Guter Content - was zählt, um wirklich neue Leser zu gewinnen?
Vom guten Titel, dem packenden Inhalt, bis hin zur passenden Description. Unsere Redakteurin zeigt, auf was es ankommt um beim Leser und bei Google zu punkten.
Inhalt: Anleitung für das Texten, SEO Tipps und Contentmarketing
Seoday Vortrag 2015: Guten Content erstellen lassen & im SEO profitieren
10 tolle Tipps um mit attraktivem Content neue Leser zu gewinnen
1. 10 tolle Tipps, um mit attraktivem
Content neue Leser zu gewinnen
2. Autorin: Nadine Ellis
Content Manager und Redakteurin bei Contentmaker mit Master
of Arts in Kommunikationswissenschaften und Medienforschung
Damit Ihr Content auch eine grosse Leserschaft erreicht, muss er nicht nur interessant,
packend geschrieben und gut recherchiert sein, sondern auch für Suchmaschinen wie
Google optimiert werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie SEO-gerecht schreiben und sich
gleichzeitig einen treuen Leserkreis aufbauen!
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Inhaltsverzeichnis
1. Erstellen Sie Content zu relevanten Themen für Ihre Zielgruppe
2. Legen Sie einen Aussagewunsch für den Blog Post oder Artikel fest
3. Erzählen Sie eine Geschichte
4. Suchen Sie die besten und wichtigsten Keywords heraus
5. Gute Recherche ist die halbe Miete!
6. Der Titel macht’s
7. Gestalten Sie Ihren Content attraktiv und bauen Sie Ihre Keywords geschickt ein
8. Gliedern Sie Ihren Artikel
9. Setzen Sie Links
10. Seitentitel und Meta-Descriptions nicht vergessen!
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1. Erstellen Sie Content zu relevanten Themen
für Ihre Zielgruppe
Führen Sie sich zuerst nochmals vor Augen, wer Ihre Zielgruppe ist und was sie für Bedürf-
nisse hat. Schreiben Sie Artikel zu Themen, die Ihre Zielgruppe bewegen. Sprechen Sie
Ihre Zielgruppe direkt an und helfen Sie Ihrer Leserschaft dabei, ein Problem zu lösen. Ein
sehr wichtiger Punkt für die Themenfindung ist die Aktualität: Welche Themen sind für Ihre
Zielgruppe momentan relevant und welche Themen können Sie für sie aufbereiten?
2. Legen Sie einen Aussagewunsch für den
Blog Post oder Artikel fest
Halten Sie für sich fest, was das Ziel desArtikels sein soll. Was soll der
Content bewirken? Soll ein komplexer Sachverhalt vereinfacht für die
Leserschaft erklärt werden? Soll im Artikel etwas bewertet werden?
Soll der Content Ihre Userinnen und User dazu animieren, etwas in
Ihrem Shop zu kaufen, oder sich für Ihren Newsletter anzumelden?
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3. Erzählen Sie eine Geschichte
Mit dem sogenannten Storytelling erzählen Sie originelle Marken- oder Produktgeschichten
und wecken in den Leserinnen und Lesern Emotionen und Bilder im Kopf. Mit einem glaub-
würdigen Brand Storytelling können Sie auf authentische und sympathische Art und Weise
ein lebendiges Bild Ihrer Marke und Produkte zeigen. Achten Sie darauf, dass die Leser sich
durch spannenden Inhalte und eine packende Schreibweise unterhalten fühlen und zugleich
einen Mehrwert aus den im Text enthaltenen Informationen gewinnen. Schreiben Sie ver-
ständlich, damit Ihre Leserschaft sich auch später noch an die Story erinnern und sie wei-
tergeben kann. Ergänzen Sie den Text schliesslich nach und nach mit weiteren Geschichten.
4. Suchen Sie die besten und wichtigsten
Keywords heraus
Definieren Sie mithilfe eines Keyword-Planers wie beispielsweise Google AdWords, welche
Keywords häufig gesucht werden. Überlegen Sie sich aufgrund der Übersicht, welche
Schlüsselbegriffe Sie für den Text verwenden möchten und legen Sie ein Hauptkeyword und
ein bis zwei alternative Keywords fest.
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Gibt man in der Wortgruppensuche im Keyword-Planer beispielsweise den
Begriff „Holzschuh“ ein, so erscheinen folgende Keyword-Ideen mit der Anzahl der
durchschnittlichen Suchanfragen pro Monat:
Es gibt zweierlei Arten von Keywords: Zum einen informationstechnische Schlüssel-
begriffe, die verwendet werden, wenn Userinnen und User nützliche Gratisinformationen
suchen. Diese Keywords sollen neue Interessenten anlocken und helfen Ihnen dabei, sich
einen Namen zu machen.
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Zum anderen gibt es kommerzielle Keywords. Diese sind spezifischer als andere Keywords
und bringen zwar durch die Suche weniger Traffic auf Ihre Seite, haben aber einen positiven
Einfluss auf Ihre Konversionsrate. Ein solches Longtail-Keyword wäre beispielsweise
„Holzschuhe mit Kuhfell Damen”.
Die Konversionsrate gibt Auskunft darüber, wie viele Besucher Ihrer Webseite zu einer
Aktion bewegt werden konnten, wie beispielsweise ein beworbenes Produkt zu kaufen oder
Ihren Newsletter zu abonnieren. Für die Berechnung der Rate benötigen Sie Informationen
zur Anzahl der Besucher Ihrer Seite und zur Anzahl der getätigten Transaktionen:
Je höher der Prozentsatz ausfällt, desto besser ist die Konversionsrate.
Anzahl Transaktionen
Anzahl Besucher
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Verwenden Sie Ihre ausgewählten Keywords aber nicht exzessiv: Ist die Keyword-Dichte zu
hoch, mögen dies nämlich weder Google noch Ihre Leserinnen und Leser, da der Text dann
oft holprig wirkt. Die Keyword-Dichte bezeichnet den prozentualen Anteil des Keywords am
Text. Ein Text mit 200 Wörtern, in dem Ihr Schlüsselbegriff drei Mal vorkommt, hat demnach
eine Keyword-Dichte von 1,5 %. Idealerweise sollte die Dichte die Zwei-Prozent-Grenze
nicht überschreiten.
Bereiten Sie Ihren Content zudem holistisch auf. Holistisch bedeutet
auch, dass Ihr Text umfassend ist und einen hochwertigen Inhalt auf-
weist. Das heisst, dass Sie als Gerüst für den Text nicht nur einige weni-
ge Keywords verwenden, sondern viele verschiedene Schlüsselbegriffe,
die die verschiedensten Aspekte der Thematik möglichst breit abdecken
und tief durchleuchten. So bieten Sie Ihren Leserinnen und Lesern einen
interessanten, ausführlichen und informativen Beitrag und gehen auf al-
lerlei Fragestellungen ein, die Ihre User bewegen.
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5. Gute Recherche ist die halbe Miete!
Bei der Recherche gilt: Eile ist hier Ihr ärgster Feind. Nehmen Sie sich daher unbedingt
genug Zeit, um sich ins Thema einzuarbeiten und gegebenenfalls Fachkenntnisse anzu-
eignen. Wenn Sie sich dafür interessieren, welche Fragen Ihre Leserschaft zu einem
bestimmten Thema beschäftigen, finden Sie darauf Antworten auf Webseiten wie
Wer-weiss-was.de oder Gutefrage.net. Überprüfen Sie die Angaben, auf die Sie während
Ihrer Recherche gestossen sind, damit Sie nicht Gefahr laufen, falsche Fakten zu verbreiten.
Suchen Sie auch nach neuen Aspekten, die Wettbewerber noch nicht aufgegriffen haben,
und nach Informationen, die bei Ihren Userinnen und Usern einen Aha-Effekt auslösen.
Als Quellen können Ihnen dabei Bücher und Fachliteratur,
Experten und Expertinnen und weiter glaubwürdige Informa-
tionsquellen dienen. Gegebenenfalls ist es sinnvoll, selbst einen
Produkttest durchzuführen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen
und das Produkt aus der Sicht einer Kundin oder eines Kunden
beschreiben zu können.
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6. Der Titel macht’s
Eine gute Story braucht einen attraktiven Titel: Fühlt sich eine Leserin oder ein Leser nicht
angesprochen, wird er nicht auf Ihren Beitrag klicken und nicht in den Genuss Ihres Textes
kommen – auch wenn dieser noch so gut sein mag. Ziehen Sie daher die Aufmerksamkeit
Ihrer Leser mit einem knackigen und prägnanten Titel auf sich, der die Thematik auf den
Punkt bringt! Besonders gut eignen sich Titel mit einer Länge zwischen 50 und 60 Zeichen.
Bauen Sie unbedingt Ihr Hauptkeyword in den Titel ein – auf geschickte Art und Weise.
Die Überschrift muss immer noch gut lesbar sein! Besonders
gut funktionieren Ziffern in Titeln für das Ranking der Such-
maschine, wie Sie auf der folgenden Seite sehen können:
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Was Sie hingegen auf keinen Fall tun sollten: Verwenden Sie keine sensationsheischenden
Titel! Mit Klick-Bait holen Sie die Userinnen und User zwar kurzfristig auf Ihre Seite, verlieren
Sie aber wieder, wenn diese nicht finden, was sie suchen – und verärgern sie womöglich
auch noch. Für den Aufbau eines treuen Leserkreises ist dies äusserst kontraproduktiv.
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7. Gestalten Sie Ihren Content attraktiv und bauen Sie
Ihre Keywords geschickt ein
Behalten Sie beim Aufbau des Textes Ihren Aussagewunsch im Hinterkopf, damit Ihr
Blog Post oder Artikel Ihre Leserinnen und Leser auch von Beginn an in seinen Bann zieht.
Schreiben Sie informativ, kompetent und humorvoll, damit Sie Ihren Userinnen und Usern
eine gute Mischung aus Information und Unterhaltung bieten und diese nicht mitten im Text
die Lust am Lesen verlieren.
Nachdem Sie das wichtigste Keyword bereits in den Titel eingebaut haben, sollten Sie nun Ihr
alternatives Schlüsselwort in der Einleitung und weitere relevante Keywords und Synonyme
immer wieder im Text verwenden, ohne dabei den Text in Bezug auf die Keyword-Dichte
allzu optimal gestalten zu wollen. Gehen Sie zudem genug in die Tiefe, damit Ihre Leser die
Informationen finden, die sie suchen, und Ihr Artikel eine gute Länge erreicht. Bauen Sie auf
Ihrer Webseite Buttons für Social Media ein, damit Ihre Beiträge von den Leserinnen und
Lesern geteilt werden können, was Ihnen wieder zu mehr Reichweite verhilft.
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8. Gliedern Sie Ihren Artikel
Gliedern Sie Ihren Artikel in Paragrafen mit ansprechenden Zwischentiteln, die den Lese-
rinnen und Lesern einen Überblick darüber verschaffen, wie der Text gegliedert ist und was
sie beim Lesen erwartet. Heben Sie mit Bullet Points und fett geschriebenen Wörtern wich-
tige Punkte, Vorteile, Schlüsselbegriffe und Besonderheiten im Text hervor. Verwenden Sie
zudem ansprechende Bilder, Statistiken oder Videos, um Absätze zu erläutern, Dinge zu
veranschaulichen oder sonst zu einer ansprechenden und lesbaren Gestaltung Ihres Textes
beizutragen.
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9. Setzen Sie Links
Links können Sie sowohl im Text als auch am Ende des Textes setzen. Wenn Sie ein
bestimmtes Verhalten mit einem Call to Action auslösen wollen, ist es jedoch besser, diesen
am Ende des Textes zu setzen, da der Link in diesem Falle von der Seite wegführt. Links im
Fliesstext sollten Sie zudem massvoll verwenden, da zu viele Links beim User für Verwirrung
sorgen können.
Setzen Sie sowohl interne (on-page) als auch externe (off-
page) Links – dies wirkt sich positiv auf den Traffic Ihrer Seite
aus. Interne Links dienen Ihren Leserinnen und Lesern als
Navigationshilfe und als Möglichkeit, auf weiterführende In-
formationen und ältere Berichte zurückzugreifen.
Animieren Sie andere Seiten dazu, auf Ihren Content zu ver-
linken, denn eine gute Anzahl vertrauenswürdiger Backlinks
sorgt ebenfalls für mehr Traffic.
Setzen Sie Links
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10. Seitentitel und Meta-Descriptions nicht vergessen!
Bevor Sie Ihren Artikel aufschalten, müssen Sie unbedingt Tags setzen! Diese umfassen
Seitentitel, Meta-Descriptions und auch Bildbeschreibungen. Die Beschreibungen müssen
die wichtigen Keywords enthalten, die Sie zu Beginn festgelegt haben. Der Title-Tag wird für
die Anzeige der Suchresultate verwendet und fungiert als Überschrift, anschliessend folgt die
Meta-Description. Ein Title-Tag (SEO-Titel) sollte die wichtigsten Stichwörter (der wichtigste
Begriff zu Beginn) und den Firmennamen (am Schluss) enthalten.
Die Meta-Description für Ihren Text liefert
sowohl der Suchmaschine als auch den Use-
rinnen und Usern eine treffende Erklärung des
Artikelinhalts. Sie sollte zwischen 130 und 140
Zeichen lang sein und bestenfalls auch einen
Call to Action enthalten, um bei der Userin und
beim User das gewünschte Verhalten auszu-
lösen.
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Bilder werden folgendermassen beschrieben: Wählen Sie als Bildbezeichnung eine leser-
freundliche und informative Beschreibung dessen, was auf dem Bild zu sehen ist. Vergessen
Sie auch hier nicht, Ihr Keyword einzubauen, wenn möglich ein Longtail-Keyword. Nebst der
Bezeichnung benötigt Ihr Bild auch noch einen alternativen Text, der für die Suchmaschine
benötigt und dort abgegriffen wird. Dieser sollte prägnant und kurz sein.
Bildbezeichnung (Title Text):
Alternativer Text (Alt Text):
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Sie sehen: Wenn Sie Ihren Leserinnen und Lesern einen spannenden Content bieten und
diesen auch für die Suchmaschine optimieren wollen, gibt es viel zu beachten. Einfacher ist
es, wenn Sie diese Arbeit dem Profi in die Hand geben – nämlich uns. Wir unterstützen Sie
gerne mit unserem Know-how und helfen Ihnen dabei, Ihren Firmennamen zu etablieren,
Ihre Texte zu perfektionieren und so neue Leserinnen und Leser zu gewinnen.
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