelle 1) S. 4
1.1.2 Bundesländer (Tabelle 2) S. 6
2.0 Gebühren Anträge S. 7
Zwischendeckblatt
2.1. Erstantrag (Tabelle 3) S. 8
2.2. Folgeantrag (Tabelle 4) S. 10
3.0 Cluster S. 12
3.1. Cluster Gebühren (Tabelle 5) S. 13
3.2. Cluster Erstantrag (Tabelle 6) S. 13
3.3. Cluster Folgeantrag (Tabelle 7) S. 13
4.0 Gebühren Außengastronomie Top 20 S. 14
4.1. Top 20 Teuerste Städte (Tabelle 8) S. 15
4.2. Top 20 Billigste Städte (Tabelle 9) S. 16
12
17. Tabelle 5
Studie Gebühren Außengastronomie: 49% der
Städte verlangen über 4 € pro qm / 14% sogar mehr als
8€
Preisspanne Anzahl der Städte Angabe in Prozent
0-2 € 20 17%
2-4€ 40 34%
4-6 € 29 25%
6-8 € 12 10%
8-12,84 16 14%
Ergebnis 117 100%
Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand:
31.07.2011.
Tabelle 6
Studie Gebühren Außengastronomie: Bei
Erstanträgen nur 16% der Städte verlangen keine
Gebühren / 4% sogar bis zu 500 €
Preisspanne Anzahl der Städte Angabe in Prozent
0€ 19 0%
5-50 € 58 0%
52,5-200 € 35 0%
225-500 € 5 0%
Ergebnis 117 0%
Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand:
31.07.2011.
Tabelle 7
Studie Gebühren Außengastronomie: Bei
Folgeanträgen 40% der Städte keine Gebühren / 3% bis
zu 433,50 €
Preisspanne Anzahl der Städte Angabe in Prozent
0€ 47 0%
5-50 € 49 0%
52-200 € 17 0%
262,5-433,5 € 4 0%
Ergebnis 117 0%
Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand:
31.07.2011.
13
18. 1.0 Gebühren Außengastronomie S. 3
1.1. Gesamttabelle
1.1.1 Städte (Tabelle 1) S. 4
1.1.2 Bundesländer (Tabelle 2) S. 6
2.0 Gebühren Anträge S. 7
2.1. Erstantrag (Tabelle 3) S. 8
2.2. Folgeantrag (Tabelle 4) S. 10
3.0 Cluster S. 12
3.1. Cluster Gebühren (Tabelle 5) S. 13
Zwischendeckblatt
3.2. Cluster Erstantrag (Tabelle 6) S. 13
3.3. Cluster Folgeantrag (Tabelle 7) S. 13
4.0 Gebühren Außengastronomie Top 20 S. 14
4.1. Top 20 Teuerste Städte (Tabelle 8) S. 15
4.2. Top 20 Billigste Städte (Tabelle 9) S. 16
14
19. Tabelle 8
Studie Gebühren Außengastronomie: Top 20 der teuersten Städte
Stadt Bundesland Gebühr für +/- Bewertung Gebühr für
Zentrum/City, Durchschnitt Zentrum/City,
EUR/20 qm/Monat städt. qm-Preis EUR/qm/Monat
Hannover Niedersachsen 256,80 € 176% zu teuer 12,84 €
Rostock₁ Mecklenburg-Vorpommern 250,00 € 169% zu teuer 12,50 €
Bonn Nordrhein-Westfalen 200,00 € 115% zu teuer 10,00 €
Darmstadt Hessen 200,00 € 115% zu teuer 10,00 €
Konstanz Baden-Württemberg 200,00 € 115% zu teuer 10,00 €
Straubing Bayern 200,00 € 115% zu teuer 10,00 €
Wuppertal Nordrhein-Westfalen 194,00 € 109% zu teuer 9,70 €
Nürnberg Bayern 185,20 € 99% zu teuer 9,26 €
Trier Rheinland-Pfalz 184,00 € 98% zu teuer 9,20 €
Aachen Nordrhein-Westfalen 180,00 € 94% zu teuer 9,00 €
Heidelberg Baden-Württemberg 180,00 € 94% zu teuer 9,00 €
Hildesheim Niedersachsen 180,00 € 94% zu teuer 9,00 €
Lübeck Schleswig-Holstein 180,00 € 94% zu teuer 9,00 €
Tübingen Baden-Württemberg 170,00 € 83% zu teuer 8,50 €
Regensburg Bayern 168,75 € 81% zu teuer 8,44 €
Leverkusen Nordrhein-Westfalen 166,00 € 79% zu teuer 8,30 €
Hamburg Hamburg 160,00 € 72% zu teuer 8,00 €
Osnabrück Niedersachsen 160,00 € 72% zu teuer 8,00 €
Potsdam Brandenburg 160,00 € 72% zu teuer 8,00 €
Mannheim Baden-Württemberg 150,00 € 61% zu teuer 7,50 €
Göttingen Niedersachsen 140,00 € 51% zu teuer 7,00 €
Ergebnis 184,04 € 9,20 €
Quelle: ab-in-den-urlaub.de, Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: 31.07.2011.
₁ Angabe Rostock: Durchschnittswert. Berechnungsbeispiel für den Monat Juli.
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