Learning tool module2 topic1 Implement the training programme
Learning tool M3_T4_Networking – operative inform the external stakeholders about the trainees progress
1. VorbereitungderAusbilderfür
arbeitsplatzbezogenesLernen
Entwickelt im Rahmen des „Erasmus+“-Projektes Nr. 2018-1-RO01-KA202-049191
TOTVET – Training für Berufsbildungspersonal für ein hochwertiges,
arbeitsplatzbezogenes und duales Lernen
Diese Veröffentlichung spiegelt nur die Ansichten der Verfasser wider, und die Kommission kann
nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen verantwortlich gemacht werden.
Modul 3:
Führungskräftetraining
2. Zusammenfassung
Mit Hilfe dieser Lerneinheit werden Sie als betrieblicher Ausbilder:
- lernen,
das Unternehmen gemäß der (vertieften) Organisationstheorie sowie hinsichtlich
der Rollen der Partnerschaft und der Prinzipien der Zusammenarbeit und
Vernetzung zu beschreiben,
die Fortschritte der Auszubildenden bei der Erlangung der Lernergebnisse
sowie die Verhaltensmerkmale wie Pünktlichkeit, Präsenz, Ernsthaftigkeit der
Herangehensweise bei der Ausführung von Arbeitsaufgaben, Ausdauer,
persönliche Kontrolle etc. zu beschreiben,
geeignete Informationsmethoden und -instrumente für die schriftliche,
telefonische, mündliche Kommunikation auszuwählen,
- Verständnis darüber bekommen,
wie die Beziehungen innerhalb des Ausbildungsprozesses (und damit
verbundene Konflikte) im Unternehmen und auf lokaler Ebene zu managen sind,
worin eine effiziente Durchführung und Beteiligung an Meetings besteht,
wie man die, für die Ziele und den Zweck der Ausbildung relevanten Elemente
der Entwicklung des Auszubildenden auswählt, um den Berufslehrer und
andere beteiligten Akteure darüber zu informieren,
3. und
- in der Lage sein,
den sozialen Wert und die Verantwortung der betrieblichen Ausbildung
durch Förderung des internen Austauschs und der professionellen
Kommunikation an andere zu vermitteln,
den Berufslehrern, Schulleitern und anderen beteiligten Akteuren
Informationen mit Hilfe der geeigneten Mittel und Instrumente zu erteilen.
4. Zusammenfassung
Die behandelten Hauptpunkte sind:
DIE GRÜNDE, WARUM EINE EFFEKTIVE TEAMARBEIT FÜR ALLE
ORGANISATIONEN WICHTIG IST
KOMMUNIKATION UND LÖSUNG VON KONFLIKTEN
ARTEN UND METHODEN DER EFFEKTIVEN KOMMUNIKATION
ERFASSUNG VON FORTSCHRITTEN DER AUSZUBILDENDEN
5. DIE GRÜNDE, WARUM EINE EFFEKTIVE
TEAMARBEIT FÜR ALLE ORGANISATIONEN
WICHTIG IST
Was ist Teamarbeit?
Teamarbeit ist ein Begriff, der verwendet wird, wenn die an einem
Projekt oder Geschäft beteiligten Personen ihre Kräfte
zusammenführen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Die
Teammitglieder als Gruppe arbeiten effektiv zusammen mit dem
Ziel, Produktivität und Leistung zu steigern.
Kluge Führungskräfte fördern die Teamarbeit und geben den Teams
die Befugnis, Entscheidungen auf der Grundlage dessen zu treffen,
was sie für richtig halten. Intelligente Menschen lernen, wie man in
einem Team gut arbeitet, da dies in allen Arbeitsbereichen immer
wichtiger wird. Teamarbeit bedeutet Leistung, wenn sie gut
gemanagt wird.
6. 1) Teamarbeit schafft eine glattere und lockerere Struktur,
indem sie eine freundliche Arbeitsumgebung entwickelt,
in der Führungskräfte nicht versuchen, Bosse zu werden,
sondern mit anderen Mitgliedern des Teams
zusammenzuarbeiten. Dies hilft, starke Bindungen
zwischen den Teammitgliedern aufzubauen.
7. 2) Teamarbeit fördert die Flexibilität, da die Teams dank
der Zusammenarbeit und der Kommunikation
untereinander es dem Unternehmen ermöglichen,
verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und
somit schneller auf Veränderungen zu reagieren.
8. 3) Teamarbeit verbessert die Problemlösungen, indem sie
verschiedene Ideen, Lösungen, Fähigkeiten und Talente
zu einer großen Produktionseinheit miteinander
kombiniert und es ermöglicht, dass neue Ideen gedeihen
und Ziele schneller erreicht werden.
9. 4) Teamarbeit steigert die Produktivität, da die Leistung
und das Wissen eines Einzelnen im Vergleich mit der
aus verschiedenen Fachrichtungen zusammengesetzten
Gruppe begrenzt sind.
10. 5) Teamarbeit motiviert die Mitarbeiter und schafft zwischen
den Teammitgliedern ein gesundes Klima, das auch
unerlässlich ist, denn die meisten Menschen mehr Zeit
mit ihren Kollegen verbringen als mit ihren Freunden.
11. KOMMUNIKATION UND LÖSUNG VON
KONFLIKTEN
Merkmale des Konflikts
Wahrgenommene Inkompatibilität
Offene Auseinandersetzung
Interdependenz (wechselseitige Abhängigkeit) der Parteien
Simultane Zusammenarbeit und Wettbewerb
Mögliche wechselseitige Beeinträchtigung oder Blockade von Zielen
Definition des Konflikts
Soziale Interaktion von zwei oder von mehr voneinander abhängigen
Parteien, die inkompatible Ziele wahrnehmen.
12. Fehlwahrnehmung und falsche Annahmen zum Konflikt
• Konflikt ist nichts Böses. Konflikt ist etwas Normales.
• Die beste Metapher für Konflikte ist ein Tanz oder ein Dialog, kein
Krieg.
• Die Menschen sollten ein Repertoire an Ansätzen für die
Konfliktbearbeitung entwickeln.
Rolle der Kommunikation im Konfliktmanagement
• Konfliktinteraktion:
• entwickelt sich in Phasen,
• erwirbt einen eigenen Impuls,
• wird zyklisch oder gemustert,
• kann eskalieren oder deeskalieren,
• ist mit Beziehungen und früheren Kommunikationsmustern
verbunden.
13. Destruktiver oder dysfunktionaler Konflikt
• zeichnet sich durch Folgendes aus:
• Wachstum der Themen, Parteien und Kosten,
• verschwommene und verzerrte Themen,
• häufige emotionale Ausbrüche,
• ansteigende Inflexibilität der Parteien,
• verminderte Kommunikation.
Konstruktiver oder funktionaler Konflikt
• zeichnet sich durch Folgendes aus:
• Definition und Klärung des Problems,
• Aufdecken und Priorisieren von Optionen,
• Eintreten in einen Dialog,
• Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses.
14. Effektive Konfliktmanagementansätze 1/2
• Entwicklung eines Repertoires an zwischenmenschlichen
Strategien und Stilen:
• Vermeiden
• Schlichten
• Konkurrieren
• Kompromiss eingehen
• Problem lösen
15. Effektive Konfliktmanagementansätze 2/2
• Agieren im Schatten bzw. im Hintergrund eines Konflikts:
• Sich im Konflikt selbst positionieren
• Verbündete gewinnen – Ideen frühzeitig anbieten
• Den Fokus auf Framing und Reframing setzen
• Anerkennende Gesten verwenden – der anderen Partei das Gesicht
wahren lassen.
16. Framing und Reframing des Konflikts
Benennen – worum geht es in diesem Konflikt?
Erklärung – wie erkläre ich es?
Schuldzuweisung – wie beurteile ich es?
Beanspruchung – wem steht es zu?
Modifizierungen oder Änderungen der Geschichte
Möglichkeiten, die Ereignisse, Vorgänge und Parteien unterschiedlich
zu beschreiben
Schlüsselelemente der Geschichten
Möglichkeiten, warum die Geschichten ähnlich oder unterschiedlich
sind
Moral der Geschichte
Elemente, die in der Geschichte fehlen
18. Behandelte Themen:
Kommunikation – Prozess und Arten
Verbale Kommunikation und ihre Arten
Nonverbale Kommunikation und ihre Arten
Verbale vs. nonverbale Kommunikation
19. Was ist Kommunikation?
Kommunikation ist ein Prozess des
Austauschs von Informationen, Ideen,
Gefühlen und Meinungen, mit oder ohne
die Verwendung von Wörtern, z. Bsp. mit
Zeichen.
Prozess der Kommunikation
20. Definition der verbalen Kommunikation:
Die Kommunikation, bei der der Sender Wörter, gesprochen oder
geschrieben, zum Übertragen der Nachricht an den Empfänger verwendet,
wird als verbale Kommunikation bezeichnet. Es ist die effektivste Form
der Kommunikation. Es gibt weniger Chancen für Missverständnisse, weil
die Kommunikation zwischen den Parteien eindeutig ist, d. h. die Parteien
benutzen Wörter, um etwas auszusprechen.
Verbale Kommunikation
Verbale Kommunikation kann auf zwei Wegen erfolgen:
• mündlich, wie persönliche Kommunikation,
Vorträge, Telefonate, Seminare etc.,
oder
• schriftlich, wie Briefe, E-Mails, SMS etc.
21. Es gibt zwei Unterarten der verbalen Kommunikation.
Es sind:
• Formale Kommunikation – Auch als offizielle
Kommunikation bezeichnet. Es ist eine Art der
Kommunikation, bei der der Sender einem vordefinierten
Kanal folgt, um die Informationen an den Empfänger zu
senden.
• Informale Kommunikation – In der Literatur am
häufigsten aus dem Englischen als „Grapevine“ bezeichnet.
Es ist eine Art der Kommunikation, bei der der Sender
keinen vordefinierten Kanälen folgt, um die informalen
Informationen an den Empfänger zu übertragen.
22. Formen der nonverbalen Kommunikation sind:
• Kinesik (Körpersprache: Mimik, Gestik, Körperhaltung),
• Artefakte (Äußere Erscheinung: Kleidung, Schmuck usw.),
• Proxemik (Körperhaltung und -bewegung den anderen gegenüber),
• Chronemik (Kommunikation durch Zeitdistanz und
Zeitdistanzveränderung),
• Stimme (Lautstärke, Tonfall, Tonhöhe),
• Berührung (als Ausdruck von Gefühlen und Emotionen).
Nonverbale Kommunikation
Definition der nonverbalen Kommunikation:
Die Kommunikation, bei der der Sender zum Übertragen der Nachricht an
den Empfänger keine Wörter, sondern Zeichen (Gesichtsausdrücke,
Körpersprache, Gesten, Haltungen etc.) verwendet, wird als nonverbale
Kommunikation bezeichnet.
23. Kommunikation ist ein natürliches Phänomen. Es ist ein
Akt der Interaktion mit Menschen und des Informations-
austauschs mit ihnen. Wissen Sie, ob Sie sprechen oder nicht, es
übermittelt eine Botschaft an die andere Partei. Es gibt zwei Arten
der Kommunikation: verbal und nonverbal.
Die verbale Kommunikation ist eine Art der
Kommunikation, bei der Sie mit Wörtern die Informationen mit
anderen Menschen austauschen, entweder in Form von Sprache
oder Schrift.
Die nonverbale Kommunikation verwendet dagegen
keine Wörter, um eine Botschaft zu übermitteln. Es werden aber
dabei einige andere Modi verwendet, um unausgesprochene oder
ungeschriebene Nachrichten zu senden, z. Bsp. Körpersprache,
Gesichtsausdrücke, Zeichensprache usw. Nachfolgend haben wir
alle wichtigen Unterschiede zwischen verbaler und nonverbaler
Kommunikation detailliert aufgeschlüsselt.
Unterschied zwischen verbaler und
nonverbaler Kommunikation
24. Hauptunterschiede zwischen verbaler und
nonverbaler Kommunikation
Die Verwendung oder Nicht-Verwendung von Wörtern in der Kommunikation macht
den Unterschied zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation aus. Im Detail:
Die Verwendung von Wörtern in der Kommunikation zeichnet verbale Kommunikation
aus. Die Kommunikation, die auf Zeichen und nicht auf Wörtern basiert, ist nonverbale
Kommunikation.
In der verbalen Kommunikation besteht eine sehr geringe Verwechslungsgefahr zwischen
dem Sender und dem Empfänger. In der nonverbalen Kommunikation sind die Chancen
auf Missverständnisse und Verwirrung dagegen sehr hoch, da die Verwendung von
Sprache nicht erfolgt.
In der verbalen Kommunikation ist der Austausch von Nachrichten sehr schnell, was zu
einem schnellen Feedback führt. Im Gegensatz dazu basiert die nonverbale
Kommunikation mehr auf Verständnis, das Zeit braucht und daher vergleichsweise
langsam ist.
In der verbalen Kommunikation ist die Anwesenheit beider Parteien am Ort der
Kommunikation nicht erforderlich, da sie auch dann erfolgen kann, wenn sich die
Parteien an verschiedenen Orten befinden. Andererseits müssen für eine effektive
nonverbale Kommunikation beide Parteien zum Zeitpunkt der Kommunikation an einem
Ort präsent sein.
In der verbalen Kommunikation wird der Nachweis erbracht, wenn die Kommunikation
formell oder schriftlich erfolgt. Im Falle einer nonverbalen Kommunikation gibt es keine
schlüssigen Nachweise.
Verbale Kommunikation erfüllt den natürlichsten Wunsch der Menschen – das Sprechen.
Im Falle der nonverbalen Kommunikation sind Gefühle, Status, Emotionen,
Persönlichkeit etc. durch die Handlungen der Kommunikationspartner sehr einfach zu
kommunizieren.
25. Vergleichstabelle
VERGLEICHSBASIS
VERBALE
KOMMUNIKATION
NONVERBALE KOMMUNIKATION
Definition Die Kommunikation, bei der der Sender
Wörter verwendet, um die Nachricht an
den Empfänger zu senden, wird als
verbale Kommunikation bezeichnet.
Die Kommunikation, die zwischen dem
Sender und dem Empfänger unter
Verwendung von Zeichen stattfindet,
wird als nonverbale Kommunikation
bezeichnet.
Arten Formal und Informal Chronemik, Stimme, Berührung, Kinesik,
Proxemik, Artefakte
Zeitaufwand Gering Hoch
Wahrscheinlichkeit der Übertragung
einer falschen Botschaft
Niedrig. Es passiert selten. Hoch. Es ist meistens der Fall.
Dokumentarische Nachweisführung Der Nachweis wird erbracht, wenn die
Kommunikation formell oder schriftlich
erfolgt.
Es gibt keine schlüssigen Nachweise.
Persönliche Präsenz Die Nachricht kann durch Briefe,
Telefonate etc. übermittelt werden, so
dass die persönliche Anwesenheit der
Parteien keinen Unterschied macht.
Die persönliche Präsenz beider
Kommunikationspartner ist ein Muss.
Vorteile Die Botschaft kann klar verstanden
werden und ein sofortiges Feedback ist
möglich.
Hilfreich beim Verständnis von
Emotionen, Status, Lebensstil und
Gefühlen des Senders.
26. Fazit
Verbale und nonverbale Kommunikation stehen nicht im
Widerspruch zueinander, sondern sie ergänzen sich, wie jemand
gesagt hat: „Taten sind lauter als Worte“. Kurz gesagt, beide
gehen Seite an Seite und helfen einem menschlichen Wesen, mit
anderen menschlichen Wesen zu interagieren und zu reagieren.
Verbale Kommunikation ist offensichtlich ein wichtiger Teil des
Lebens, da wir Wörter zur Kommunikation verwenden. Aber
haben Sie jemals daran gedacht, dass ein kleines Baby keine
Sprache oder Wörter benutzen kann, nutzt aber Zeichen, um
seine Wut, sein Glück und seine Trauer auszudrücken. Ebenso
verwenden auch gehörlose und stumme Menschen die
Zeichensprache für die Kommunikation mit anderen Menschen.
Die nonverbale Kommunikation hat also eine große Bedeutung
für viele Leben.
27. ERFASSUNG VON FORTSCHRITTEN DER
AUSZUBILDENDEN
Was ist Assessment?
Assessment (engl. Bewertung, Beurteilung) ist ein Prozess der Bewertung und
Messung der Leistung einer Person – typischerweise mit Bewertungsinstrumenten wie
Aufgaben oder Prüfungen.
Arten der Lern-Assessments:
Diagnostische Bewertung (als Erstbewertung): Bewertet die Stärken, Schwächen,
Kenntnisse und Fähigkeiten eines Auszubildenden vor Beginn der Ausbildung.
Formative Bewertung: Beurteilt die Leistung eines Auszubildenden während der
Ausbildung und findet in der Regel regelmäßig während des gesamten
Ausbildungsprozesses statt.
Summative Bewertung: Misst die Leistung eines Auszubildenden am Ende der
Ausbildung.
Normbezogene Bewertung: Vergleicht die Leistungen eines Ausbildenden mit
denen anderer Auszubildenden (eine nationale Gruppe oder eine andere „Norm“).
Kriterienbezogene Bewertung: Misst die Leistung eines Auszubildenden anhand
eines allgemeinen Lernziels, eines spezifischen Lernziels oder eines Standards.
Zwischen- bzw. Benchmark-Bewertung: Bewertet die Leistung der Auszubildenden
in regelmäßigen Abständen, häufig am Ende einer Bewertungsperiode. Kann die
Leistung der Auszubildenden anhand von summativen Bewertungen am Jahresende
prognostizieren.
28. Warum ist ein Assessment wichtig?
Es liefert diagnostisches Feedback:
• Wie ist die Wissensbasis des Auszubildenden?
• Wie ist die Leistungsbasis des Auszubildenden?
• Welche Bedürfnisse hat der Auszubildende?
• Was muss gelehrt werden?
Es hilft den Lehrkräften Standards zu setzen:
• Welche Leistung belegt das Verständnis?
• Welche Leistung belegt das Wissen?
• Welche Leistung belegt das Meisterniveau?
29. Es bewertet den Fortschritt:
• Wie geht es dem Auszubildenden?
• Welche Unterrichtsmethoden oder -ansätze sind am effektiv-
sten?
• Welche Änderungen oder Modifikationen an einer Lektion sind
erforderlich, um dem Auszubildenden zu helfen?
Es berichtet über den Fortschritt eines Auszubildenden:
• Was hat der Auszubildende gelernt?
• Kann der Auszubildende über das neuerworbene Wissen
sprechen?
• Kann der Auszubildende die neuen Fähigkeiten in anderen
Projekten demonstrieren und anwenden?
Es motiviert den Auszubildenden zur Selbstbewertung:
• Jetzt, wo ich für das Lernen verantwortlich bin, wie geht es mir?
• Jetzt, wo ich weiß, wie es mir geht, wie kann ich es besser
machen?
30. „Den Kindern muss beigebracht werden, wie man
Dinge tut, und nicht, was man tut“
Margaret Mead