1. Bildungsmarkt
USA
Dr. Sebastian Fohrbeck
Director, DAAD Regional Office for the US & Canada, New York
Leslie Harlson
DAAD Information Center San Francisco (Moderation)
Guest expert: Megan Brenn-White, Managing Director, The Brenn-White Group
2. EIN BISSCHEN STATISTIK
o ~ 310 Mio. Einwohner, fast viermal soviele wie Deutschland
o Gesamtstudentenzahl =19,6 Mio, fast zehnmal so hoch wie
in Deutschland,
o 4.900 Hochschulen (Deutschland: 390)
o Durchschnittliche Höhe der Studiengebühren:
• an öffentlichen Zweijahreseinrichtungen: $ 2.137
• an öffentlichen Vierjahreseinrichtungen: $ 6.319
• an privaten Vierjahreseinrichtungen: $ 22.449
o Deutsch behauptet seine Stellung als drittwichtigste
Fremdsprache in den USA nach Spanisch und Französisch
o 1,4 Mio. Muttersprachler, die Deutsch zu Hause sprechen!
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3. KÜRZUNGEN DURCH DEN NEUEN KONGRESS
o Austauschprogramme (darunter Fulbright) minus
5,5%, Schwerpunktverlagerung von Europa weg
o Atlantis-Programm mit der EU suspendiert
o Weniger Bundesgeld für Area Studies und
Sprachprogramme (minus 40%)
o Die von der Administration geplanten
kräftigen Zuwächse für die Wissenschaftsförderung finden
nicht statt, stattdessen gibt es 2011 Rückgänge
o 3
4. INTERNATIONALISIERUNG
o In den USA
• 690.000 ausländische Studierende insgesamt
• Davon 9.548 aus Deutschland
• Deutschland auf Platz 12 und damit hinter Nepal
o Aus den USA
• Rückgang auf 260.000 (2009: minus 0,8 %)
• Anteil der Studierenden in Deutschland steigt
leicht an auf 8.330
• Nur ca. 3.000 davon an deutschen Hochschulen
eingeschrieben
• Deutschland wird vom acht- zum siebtwichtigsten Zielland
Quellen: Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks, IIE Open Doors and DOE Statistics
o 4
5. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM TRANSATLANTISCHEN
AUSTAUSCH
o Die Zahl deutscher Studierender in den USA stagniert
• USA liegt nur noch auf Platz 5
• Gründe: steigende Kosten eines Studiums in den USA,
englischsprachige Angebote in Europa, Credit Transfer in
Bolognaraum, Visaregelungen & Arbeitserlaubnis
o Die Zahl amerikanischer Studierender in Deutschland steigt an
• Anzahl längerer Aufenthalte mit Einschreibung an einer
deutschen Hochschule bleibt konstant niedrig
(bei ca. 3.000)
• Zuwachs ist Kurzzeitprogrammen zu verdanken
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6. TIPPS FÜR PARTNERSCHAFTEN
o Beginnen mit bereits bestehenden Kooperationen zwischen
Professoren
o Schaffen Sie Kontakte bei Konferenzen und mithilfe von
Publikationen
o Aufbau von Partnerschaften mit anderen
Institutionen, die ihrer Institution ähnlich sind
o Klarheit bezüglich ihrer Sprachenpolitik
o Gesprächsthemen entwickeln– „Warum bleibt Deutschland
weiterhin ein aktueller und idealer Partner?“
o (Weitere) Entwicklung strukturierter Programme wie ISAP,
Doppelabschluss und International Promovieren in
Deutschland (IPID)
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7. SCHWERPUNKTE DER DAAD-ARBEIT IN NORDAMERIKA
o Auch Undergraduates aus Nordamerika
o Natur- und Ingenieurwissenschaften (RISE)
o GAIN
o Information und Marketing
(+ Forschungsmarketing)
o Wissenschaftshaus
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8. US Higher Education Market
+ The US will remain a higher education leader
+ Student demographics
Student-‐age
Increased diversity
More than
Part-‐time more common
International students
9. Trends in Internationalization
+ Internationalization efforts
at universities
Send more students abroad
Short-‐term
Shift from bilateral exchanges
abroad
+ Focus on undergraduate
+
graduate mobility
10. + Short-‐term programs
Balance bilateral exchanges
Establish new partnerships
Internationalize campus
+ Research
+ Internships
Degree programs
+ Joint/dual degree programs
+
+ programs or other PhD entry points
11. Recruiting US students
+ Create an admissions profile
+
+ Marketing tools
Website
Social Media
Print
Fairs
Advertising
12. Tips for Recruitment
+ Your partners will help
+ Important information
is, well, important
+ Location, location,
location
+
+ Parents as co-‐
customers