Im Onlinehandel ist es enorm wichtig, die richtige Bezahlmethode anzubieten, da viele Kunden ihren Einkauf abbrechen, wenn ihre bezorzugte Methode nicht angeboten wird.
Die Folien dieses Webinars, das SEOshop gemeinsam mit Sofort Überweisung organisiert hat, informiert Sie über verschiedene Bezahlmethoden und Trends auf dem e-Commerce Markt.
2. Organisatorisches
•
Über das Panel auf der rechten Seite können Sie Fragen stellen
•
Wir beantworten Ihre Fragen am Ende des Webinars, Sie
können Ihre Fragen aber auch zwischendurch stellen
•
Das Webinar wird aufgezeichnet und Sie finden es morgen
unter seoshop.de > Ressourcen > Webinars
6. • Payment Service Provider
• z.B. BillSafe, Klarna
• E-Payment Verfahren
• z.B. PayPal, Sofort Überweisung
• Klassische Verfahren
• z.B. Rechnung, Vorkasse
7. PSP
E-Payment Verfahren Klassische Verfahren
• verschiedene Bezahlmethoden
• einzelne Bezahlmethode
• monatliche Gebühr, evtl.
Prozentsatz
• monatliche Gebühr, evtl.
Prozentsatz
• übernimmt Risiko
• kein Risiko, da sofort vorab
bezahlt wird
• trägt Risiko selbst
• Bezahlungen direkt
zugeordnet
• Bezahlungen direkt
zugeordnet
• z.B. Kauf auf Rechnung,
Ratenkauf, Kreditkarte etc.
in einem
• direkte Bezahlung
entweder mit oder ohne
Kundenkonto
• alles wird vom
Onlinehändler selbst
geregelt
• keine Gebür, Mehrkosten
durch Aufwand
• Zuordnung der
Bezahlungen manuell
16. Verhältnis
online
zum
offline
Handel
Gesamtumsatz
-‐
und
Onlineumsatz
des
Versandhandels
in
Deutschland
in
Mrd.
Euro
50
43.5
45
39.3
40
34
35
30
26.3
30.3
29.1
28.6
27.6
27.6
25
Versandhandel
21.7
davon
online
18.3
20
13.4
15
10
33.5
10
15.5
10.9
5
0
2006
2007
2008
Quelle:
Bundesverband
des
Deutschen
Versandhandels,
2013
16
2009
2010
2011
2012
2013*
17. Nutzung
besKmmter
Bezahlverfahren
Welche
Zahlungsverfahren
haben
Sie
beim
Einkaufen
im
Internet
tatsächlich
schon
einmal
genutzt?
100%
90%
80%
87%
83%
75%
72%
70%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Quelle:
ibi
Research
(Erfolgsfaktor
Payment,
2.
Auflage
2013)
17
32%
30%
25%
21%
18%
5%
5%
3%
3%
18. Angebot
besKmmter
Bezahlverfahren
Welche
Zahlungsverfahren
bieten
Online-‐Händler
ihren
Kunden
in
ihrem
Webshop
an?
90%
80%
70%
85%
72%
74%
64%
Händler
mit
einem
Umsatz
von
unter
1.000.000
EUR
über
1.000.000
EUR
66%
59%
60%
50%
40%
42%
43%
47%
33%
30%
20%
10%
0%
Quelle:
ibi
research
2012
„E-‐Payment-‐Barometer“
|
www.ecommerce-‐lei_aden.de
18
53%
33%
41%
38%
20%
11%
5%
11%
1%
2%
1%
4%
4%
7%
6%
5%
20. Entwicklung
Payment-‐Verfahren
in
Deutschland
–
Direktüberweisungsverfahren
im
AufsKeg
2.5
8.9
8.6
16.5
32.1
9
11.4
88.9
2005
72.1
82.1
2007
2009
Vorkasse,
Rechnung,
Lastschrie,
Nachnahme,
Sons%ge
Kreditkarte
Quelle:
ECC
-‐
Der
Internet-‐Zahlungsverkehr
aus
Sicht
der
Händler
(IZH)
des
E-‐Commerce
Center
Handel,
2012
20
E-‐Wallets,
Direktüberweisungsverfahren
59.6
8.3
2012
21. Kundenverhalten
im
Wandel
Finanzielle
Lage
• Alternde
Gesellschae
• Steigende
Anzahl
an
Haushalten
• Singles,
Rentner
und
Alleinerziehende
gewinnen
immer
mehr
an
Bedeutung
Demographie
21
• Steigendes
Einkommensniveau
• Sparen
wird
immer
unlukra%ver
vs.
Sorge
um
finanzielle
Altersabsicherung
• Preisbewusstsein
und
steigende
Qualitätsorien%erung
• Social
Media
vs.
Rückbesinnung
auf
Altbewährtes
• Veränderungen
und
schneller
Lebenswandel
Einstellung
Tagesablauf
• Entstrukturierung
des
Alltags
(Smartphone
Genera%on)
• Zeitmangel
• Internet
als
ständiger
Begleiter
22. offline
vs.
online
=
noline
Kombina%on
aus
klassischen
und
netzbasierten
Geschäesfeldern
Unterscheidung
zw.
on-‐
und
offline
wird
immer
seltener
è noline
hohe
Anforderungen
an
den
Gewerbetreibenden
Bezahlverfahren
für
beide
Welten
werden
immer
wich%ger
è
Bezahllinks
22
Jeder
zweite
Konsument
ist
ein
"echter"
MulK-‐Channel
Nutzer
11%
nur
sta%onär
sta%onär
und
online
50%
26%
sta%onär
und
postalisch/
telefonisch
14%
sta%onär,
online
und
postalisch/
telefonisch
Quelle:
ECC
&
Direct:
Justomer-‐Journey-‐Typologie
2012
23. Rolle
der
Direktüberweisung
in
Europa
knapp
6
von
10
Händlern
in
Dtl.
verkaufen
über
die
dt.
Grenzen
hinaus
è
jeder
5.
Kunde
kaue
auch
im
Ausland
Herausforderung
für
den
Shopbetreiber:
• höchste
Sicherheit
im
Zahlungsverkehr
• keine
Lieferverzögerung
(Weqbewerbsfähigkeit)
• einfacher
Zahlungsverkehr
• breite
Akzeptanz
und
Verbreitung
è
trotzdem
macht
nicht
jedes
Bezahlverfahren
Sinn
23
24. Fehlannahmen
im
epayment
Markt
1. „das
Internet
ist
nur
für
den
Endverbraucher
bes%mmt“
2. „klassische
Bezahlverfahren
kosten
nichts“
indirekte
Kosten
durch:
• offene
Bestellungen
è
Reservierung
è
Lagerhaltung
• Zahlungsausfälle
è
Zahlungsrücktriq
• Zahlungsrückfragen
• Zahlungszuordnung
è
Zahlendreher
• Retourenkosten
„welche
Zahlart
kostet
mich
wann,
wieviel?“
24