Internetsucht bei Kindern ist ein Begriff, der den meisten Eltern Angst macht. Experten argumentieren jedoch, dass es wichtiger sei, sich auf den Inhalt und den Kontext zu konzentrieren, anstatt jede Online-Aktivität als schädlich einzustufen. Allerdings ist es auch nicht ratsam, sie völlig unbeaufsichtigt auf ihren Mobiltelefonen zu lassen.
1. Wie vermeidet man Online-Fehler von Kindern?
Internetsucht bei Kindern ist ein Begriff, der den meisten Eltern Angst macht. Experten
argumentieren jedoch, dass es wichtiger sei, sich auf den Inhalt und den Kontext zu
konzentrieren, anstatt jede Online-Aktivität als schädlich einzustufen. Allerdings ist es auch
nicht ratsam, sie völlig unbeaufsichtigt auf ihren Mobiltelefonen zu lassen.
Es ist wichtig, die Surfaktivitäten von Kindern im Internet zu verfolgen, um sicherzustellen,
dass der Inhalt nicht unangemessen ist. Das Internet ist ein weites Feld, und ein falscher
Klick kann sie auf die Gefahren im Internet aufmerksam machen. Die Nebenwirkungen sind
enorm.
Die 5 häufigsten Fehler, die Kinder online machen
Kinder sind die größten Opfer von Online-Bedrohungen. Im Jahr 2018 wurden gemäß der
INTERPOL-Datenbank zur sexuellen Ausbeutung von Kindern täglich 15 Kinder als sexuell
ausgebeutet identifiziert. Es gibt dunkle Ecken im Internet voller schrecklicher Bilder.
Aus diesem Grund ist die Überwachung von Kinderhandys unerlässlich, um einige Fehler
im Auge zu behalten, die Kinder letztendlich online machen:
1. Abmelden vergessen
Kinder reagieren schnell und vergessen im Eifer des Gefechts die Konsequenzen. Es gab
Fälle, in denen Kinder in ein Internetcafé oder in die Schule gingen und dann vergaßen, sich
abzumelden. Ein Fremder kommt an den Computer und nutzt die Daten im Profil des Kindes
aus. Sie können die privaten Fotos, Videos und persönlichen Daten Ihrer Kinder online
preisgeben.
2. Übermäßiges Teilen
Kindern fehlt die Reife, um die Grenze zu ziehen zwischen dem, was in Ordnung ist, wenn
man es mit Fremden teilt, und dem, was nicht in Ordnung ist. Es ist oft zu beobachten, dass
Kinder die meisten ihrer Informationen in sozialen Medien veröffentlichen, beispielsweise in
ihrem Facebook-Newsfeed. Es gab mehrere Berichte über Identitätsdiebstahl und
verschiedene Kriminelle sind online, um Kindern Schaden zuzufügen. Kinder sind eine der
am meisten angesprochenen Altersgruppen im Internet.
3. Freundschaftsanfrage von Fremden
Auch wenn Ihre Kinder die Online-Datenschutzeinstellungen gut kennen, sind sie dennoch
nicht vor Fremden im Internet gefeit. Mit der Anzahl der Online-Freunde prahlen auch
Kinder, ich habe mehr als 500 Freunde, oder ich habe 790 Freunde. Sie denken nicht daran,
Freundschaftsanfragen zu bejahen, um diese Behauptungen aufzustellen. Oftmals handelt
es sich dabei um Erwachsene, die online sitzen und immer darauf abzielen, sich mit Kindern
anzufreunden und sie auf verschiedene Weise auszunutzen.
4. Pornografie
2. Kinder verbringen letztendlich viel Zeit online und auf Social-Media-Seiten. Pornografie ist im
Internet weit verbreitet und wird auch außerhalb von Pornoseiten gesehen. Es hat seine
Tentakel in den sozialen Medien und auf anderen Websites ausgebreitet, was für Eltern ein
großer Albtraum sein kann, da die Nebenwirkungen enorm sein können.
5. Gemeinsame Passwörter
Online-Experten raten oft dazu, Online-Passwörter nicht an Dritte weiterzugeben. Aber es ist
üblich, dass Jugendliche ihre Passwörter mit Freunden und oft auch mit Online-Freunden
teilen. Dieser Akt kann nach hinten losgehen, falls es zu einem Streit kommt und Freunde
diese Gelegenheit nutzen können, um sich zu rächen. Es kam häufig vor, dass private Daten
später auf verschiedenen Online-Seiten gefunden wurden.
Möglichkeiten, die Online-Fehler Ihres Kindes zu verhindern
Sind Sie sich der Art von Online-Aktivitäten bewusst, an denen Ihre Kinder täglich beteiligt
sind? Als Eltern müssen Sie der digitale Betreuer Ihrer Kinder sein und ihnen täglich
Orientierung bieten. Es ist sehr wichtig, regelmäßig mit Ihren Kindern in Kontakt zu bleiben
und die Surfaktivitäten der Kinder auf verschiedene Arten zu verfolgen.
Einige der hier vorgeschlagenen Möglichkeiten sind:
1. Prävention ist der Schlüssel
Anstatt zu handeln, sobald die Katastrophe Ihr Kind heimgesucht hat, kann Ihnen Prävention
dabei helfen, zu verhindern, dass Ihr Kind jemals so weit kommt. Sie können damit
beginnen, sich über alle Social-Media-Apps, Online-Seiten, die Kinder nutzen, und die
grundsätzliche Funktionsweise des Internets zu informieren. Auf diese Weise können Sie sie
vor Gefahren im Internet warnen. Sie können ihnen auf diesen Social-Media-Seiten folgen
und ihre Aktivitäten verfolgen, um auf dem Laufenden zu bleiben.
2. Legen Sie Zeitlimits fest
Weltweite Online-Statistiken zeigen, dass die Internetsucht bei 6 % liegt. Da die
Internetdurchdringung nur bei 39 % liegt, sind die Zahlen beängstigend. Es ist gesund, Ihren
Kindern zeitliche Grenzen zu setzen, sonst kann ihre psychische oder physische Gesundheit
darunter leiden. Wenn diese Fristen nicht gleich zu Beginn festgelegt werden, wird es später
schwierig sein, sie einzuhalten.
3. Verantwortungsvolles Verhalten
Jeden Tag nutzen Kinder das Internet für ihre Hausaufgaben und Unterhaltung. Doch die
Informationen, auf die sie stoßen, sind möglicherweise nicht immer echt. Möglicherweise
stoßen sie auch auf Inhalte für Erwachsene, die sich als schädlich erweisen können. Aber
anstatt das Thema zu meiden, besprechen Sie den Zweck und den Kontext. Es zeigt ihnen,
wie man verantwortungsvoll im Internet surft und welche Inhalte man meiden sollte.
3. 4. Verwenden Sie eine Spionage-App
Eine Handyüberwachungssoftware oder Spionage-App für Kinder ist eine praktische
Möglichkeit, Ihre Kinder täglich im Auge zu behalten. Es gibt einige hochwertige und
vertrauenswürdige Software auf dem Markt, wie Spymaster Pro, die mit
Überwachungsfunktionen ausgestattet ist, um dies ohne Probleme sicherzustellen.
Wie kann Spymaster Pro Ihnen dabei helfen, Kinder im Auge zu behalten?
Spymaster Pro ist eine äußerst vertrauenswürdige Spionagesoftware. Es verfügt über
mehrere Funktionen, die es zu einer perfekten Kindersicherungssoftware machen .
Einige dieser Gründe sind unten aufgeführt:
- Am günstigsten mit einem Startpreis von 5,99 $ pro Monat.
- Kundensupport rund um die Uhr in 10 Sprachen.
- Kompatibel mit den neuesten Mobiltelefonen und Betriebssystem-Updates für Android und
iOS.
- Bequemster Benutzerzugriff und Installation.
Es verfügt über eine lange Reihe von Funktionen, die Ihnen alle Informationen liefern, die
Sie benötigen, wie zum Beispiel:
- GPS-Verfolgung
- Social-Media-Tracking
- Instant-Messaging-Tracking
- SMS-Tracking
- Verfolgung von Multimediadateien
- Live-Screenshots
- Verfolgung von Anrufprotokollen
- Anrufe abhören
Abschluss
Kinder und Jugendliche erleben gerade ein merkwürdiges Alter. Sie neigen dazu, online zu
gehen und zu handeln, ohne viel darüber nachzudenken, ohne Konsequenzen zu haben.
Online-Fehler passieren zwangsläufig und es ist für Eltern unerlässlich, die Surfaktivitäten
ihrer Kinder täglich im Auge zu behalten. Mit einem vertrauenswürdigen Spionagetool wie
Spymaster Pro können Sie alles, was sie online tun, ständig im Auge behalten.