1. Hej! Also der Name zu meinem Bild ist Sebastian. Das kommende Jahr verbringe ich in Växjö/ Sm å land - also im Süden Schwedens. Dass ich den Weg ins Ausland machen wollte war für mich von vornherein klar. Ganz generell wollte ich einmal das Gefühl nachvollziehen selbst Ausländer zu sein, ich wollte neue Perspektiven kennenlernen und nicht zuletzt auch meinen Abschluss mit einem Schuss Auslandserfahrung würzen. Doch warum bin ich ausgerechnet hier? Schweden im speziellen konnte besonders durch die so unterschiedlichen Perspektiven und Herangehensweisen überzeugen. Schon Mentalität und Charme, die ich Schweden zuvor bereits kennengelernt habe, zeigte mir, dass man das Leben durchaus mal ganz anders angehen kann - und das hat sich im ersten Monat hier auch voll bestätigt! Sowohl Unterrichtsformen als auch Inhalte unterscheiden sich deutlich von den deutschen - und dies durchaus im positiven Sinne. Zudem gibt man sich hier alle erdenklich Mühe, uns Ausländern den Einstieg zu erleichtern, auch wenn das durch die hohe Dezentralisierung (direkt übersetzt: Kampf gegen das Chaos:-) manchmal ein bisschen in die Hose geht. Wie auch immer: das Studium hier ist auf jeden Fall schon jetzt ein voller Erfolg. Mal abgesehen von den erfreulich guten Studienbedingungen haben v.a auch die dollen Parties hier gut dazu beigetragen, dass ich mich schnell zuhause fühlte. Växjö kann nur weiterempfohlen werden, auch wenn ein paar Infos im Voraus sicherlich nicht schaden können... In diesem Sinne: Kram, Haecki Sebastian Häckel Master of International Business Administration 2001 Kommt aus: Deutschland Hat an der HWP studiert Jetzt an der Växjö University in Schweden
3. Börje Boers Master of International Business Administration 2001 Kommt aus: Deutschland Hat an der HWP studiert Jetzt an der Växjö University in Schweden Was habe ich erwartet? Ich war gespannt und aufgeregt, als ich nach Växjö gefahren bin. Ich hatte keine konkreten Erwartungen, obwohl ich von vielen, die bereits in Växjö waren, gute und aufregende Geschichte hörte. Ich war mir nur sicher, daß es ganz anders sein wird. Wie sieht es heute aus? Nun, ich bin wirklich beeindruckt. Es ist schon was ganz anderes. Man muß sich an die schwedische Mentalität gewöhnen. Besonders etwa ans "Nollning". Das ist so ein Brauch in der ersten Studienwoche, da wird mit den neuen Studis Programm gemacht. Wobei dieses Programm irgendwie immer mit Alkohol verbunden ist. Die Schweden sind schon ein merkwürdiges Volk. Wenn man ein schwedisches Diner besucht, so sollte man sich auch angemessen kleiden, also Kleider für Damen und Anzug dür den Herrn. Dann gibt es hier viel mit Fisch. Und es wird kräftig und viel gesungen. So singen z.B. am Anfang alle die schwedische Nationalhymne. Und später kommen andere, so habe ich mir sagen lassen, Sauflieder hinzu. Man singt dann einfach irgendwie mit, auch wenn man weder den Text noch Singen kann. Die Uni ist sehr schön gelegen und die Wohnungen auf dem Campus sind auch akzeptabel. Das Studium ist allerdings total anders. Es gibt nur sehr wenig Vorlesungen, dafür gibt es reichlich Literarturempfehlungen, denen man auch folgen und sie lesen sollte, um die Klausuren bestehen zu können. Man muß sich auf einige Veränderungen einstellen, aber das fällt leicht, weil es wirklich sehr viel Unterstützung gibt.
4. Sarah Jastram Master of International Business Administration 2001 Kommt aus: Deutschland Hat an der HWP;, University of Technology in Sydney studiert Jetzt an der Copenhagen Business School Fantastische Universität, super ausgestattet, hochkarätige Profs und viele, viele gutaussehende Dänen!!! Mit freundlichen Grüßen, Sarah Jastram Miryam Esther Nußbaumer Master of International Business Administration 2001 Kommt aus: Deutschland Hat an der private University of Applied Sciences „FHDW“ Hannover Studiert Jetzt an der Copenhagen Business School
6. Kai Braun Master of International Business Administration 2001 Kommt aus: Deutschland Hat an der Berufsakademie Lörrach studiert Jetzt an der ISC Paris Hallo ! Ich bin ab Oktober in Paris. Meine Uni dort ist das ISC mit der Homepage www.groupeisc.com. Da ich noch nicht dort bin, kann ich nicht sagen, wie es ist. Gruß aus Freiburg. Kai
10. Felise Fortmann Master of European Studies 2001 Kommt aus: Deutschland Hat an der HWP studiert Jetzt an der Dublin University College Also kurze Info ueber die Uni und die Stadt, da ich aber erst vor 2 Wochen angekommen bin kann ich noch nicht so viel sagen. Dublin University College ist Irlands groesste Universitaet mit 20 000 Studierenden, davon 2000 internationale Studenten. Die Uni befindet sich auf einem riesigen Campusgelaende 5 km ausserhalb der Stadt. 70er Jahre Architektur ueberwiegt, aber es gibt auch ganz neue Gebaude. Ich selbst wohne auf dem Campus in einem Studentenwohnheim, aller andere ist unglaublich teuer, wie Dublin insgesamt. Das Master-Programm selbst ist bisher sehr, sehr spannend, ich habe es auch wegen dieser, so viel ich weiss, im englischen Sprachraum einzigen Ausrichtung auf politische, kulturelle und historische Fragestellungen ausgewaehlt. Das Lesepensum ist riesig, man hat aber nur um die 16 Stunden pro Woche Unterricht, also ein bisschen weniger an als an der HWP. Das Dublin European Institute, das zur UCD gehoert, haelt sein eigenes Masterpgrogramm fuer das anspruchvollste und beste In Irland und UK, ich kann nicht beurteilen inwiefern das stimmt. Wir sind rund 30 Studierende, aus den verschiedensten Laender, ziemlich viele Amis, was mich ein bisschen erstaunt hat, das Ganze kostet 3700 Euro an Studiengebuehren im Jahr, mal sollte sich also unbedingt um ein Stipendium bemuehen, da auch die Lebenskosten in Dublin, die in Hamburg bei weitem uebersteigen. Ansonsten wird hier viel gefeiert und viel getrunken, Dublin ist eine spannende Stadt und geregnet hat es bisher auch noch nicht.!
12. Master of European Studies 2001 Kommt aus: Deutschland Hat an der HWP studiert Jetzt: John Moores University, Liverpool Die Uni hier in Liverpool heisst John Moores. Sie ist eine Partneruni der HWP, daher sind viele Infos im Akademischen-Auslandsamt zu haben. Die Uni an sich ist recht cool und gut ausgestattet. Die Stadt Liverpool ist relativ arm und nicht besonders schoen, aber es sind hier unglaublich viele Studenten und das Nachtleben ist gewaltig. Im Verhaeltlis zu Deutschland sind die Lebensunterhaltungskosten recht hoch. Ich bin hierher gekommen weil: A. Es einfach war, da es ein Austauschprogram mit der HWP gibt. B. Ich den "Blick" auf die EU von England aus kennenlernen wollte. C. Ich nur Englisch neben Deutsch spreche.
14. Claudia Behrend Master of European Studies 2001 Kommt aus: Deutschland Hat an der HWP studiert Jetzt: Université Orléans, Frankreich Was ich hier erwarte: möchte meinen Abschluss in „Maitrsie Economie internationale nächstes Jahr machen, mein Franzosisch verbessern, die französische Kultur besser kennenlernen, Franzosen kennenlernen, die Studienehrfahrung im Ausland machen, meinen Horizont erweitern. Was mit hier gefällt: sehr gute Hilfestellung für ausländische Studenten, es gab eine Einführungswoche, dabei wurde einem sehr geholfen, sowohl bei der Einschreibung an der uni sowie bei der Beantragung des Visums, was hier beides SEHR kompliziert und bürokratisch ist. man hat immer einen Ansprechpartner. auch die anderen Ausländer sind super nett. was mir nicht gefällt ist, dass alles super langsam dauert, einfach alles wird immer verschoben und man bekommt selten eine klare antwort.