2. Wir wollen als gebundene Ganztagsschule den
Schulalltag neu rhythmisieren, um ein
ganzheitliches Lernen zu ermöglichen.
BESSERE VORAUSSETZUNGEN
FÜR BESONDERE LEISTUNGEN
UND AUSGLEICH VON BENACHTEILIGUNGEN
Altersgemischtes Lernen ermöglichen,
Projektarbeit fördern
Verzahnung von Lern- und
Entspannungsphasen
Nachhaltigeres Lernen durch
stärkere Selbstbestimmung
Sinnvolle Digitalisierung
Offener Anfang
Agiles Arbeiten im Kollegium und
im Unterricht
Lernen durch Engagement:
Stärkere Verantwortung für
sich, die Klasse, die Schule
und über die Schule hinaus
3. "Wir müssen heute lernen,
wie wir morgen leben und
arbeiten werden:
projektbezogen,
teamorientiert,
selbstgesteuert und
datenintelligent."
Twitter-Tweet am 14.11.2020 von Dr. Jörg
Dräger, Mitglied des Vorstandes der
Bertelsmann Stiftung
4. Wir wollen als gebundene Ganztagsschule
den Schulalltag neu rhythmisieren,
um ein ganzheitliches Lernen zu ermöglichen.
Der neue Schulrhythmus
berücksichtigt den Biorhythmus Heranwachsender und verzahnt
Lern- und Entspannungsphasen.
unterstützt eine planvolle und kontinuierliche Förderung des
individuellen Lernens. Indem er bessere Voraussetzungen für
besondere Leistungen und den Ausgleich von Benachteiligungen
schafft, altersgemischtes Lernen ermöglicht und die Projektarbeit
fördert, sorgt er für einen vielfältig anregenden Schulalltag.
bietet mehr Möglichkeiten des Mitgestaltens. Durch eine stärkere
Selbstbestimmung wird das Lernen nachhaltiger. Unsere
Schülerinnen und Schüler übernehmen stärker Verantwortung für
sich selbst, ihre Klassen- bzw. Schulgemeinschaft und über die
Schule hinaus. Indem Eigeninitiative und Gemeinsinn verknüpft
werden (müssen), wird die Mitwirkung und das gesellschaftliche
Engagement gestärkt.
5. 6:45 Uhr: Abfahrt 17:45 Freizeit
Wir wollen als gebundene Ganztagsschule
den Schulalltag neu rhythmisieren,
um ein ganzheitliches Lernen zu ermöglichen.
6. An zwei Tagen pro Woche
besteht ein
wahlobligatorisches
Angebot: SuS können
wählen, ob sie morgens
oder nach der
Mittagspause ein 90-
minütiges akademisches
resp. ak-kü-spo-Angebot
wahrnehmen. Pro Woche
muss mindestens ein
akademisches Angebot
belegt werden.
1. SuS-/Eltern-/Kollegiums-Evaluationen belegen
1. das Interesse der SuS an den akademischen Inhalten und eine
Steigerung der Schulzufriedenheit,
2. eine Verbesserung in Lernmanagement und Selbstorganisation,
3. eine wirkungsvolle Differenzierung,
4. eine dem Biorhythmus angepasste Rhythmisierung des Schultags.
2. Die Elternschaft beteiligt sich aktiv an der Erstellung und
Durchführung der Angebote.
3. Mindestens drei bedeutsame Wettbewerbe werden pro
Schuljahr durchgeführt (z.B. von der KMK anerkannte
Wettbewerbe, z.B. Känguru, Diercke-Wettbewerb...).
4. Die entstandenenen Freiräume sollen vom Kollegium für die
Schulentwicklung genutzt werden.
8. Hausaufgaben...
Als Ganztagsschule sollten wir es schaffen, dass die
Schüler*innen ihre Aufgaben in der Schule erledigen
Schüler müssen eigenes "classroom management" leisten,
Regulationsfähigkeit vom Alter abhängig
Abhängigkeit von Rahmenbedingungen der Elternhäuser
(Sprache, Betreuung, Arbeitsathmosphäre, Ausstattung,
Wohnort/Fahrzeit)
"anwenden, vertiefen, festigen, erweitern"
im Unterricht
Eigenständigkeit fördern / Selbstregulation
in Wochenplänen oder Projektarbeit
1 Studienzeit in den Klassen 5-8 als
individuelle Übungsphase/Selbstlernzeit
Logbuch als Brücke zum Elternhaus
Vokabeln, Lektüren bleiben "Haus"aufgaben
...werden Schulaufgaben.