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ZUKUNFTSVISIONEN Hanna Sammüller Weniger, anders, besser! Jahrestagung der Wirtschaftsgilde 22./23. Juli 2011 in der Ev. Akademie Bad Boll
Was könnte ich Ihnen als Zukunftsvision verkaufen...
Allerdings: Für die Wirtschaftsgilde lieber etwas aus der näheren Zukunft.
Eine unvergleichliche Erfolgsstory:  Nachhaltigkeit 2.0  - die virale Konsumrevolution
AUSGANGSSITUATION: Der Staat sowie auch die internationale Gemeinschaft haben sich komplett aus der Nachhaltigkeitspolitik zurückgezogen
FOLGE: Die Konsumenten nutzen die sog. Web 2.0- Plattformen als unbegrenztes und unbeherrschbares Podium zur Konsumrevolution
Definition Web 2.0: „Internet zum Mitmachen“, „do-it-yourself-Internet“, „Interaktives Internet“ Jedermann, auch Laie, hat die Möglichkeit Inhalte im Internet zu veröffentlichen.
Die zwei Aspekte von Web 2.0-Plattformen: Nach INNEN: Der Konsument kann sich allumfassender informieren. Er wird immer mündiger. Nach AUßEN: Der Konsument kann seine Erfahrungen mit einem riesigen Publikum teilen
Revolution durch Wirkung nach INNEN: KONTROLLE durch TRANSPARENZ
Revolution durch Wirkung nach INNEN: KONTROLLE durch TRANSPARENZ Revolution durch Wirkung nach AUßEN: Die neuen Statussymbole
KONTROLLE durch TRANSPARENZ
Sog. Greenwashing-Aktion werden sofort gegenüber einer großen Community enttarnt und publik gemacht
Beispiele für missglückte Greenwashing-Aktionen: http://www.youtube.com/watch?v=R55e-uHQna0 ...und die Reaktion darauf: http://www.youtube.com/watch?v=3-i4dB-5x0I&feature=related
Transparenz: Was heute von der Politik gefordert wird, wird alsbald auch von Unternehmen gefordert werden. (eGovernment)  Umfassende Informationen den gesamten Lebenszyklus eines Produkt und Aktivitäten des Unternehmens
Aufdeckungsplattformen im Wirtschaftsbereich: Public Eye Award http://www.publiceye.ch/de/news/
Große kommende Trendplattform für Transparenz OpenLeaks http://openleaks.org/
OpenLeaks Bester Schutz für sog. Whistleblower, Anonymität ggü jedermann gewährleistet Lokale Gruppen Verbindung zu Medien mit Verfahren des „toten Briefkastens“ Unternehmen wesentlich stärker im Visier als bei 	WikiLeaks
Chancen für Unternehmen Echte Transparenz schaffen über verkaufte Produkte, gesamten Lebenszyklus offen legen Niederschwelliger Zugriff auf Informationen Mitnutzen der Web 2.0-Angebote Interaktive Beteiligung der Konsumenten
Die neuen Statussymbole
Aus Nischenphänomen wird ein Megatrend via Instrument viraler Verbreitung Unternehmen reagieren mit ihrer Produktion auf den Trend
Einzelne umweltbewusst lebende Menschen gibt es bereits seit den 70ern Jetzt neues, positives Image: LOHAS Aber: Einzelpersonen wird es nie gelingen die Welt insgesamt nachhaltiger zu gestalten    Nicht nur schade, sondern auch nicht gerade motivierend.
Aber:  Mit Hilfe von Web 2.0 - Plattformen können sich diese Menschen plötzlich selbstständig untereinander vernetzen. ,[object Object],(Partizipative Konsumenten)
Beispiele der Veröffentlichung nachhaltigen Konsumes: Nachhaltigkeitsmonat auf Facebook https://www.facebook.com/groups/160158187361831?ap=1 (Projekt des TT30)
FOLGE 1: Kritischer Konsum macht plötzlich stolz, denn er bedeutet Zugehörigkeit zu einer Gruppe „Tue Gutes und rede darüber“
FOLGE 2: Über Social Media Plattformen und den Veröffentlichungen werden Inhalte über kritischen Konsum plötzlich auch Personen gegenüber bekannt gemacht, die sich von sich aus nicht für das Thema interessieren
FOLGE 3: Unternehmen reagieren auf den Trend mit immer neuen „Trendprodukten“ In unserem Fall: Nachhaltigen Produkten
Umweltbewusste Menschen als wirtschaftliche Zielgruppe bereits erkannt: Marketing Centrum Münster: „Nachhaltigkeit als einer von sechs Megatrends, die die Zukunft des Marketings maßgeblich bestimmen werden“
Bsp: Bio-Lebensmittel  Steigerung Umsatz von 2,1 Mrd Euro 2001 auf 5,9 Mrd Euro 2010 jährlich (Dtl)1   - fast Verdreifachung Branchen im Blickpunkt: Der deutsche Markt für ökologische Lebensmittel , ifo Schnelldienst 7/2011
Bsp: Atmosfair Steigerung Umsatz von 200.000 Euro (2005) auf 3 Mio Euro (2010)2 2)Interview mit Dietrich Brockhagen im Fairkehr-Magazin  2/2011
Diese nachhaltigen Produkte könnten sich als Statussymbole entwickeln Zugehörigkeit zu bestimmter Gruppe Diese Gruppe erlebt gerade ein sich ständig verbesserndes Image Teurer als vergleichbare, nicht-nachhaltige Produkte Luxusgütern
Statussymbole entwickeln sich: Früher: Auto generell, Seychellenurlaub Heute: Iphone, Smartphones, Sportwagen3 3) Progenium-Studie August 2010
Morgen:  ,[object Object]
Stromsparender Kühlschrank
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  • 1. ZUKUNFTSVISIONEN Hanna Sammüller Weniger, anders, besser! Jahrestagung der Wirtschaftsgilde 22./23. Juli 2011 in der Ev. Akademie Bad Boll
  • 2. Was könnte ich Ihnen als Zukunftsvision verkaufen...
  • 3.
  • 4.
  • 5.
  • 6. Allerdings: Für die Wirtschaftsgilde lieber etwas aus der näheren Zukunft.
  • 7. Eine unvergleichliche Erfolgsstory: Nachhaltigkeit 2.0 - die virale Konsumrevolution
  • 8. AUSGANGSSITUATION: Der Staat sowie auch die internationale Gemeinschaft haben sich komplett aus der Nachhaltigkeitspolitik zurückgezogen
  • 9. FOLGE: Die Konsumenten nutzen die sog. Web 2.0- Plattformen als unbegrenztes und unbeherrschbares Podium zur Konsumrevolution
  • 10. Definition Web 2.0: „Internet zum Mitmachen“, „do-it-yourself-Internet“, „Interaktives Internet“ Jedermann, auch Laie, hat die Möglichkeit Inhalte im Internet zu veröffentlichen.
  • 11. Die zwei Aspekte von Web 2.0-Plattformen: Nach INNEN: Der Konsument kann sich allumfassender informieren. Er wird immer mündiger. Nach AUßEN: Der Konsument kann seine Erfahrungen mit einem riesigen Publikum teilen
  • 12. Revolution durch Wirkung nach INNEN: KONTROLLE durch TRANSPARENZ
  • 13. Revolution durch Wirkung nach INNEN: KONTROLLE durch TRANSPARENZ Revolution durch Wirkung nach AUßEN: Die neuen Statussymbole
  • 15. Sog. Greenwashing-Aktion werden sofort gegenüber einer großen Community enttarnt und publik gemacht
  • 16. Beispiele für missglückte Greenwashing-Aktionen: http://www.youtube.com/watch?v=R55e-uHQna0 ...und die Reaktion darauf: http://www.youtube.com/watch?v=3-i4dB-5x0I&feature=related
  • 17. Transparenz: Was heute von der Politik gefordert wird, wird alsbald auch von Unternehmen gefordert werden. (eGovernment) Umfassende Informationen den gesamten Lebenszyklus eines Produkt und Aktivitäten des Unternehmens
  • 18. Aufdeckungsplattformen im Wirtschaftsbereich: Public Eye Award http://www.publiceye.ch/de/news/
  • 19.
  • 20.
  • 21.
  • 22. Große kommende Trendplattform für Transparenz OpenLeaks http://openleaks.org/
  • 23. OpenLeaks Bester Schutz für sog. Whistleblower, Anonymität ggü jedermann gewährleistet Lokale Gruppen Verbindung zu Medien mit Verfahren des „toten Briefkastens“ Unternehmen wesentlich stärker im Visier als bei WikiLeaks
  • 24. Chancen für Unternehmen Echte Transparenz schaffen über verkaufte Produkte, gesamten Lebenszyklus offen legen Niederschwelliger Zugriff auf Informationen Mitnutzen der Web 2.0-Angebote Interaktive Beteiligung der Konsumenten
  • 26. Aus Nischenphänomen wird ein Megatrend via Instrument viraler Verbreitung Unternehmen reagieren mit ihrer Produktion auf den Trend
  • 27. Einzelne umweltbewusst lebende Menschen gibt es bereits seit den 70ern Jetzt neues, positives Image: LOHAS Aber: Einzelpersonen wird es nie gelingen die Welt insgesamt nachhaltiger zu gestalten  Nicht nur schade, sondern auch nicht gerade motivierend.
  • 28.
  • 29. Beispiele der Veröffentlichung nachhaltigen Konsumes: Nachhaltigkeitsmonat auf Facebook https://www.facebook.com/groups/160158187361831?ap=1 (Projekt des TT30)
  • 30.
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  • 32. FOLGE 1: Kritischer Konsum macht plötzlich stolz, denn er bedeutet Zugehörigkeit zu einer Gruppe „Tue Gutes und rede darüber“
  • 33. FOLGE 2: Über Social Media Plattformen und den Veröffentlichungen werden Inhalte über kritischen Konsum plötzlich auch Personen gegenüber bekannt gemacht, die sich von sich aus nicht für das Thema interessieren
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  • 36. Bsp: Bio-Lebensmittel Steigerung Umsatz von 2,1 Mrd Euro 2001 auf 5,9 Mrd Euro 2010 jährlich (Dtl)1 - fast Verdreifachung Branchen im Blickpunkt: Der deutsche Markt für ökologische Lebensmittel , ifo Schnelldienst 7/2011
  • 37. Bsp: Atmosfair Steigerung Umsatz von 200.000 Euro (2005) auf 3 Mio Euro (2010)2 2)Interview mit Dietrich Brockhagen im Fairkehr-Magazin 2/2011
  • 38. Diese nachhaltigen Produkte könnten sich als Statussymbole entwickeln Zugehörigkeit zu bestimmter Gruppe Diese Gruppe erlebt gerade ein sich ständig verbesserndes Image Teurer als vergleichbare, nicht-nachhaltige Produkte Luxusgütern
  • 39. Statussymbole entwickeln sich: Früher: Auto generell, Seychellenurlaub Heute: Iphone, Smartphones, Sportwagen3 3) Progenium-Studie August 2010
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