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MARMARA UNIVERSITÄT – FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFT- UND
VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN-2011




          BENCHMARKING
                     Vorgelegt von: Hamza Y. KESKINKILIC




                                                                     1
INFORMATIONS und KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT– Yrd.Doç.Dr İbrahim EDIN
INHALTSVERZEICHNIS


 EINLEITUNG UND ÜBERBLICK
 VORGEHENSWEISE BEIM BENCHMARKING

 MERKMALE VON BENCHMARKING

 BEWERTUNG DER BENCHMARKING

 QUELLENVERZEICHNIS




                                     2
1.EINLEITUNG UND
    ÜBERBLICK



                   3
DEFINITION VON BENCHMARKING



   Eine Teilmenge der prognostizierten Arbeitslast
   Empirischen Messung von Erträgern
   Arbeitslastorientiert oder Benutzungsorientiert




                                                      4
DEFINITION VON ITS-BENCHMARKING


 Vergleichung die Performance der ITS-
  Dienstleistungen von Unternehmen
 Optimierungspotenziale zu identifizieren

 Es kann innerhalb einer Branche aber auch
  branchenübergreifend stattfinden



                                              5
DEFINITION VON ITS-BENCHMARKING
    In Information Technology;

     Sie sind eine Mischung aus Routinen,um auf verschiedenen PC-
     Konfigurationen betrieben werden.Drei Merkmale:

    *Die routines repräsentieren eine bestimmte Arbeitslast.
    *Die routines werden auf den Evaluierungsobjekten abgearbeitet.
    *Die Durchsatzzeit wird empirisch gemessen.




                                                                      6
ZWECK DES BENCHMARKINGS



   Eigenschaften von Evaluierungsobjekten abzubilden.
   Kriterienerträge durch empirisches Messen zu ermitteln.
   Im Mittelpunkt des Interesses stehen zwei Fragen;




                                                              7
BENCHMARKING IN INFORMATIONSMANAGEMENT


   In 70er Jahren Informationssysteme Fachleuten begann die
    Bedeutung des Benchmarking zu erweitern.

   Produkt zu ProduktGeschwindigkeit Vergleich der
    einzelnen Hard-und Softwarekomponenten.

   Generell verwendetOrganisationen breiten Maßnahmen wie das
    Verhältnis von IST Budget zum Umsatz oder Kosten.



                                                               8
2. VORGEHENSWEISE BEIM BENCHMARKING




                                      9
ERSTE PHASE: PLANEN DER MESSUNGEN

Umfasst folgende Arbeitsschritte:

*Festlegen der Metriken
*Festlegen und Ausarbeiten der Benchmarks
*Auswählen des erforderlichen Personals und der Hilfsmittel
*Festlegen des Ablaufs
*Bestimmen der Vorbereitungen




                                                              10
ZWEITE PHASE: DURCHFÜHREN DER MESSUNGEN




      *Abarbeiten der Benchmarks
     *Beobachten und Messem
     *Durchführen von Abschlussarbeiten




                                          11
DRITTE PHASE: AUSWERTEN DER MESSERGEBNISSE




    *Zusammenführen der Messergebnisse
   *Analysieren der Messergebnisse
   *Zusammenfassen der Messergebnisse




                                             12
3.MERKMALE VON BENCHMARKING




                              13
MERKMALE VON BENCHMARKING


         Wiederholbark   Repräsentativität
              eit




           Einfachheit   Verifizierbarkeit




                                             14
WIEDERHOLBARKEIT




 Bei jeder Ausführung die gleichen Ergebnisse
  erzeugen.
 Nicht immer möglich

 Es wird ein Grenzwert verwendet



                                                 15
REPRÄSENTATIVITÄT


 In der Folge optimiert werden sollen
 Bei qualitätssichernden Tests steht hingegen die
  Funktionalität der Software
 Bei Benchmarks geht es vor allem um die
  typischer Abläufe



                                                 16
EINFACHHEIT



 Einfache Installation der Benchmark-Umgebung
 Einfache Bedienung und die Ausgabe von
  verständlichen Ergebnissen




                                             17
VERIFIZIERBARKEIT



 Genauigkeit
 Nachvollziehbar

 Überprüfbar




                    18
4.BEWERTUNG DER BENCHMARKING




                               19
WELCHE VORTEILE HAT BENCHMARKING
*Besser einschätzen eigenen Stärken und Schwächen
*Informationen zu erhalten
*Neue Methoden und Praktiken
*Neue Strategien




                                                    20
VOR- UND NACHTEILE VON ITS-BENCHMARKING

 VORTEILEN:
 *Verbessert die effektivität von Diensleistungen
 *Verbessert die Preisbildung


  NACHTEILEN:
 *Anteil der Kosten (Gemeinkosten) auf die individuellen IT-
  Dienstleistungen mittels eines Schlüssels verteilt
 *Falls der zugrunde liegende Verteilungsschlüssel nicht
  verursachungsgerecht ist, dann sind die daraus ermittelten
  Service-Kosten fehlerbehaftet und führen zu mangelhafter
  Vergleichbarkeit


                                                               21
DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT…

        HABEN SIE FRAGEN?




                                 22
QUELLENVERZEICHNIS


   Benchmarking, Bedük Aykut Dr.,Nobel,Ankara,2002
   http://de.wikipedia.org/wiki/IT-Benchmarking
   http://faculty.babson.edu/gordon/papers/F94BENCH.HTM
   http://www.scribd.com/doc/28896948/XEROX-Benchmark-Story-Case-Study
   http://www.meslekiyeterlilik.com/uretim/15.Benchmarking.pdf
   http://www.compaid.com/caiinternet/ezine/SBO-
    Benchmarking.pdfhttp://www.benchinfotech.com/testimonials




                                                                          23

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Benchmarking

  • 1. MARMARA UNIVERSITÄT – FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFT- UND VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN-2011 BENCHMARKING Vorgelegt von: Hamza Y. KESKINKILIC 1 INFORMATIONS und KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT– Yrd.Doç.Dr İbrahim EDIN
  • 2. INHALTSVERZEICHNIS  EINLEITUNG UND ÜBERBLICK  VORGEHENSWEISE BEIM BENCHMARKING  MERKMALE VON BENCHMARKING  BEWERTUNG DER BENCHMARKING  QUELLENVERZEICHNIS 2
  • 3. 1.EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 3
  • 4. DEFINITION VON BENCHMARKING  Eine Teilmenge der prognostizierten Arbeitslast  Empirischen Messung von Erträgern  Arbeitslastorientiert oder Benutzungsorientiert 4
  • 5. DEFINITION VON ITS-BENCHMARKING  Vergleichung die Performance der ITS- Dienstleistungen von Unternehmen  Optimierungspotenziale zu identifizieren  Es kann innerhalb einer Branche aber auch branchenübergreifend stattfinden 5
  • 6. DEFINITION VON ITS-BENCHMARKING  In Information Technology; Sie sind eine Mischung aus Routinen,um auf verschiedenen PC- Konfigurationen betrieben werden.Drei Merkmale: *Die routines repräsentieren eine bestimmte Arbeitslast. *Die routines werden auf den Evaluierungsobjekten abgearbeitet. *Die Durchsatzzeit wird empirisch gemessen. 6
  • 7. ZWECK DES BENCHMARKINGS  Eigenschaften von Evaluierungsobjekten abzubilden.  Kriterienerträge durch empirisches Messen zu ermitteln.  Im Mittelpunkt des Interesses stehen zwei Fragen; 7
  • 8. BENCHMARKING IN INFORMATIONSMANAGEMENT  In 70er Jahren Informationssysteme Fachleuten begann die Bedeutung des Benchmarking zu erweitern.  Produkt zu ProduktGeschwindigkeit Vergleich der einzelnen Hard-und Softwarekomponenten.  Generell verwendetOrganisationen breiten Maßnahmen wie das Verhältnis von IST Budget zum Umsatz oder Kosten. 8
  • 9. 2. VORGEHENSWEISE BEIM BENCHMARKING 9
  • 10. ERSTE PHASE: PLANEN DER MESSUNGEN Umfasst folgende Arbeitsschritte: *Festlegen der Metriken *Festlegen und Ausarbeiten der Benchmarks *Auswählen des erforderlichen Personals und der Hilfsmittel *Festlegen des Ablaufs *Bestimmen der Vorbereitungen 10
  • 11. ZWEITE PHASE: DURCHFÜHREN DER MESSUNGEN *Abarbeiten der Benchmarks *Beobachten und Messem *Durchführen von Abschlussarbeiten 11
  • 12. DRITTE PHASE: AUSWERTEN DER MESSERGEBNISSE *Zusammenführen der Messergebnisse *Analysieren der Messergebnisse *Zusammenfassen der Messergebnisse 12
  • 14. MERKMALE VON BENCHMARKING Wiederholbark Repräsentativität eit Einfachheit Verifizierbarkeit 14
  • 15. WIEDERHOLBARKEIT  Bei jeder Ausführung die gleichen Ergebnisse erzeugen.  Nicht immer möglich  Es wird ein Grenzwert verwendet 15
  • 16. REPRÄSENTATIVITÄT  In der Folge optimiert werden sollen  Bei qualitätssichernden Tests steht hingegen die Funktionalität der Software  Bei Benchmarks geht es vor allem um die typischer Abläufe 16
  • 17. EINFACHHEIT  Einfache Installation der Benchmark-Umgebung  Einfache Bedienung und die Ausgabe von verständlichen Ergebnissen 17
  • 20. WELCHE VORTEILE HAT BENCHMARKING *Besser einschätzen eigenen Stärken und Schwächen *Informationen zu erhalten *Neue Methoden und Praktiken *Neue Strategien 20
  • 21. VOR- UND NACHTEILE VON ITS-BENCHMARKING VORTEILEN: *Verbessert die effektivität von Diensleistungen *Verbessert die Preisbildung NACHTEILEN: *Anteil der Kosten (Gemeinkosten) auf die individuellen IT- Dienstleistungen mittels eines Schlüssels verteilt *Falls der zugrunde liegende Verteilungsschlüssel nicht verursachungsgerecht ist, dann sind die daraus ermittelten Service-Kosten fehlerbehaftet und führen zu mangelhafter Vergleichbarkeit 21
  • 22. DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT… HABEN SIE FRAGEN? 22
  • 23. QUELLENVERZEICHNIS  Benchmarking, Bedük Aykut Dr.,Nobel,Ankara,2002  http://de.wikipedia.org/wiki/IT-Benchmarking  http://faculty.babson.edu/gordon/papers/F94BENCH.HTM  http://www.scribd.com/doc/28896948/XEROX-Benchmark-Story-Case-Study  http://www.meslekiyeterlilik.com/uretim/15.Benchmarking.pdf  http://www.compaid.com/caiinternet/ezine/SBO- Benchmarking.pdfhttp://www.benchinfotech.com/testimonials 23