Das Leben wird mit Schiefhals und Nackenschmerzen schnell beschwerlich. Ganz übel ist es, wenn dadurch die regelmäßige Yoga-Praxis beeinträchtigt wird. Dann wirds nämlich noch schlimmer. Dieser Entwicklung ist unbedingt entgegenzuwirken! Dazu gibt’s hier mehr: http://www.heilyoga.me/schiefhals-und-nackenschmerzen/

1. Das Leben wird mit
Schiefhals und
Nackenschmerzen schnell
beschwerlich.
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2. Ganz übel ist es, wenn
dadurch die regelmäßige
Yoga-Praxis beeinträchtigt
wird.
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3. Dann wirds nämlich noch
schlimmer.
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4. Dieser Entwicklung ist
unbedingt entgegen zu
wirken!
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5. Dazu ist es erforderlich erst
mal eine Yoga-Praxis zu
finden, mit der man auch bei
Nackenschmerzen noch gut
klar kommt.
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6. Die allgemein
harmonisierende Wirkung
von Yoga kann bereits
deutliche Verbesserungen
bringen.
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7. Einfach, weil der
Nackenbesitzer allgemein
entspannter ist.
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8. Das macht schon viel aus.
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9. Je nach Einzelfall kann mit
Yoga auch eine
gewohnheitsmäßige
Fehlhaltung so korrigiert
werden, dass ...
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10. ... die Nackenmuskeln
entlastet werden.
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11. Dazu gebe ich hier einige
Übungsempfehlungen.
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12. Was vielen nicht wirklich
bewusst ist:
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13. Die Halsmuskeln sind sehr
sensibel in ihrer korrekten
Spannung, da sie ...
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14. ... den Kopf mit seinen 4-6
Kg Gewicht permanent
ausbalancieren müssen.
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15. Das ist richtig harte Arbeit.
Da spielt jede gewohnheits-
mässige Rundrückenhaltung
mit rein.
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16. Fehlhaltungen können ihre
Ursache auch in Knien oder
Füssen haben.
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17. Oft hilft es den Hüftbeuger
zu dehnen, um zu einer
aufrechten Haltung zu
kommen.
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18. Diese wiederum sorgt dafür,
dass der Kopf "gerade auf
den Schultern sitzt", und
entlastet die
Nackenmuskulatur.
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19. Um eine entspannt-
aufgerichtete Körperhaltung
zu erreichen, hat sich
Heldenyoga bewährt, ...
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20. ... also Yoga mit vielen
Heldenstellungen.
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21. Falls du dir dazu Anleitung
und Anregungen wünschst,
schau bitte bei Yoga für
Helden.
http://www.heilyoga.me/krieger-yoga/
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22. Hilfen, um deine Meditation
angenehm zu gestalten:
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23. Probiere mal ob du
die Denkerhaltung,
nutzen kannst.
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24. Falls nicht, setze dich in eine
Zimmerecke und lehne dich
an. Die Wände helfen dabei
den Kopf zu halten.
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25. Alternativ kannst du
natürlich auch mit einem
Stuhl mit Kopfstütze
meditieren, der dir hilft den
Kopf zu halten.
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26. Evtl. ist auch eine Halskrause
von Nutzen?
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27. Wenn es anders nicht geht,
dann leg dich einfach hin,
auch das ist gut.
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28. Was ich damit sagen will ist:
Suche dir jede physische Unterstützung
derer du habhaft werden kannst, um
zunächst mal die Meditation sicher zu
stellen!
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29. Das hält deinen Geist in
einer postiven Verfassung
und sorgt für klare
Gedanken.
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30. Die sind immer dann
besonders wichtig, wenn es
im Leben anstrengend wird.
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31. Und eine unterstützte
Meditation ist immer noch
besser als keine oder eine
gestörte Meditation.
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32. "Scheinmeditation" ist, wenn
man die Zeit nur absitzt.
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33. Eine Scheinmeditation die
dich nur quält und frustriert
– in deinem Fall momentan
die frei sitzende Meditation –
bringt gar nix.
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34. Also löse dich von dieser
Vorstellung, und sorge erst
einmal für deine geregelte
Meditation.
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35. Später kannst du dann
immer mal testen, ob sich
was geändert hat, um ggf.
wieder zum freien Sitzen
zurück kehren zu können.
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36. Aufgrund „irgendwelcher“
Einflüsse funktioniert die
korrekte Einstellung der
Muskelspannung nicht
richtig.
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37. Der Hals gehört zum
Vishuddha-Chakra, ein
korrekter Tonus ist eine
Frage der Balance von Ida
und Pingala.
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38. Spasmen – egal wo –
entstehen unter Mitwirkung
eines gestörten Muladhara-
Chakra.
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39. Muladhara und Vishuddha
hängen sehr eng zusammen.
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40. (Falls dich das interessiert:
hier findest du
Übungsanleitungen zu
Muladhara Chakra und zu
Vishuddha Chakra)
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41. Die körperliche Veranlagung
dazu ist icht erst seit einigen
Wochen da.
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42. Du lebst schon sehr lange
damit, möglicherweise ohne
etwas bemerkt zu haben.
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43. Die aus diesen Gedanken
resultierende Frage ist:
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44. Was hat sich an deinem
Leben so geändert, dass
es nun Probleme gibt?
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45. Es folgen nun Tipps, welche
Lebensumstände Nacken-
Schmerzen begünstigen
können, und wie du damit
umgehen kannst.
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46. Vermutlich ist es eine
Kombination mehrerer
Einflüsse, die gemeinsam für
diese Veränderung der
Muskelspannung sorgen.
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47. Gibt es zum Beispiel
Änderungen in deinem
Lebensstil, die Stress
fördern, die es vorher nicht
oder so nicht gab?
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48. Das würde auf Muladhara
hindeuten.
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49. Ist Muladhara-Chakra
ausgeglichen hast du
vielleicht viel um die Ohren,
bist aber voller Vertrauen
und ohne Stress.
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50. Stress ist ein psychisches
Phänomen, das den
gesamten Organismus
negativ beeinflusst.
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51. Wo, das ist abhängig von der
persönlichen Achillesferse.
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52. Dieser Gedanke spricht
dafür das du 2-3 x täglich
Yoga-Nidra üben solltest.
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53. Gibt es Änderungen an
deinem Arbeitsplatz, die
deine Haltung
beeinflussen?
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54. Ich hatte schon oft mit
Menschen zu tun, die mit
unauflösbaren Schulter-
Nacken-Beschwerden
kamen.
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55. In erstaunlich vielen Fällen
konnte die Ursache an
Einrichtugnsveränderungen
fest gemacht werden:
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56. ... zB ein umgestelltes Regal,
ein neuer Bildschirm
veränderter Fuss-Stütze
unterm Schreibtisch, … o.ä.
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57. Das können totale
Kleinigkeiten sein, auf die
man so schnell nicht kommt.
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58. Hinweise können aus dem
zeitlichen Zusammenhang
kommen.
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59. Dazu mache Übungen zur
Stärkung und
Harmonisierung der
Halsmuskeln
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60. Und zwar so, das sie deine
Halsmuskeln in
angemessener Weise
stärken.
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61. Abgesehen davon natürlich
den Arbeitsplatz
entsprechen korrigieren.
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62. Gibt es in der letzten Zeit
künstliche oder natürliche
hormonelle
Veränderungen?
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63. Hormonschwankungen sind
bekannt dafür, daß sie die
Muskelspannung verändern
können, wie zB ...
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64. ... zunehmende Steifheit in
Pubertät und
Wechseljahren,
extreme Weichheit in der
Schwangerschaft.
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65. Hier helfen oft die Praktiken
des Swara-Yoga:
Einstimmung von Ida und
Pingala und Ajna-
Harmonisierung
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66. Sie fördern die Harmonie in
der natürlichen Hormon-
Regulation.
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67. Dazu übe täglich Sutra-Neti
und mindestens (!!!) 30
Minuten Wechselatmung
(!!!).
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68. In welcher Verfassung ist
deine Halswirbelsäule?
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69. Kann es sein, daß dort
geschädigte Bandscheiben
sitzen, und die Nerven nun
nicht mehr genügend Platz
haben?
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70. Hier hilft der Muskelaufbau
der Hals-Nacken-Muskeln.
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71. Das muss sehr sorgfältig
individuell angepasst
werden, um die vorhandene
Fehlspannung nicht weiter
zu verstärken.
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72. Die Standard-
Halsmuskelübungen sind
nicht unbedingt ausreichend
dazu.
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73. Hier empfehle ich ein
sorgfältig ausbalanciertes
Brahma-Mudra.
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74. Evtl. ist auch Physiotherapie
erst mal ganz hilfreich.
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75. Gibt es
Unregelmässigkeiten in
deiner Ernährung?
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76. Mangel an einigen
Nährstoffen kann die
Krampfneigung erhöhen,
wie ZB Magnesiummangel.
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77. Auch die falsche
Flüssigkeitsmenge Zucker,
oder verschiedne andere
Dinge können hier eine Rolle
spielen.
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78. Auch an Jod ist zu denken.
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79. Reduziere deine Ernährung
auf reine und unverfälschte
Grundnahrungsmittel wie:
Gemüse, Salat, Obst, Reis,
Kartoffeln, …
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80. Also keinerlei fertig
gekauften Produkte oder
Zubereitungen usw., um
herauszufinden ob das
einen Unterschied macht.
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81. Es gibt so viele Nebenstoffe
in den „Lebensmitteln“, da
weis keiner was alles drin
steckt.
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82. Deshalb erst mal pauschal
alles meiden, und
beobachten was geschieht.
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83. Wie stehts um deine
Schilddrüse?
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84. Auch aus dieser Richtung
kann eine erhöhte
Krampfneigung kommen.
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85. Wann wurde sie das letzte
Mal gecheckt?
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86. In dieser Situation ist die
Kombination von
Schulterstand und Fisch,
sorgfältig individuell an dich
angepasst, zu empfehlen.
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87. Lieber eine sanftere Variante
wählen, und dafür länger
halten.
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88. Beobachte deinen Körper,
wie sieht es sonst aus mit
weiteren Symptomen?
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89. Zum Beispiel mit
allgemeiner Steifheit,
Verspannungs- und
Krampfneigung?
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90. Oder mit Nervosität,
Unruhe,
Stimmungsschwankungen?
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91. Wenn es da etwas gibt, geh
damit zum Arzt und lass ihn
die Ursache finden.
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92. Das kann wichtige Hinweise
auf weitere Maßnahmen
geben.
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93. Gibt es sonstige
Änderungen in deiner
Umgebung oder an deiner
Lebensweise?
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94. Vermutlich gibt es noch
weitere Ansätze wo man
gucken kann.
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95. Deshalb verstehe diese
Gedanken bitte nur als
Anregung um selbst weiter
zu suchen.
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96. Es ist durchaus möglich, daß
es weitere Einflüsse gibt, die
nicht als ursächlich mit der
Halsmuskelgeschichte
anzusehen sind, ...
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97. ... und die gerade jetzt das
harmonische
Zusammenspiel der Hals-
Muskeln stören.
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98. Jetzt folgt ein guter Yoga-
Übungsplan bei Nacken-
Schmerzen
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99. Aus obigen Überlegungen
ergibt sich folgender
Übungsplan:
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100. Tägliche Meditationen – ggf.
liegend, wenn das die
einzige Möglichkeit ist. Auf
keinen Fall ausfallen lassen.
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101. Täglich 1-3 x Yoga-Nidra oder
eine andere
Tiefenentspannung, mit der
du gut klar kommst. Yoga
Nidra ist aber am besten.
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102. Täglich mindestens 30
Minuten Wechselatmung auf
eine entspannte Weise.
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103. Da ist die
Päckchenwechselatmung
besonders günstig, da sie
einen besonders starken
Einfluss auf Ajna-Chakra hat.
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104. Übe Brahma-Mudra für
geschmeidige Halsmuskeln
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105. Schultersonnengruss – eine
Sonnengrussvariante mit
Schulterkreisen.
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106. Der Yoga-Hund – so lange
wie möglich (stärkt die
Schulter-Nacken-
Muskulatur, entlastet die
HWS)
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107. Den Schulterstand-Fisch-
Zyklus sehr sanft und
kissenunterstützt üben, aber
nicht ausfallen lassen.
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108. Dafür auf komfortable Weise
lange halten – hier ist ein
wichtiger Schwerpunkt für
die Harmonisierung der
Halsmuskeln.
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109. Bei allen anderen Asanas
darauf achten das der Kopf
auf möglichst entspannte
Weise gerade gehalten
werden kann.
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110. Unbedingt
Gleichgewichtsübungen
einbauen
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111. Hier kommt eine
umfassende Anleitung zur
sanften und sehr
verträglichen Auflösung
von...
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112. Stressbedingten Schulter-
Nackenverspannungen
und Rückenschmerzen
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113. Den vollständigen Beitrag
mit allen Links zu
weiterführenden
Anleitungen gibt es hier:
http://www.heilyoga.me/schiefhals-und-
nackenschmerzen/
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