iBelieve 2015 IBM i Customer Systembetreuung GmbH - Christoph Lösel

European Tour 2015
DUSSELDORF- ZURICH - VIENNA - PARIS - STUTTGART
Oct
27th
–
Nov
5th,
2015

Christoph Lösel
CIO, Systembetreuung Lösel GmbH
www.loesel.de | info@loesel.de

Firmenprofil
Systembetreuung Lösel GmbH
§  Firmengründung: 1989
§  7 Mitarbeiter, Projektbezogene Kräfte,
Aushilfen
§  Software- und Hardwarelösungen,
insbesondere im Bereich der iSeries (IBM AS/
400)
§  Vorwiegend mittelständische Kunden

Firmensitz

Leistungsübersicht
Modernisierungsprojekte
Hardware
iSeries, AS400, System i
Softwareentwicklung
Full-
Dienstleister
IT-Infrastruktur

European Tour 2015 | Christoph Lösel | Systembetreuung Lösel GmbH
Integration SEPA-
Mandatsverarbeitung
Beispiel 1:
Fakten | Umsetzung

Fakten
Beispiel 1: Integration SEPA-Mandatsverarbeitung
Die Mandate des Kunden müssen elektronisch
vorgehalten werden um sie bei Bedarf der Bank
oder dem Kunden innerhalb kürzester Zeit zur
Verfügung zu stellen.
Ausgangssituation Bestehende Kundendatenbank und Verwaltung
Problem
Vorgabe Einführung zum 01. Februar 2014

Umsetzung
Schritt 1
Erweiterung der bestehenden
Anwendungen zur Kundenverwaltung um
neue Funktionalitäten Schritt 2
Aufbereitung bringt neue Funktionalitäten z.B.
Anzeige von PDF-Dateien oder Zugriff der
Benutzer über Browser mittels ActiveX Element
und .net Framework

Umsetzung – Schritt 1

Umsetzung
Schritt 1
Erweiterung der bestehenden
Anwendungen zur Kundenverwaltung um
neue Funktionalitäten Schritt 2
Aufbereitung bringt neue Funktionalitäten z.B.
Anzeige von PDF-Dateien oder Zugriff der
Benutzer über Browser mittels ActiveX Element
und .net Framework

Ablösung
Java-Webshop
Beispiel 2:
Fakten | Umsetzung

Fakten
Beispiel 2: Ablösung JAVA-Webshop
Ausgangs-
situation
JAVA-basierte Webshop-Lösung auf Basis von RPG-
Programmen auf der Power I
§  ca. 10.000 User, davon ca. 1.000 gleichzeitig online
§  veraltetes System
§  bei Programmänderungen muss ein neuer Client
herausgebracht werden, der von allen Endkunden
heruntergeladen werden muss
§  Probleme beim Endkunden mit verschiedenen JAVA-
Versionen und Sicherheitseinstellungen
§  nicht lauffähig mit mobilen Geräten (Smartphones
und Tablets)

Fakten
Anforderung Bestehende Auftragserfassung der Telefonannahme
fungiert gleichzeitig als Webshop für den Kunden.

Umsetzung

Umsetzung
Herausforderungen
§  komplexe Programme zur genauen
Teileidentifikation
§  einfachere
Bedienbarkeit für
Endkunden

Umsetzung

Bestellsystem
App
Beispiel 3:

Grundsätzliches
Beispiel 3: Bestellsystem App
§  Bedienung auf mobile Geräten ist völlig anders als an
klassischen PC-Arbeitsplätzen
§  elementare Funktionen wie z.B. Scrollen, Touch
§  native oder web App?
§  können/müssen alle Funktionen des web-Portals
auch im App verfügbar sein?
Grundsätzliches

Lösung
§  Kombination aus native und web App
§  Komptabilität für iOS- und Android Geräte
§  Integration eines eigenen Browsers im App, der auf
das web App zugreift
Lösung

Lösung
§  Kunde ist auffindbar im App-Store
§  ein installiertes App besitzt eine höhere Identifikation
als ein „Lesezeichen“
Kundenvorteile

Lösung
Reduktion der Funktionen des WebPortals auf die für
mobile Geräte relevanten Funktionen
§  Teilesuche
§  Bestellen
§  Anfragen → Einführung Merkzettel
Funktionen des Apps

Umsetzung

Zukunft

Zukunft
§  starker Partner für Mittelstand
§  Modernisierung von veralteten Systemen
und Individualsoftware
§  Integration von moderner Technologie
§  Zukunftsfähigkeit bestehender Software auch für junge
Mitarbeiter
„Man muss das
Rad nicht neu
erfinden“

Zukunft
§  Systemüberwachung
§  Integration von Funktionen der mobile Geräte wie z.B.
Bilderkennung über Kamera
§  online Tracking für Versand und Retouren
§  Übernahme von Adressen in Navigation
§  Industrie 4.0 Integration von Maschinen/Steuerungsdaten z.B.
RFID, Transponder für Zeiterfassung, Zutrittskontrolle,
Videoverifikation

Thin Clients
Zukunft
§  Ende von Twinax und Einführung von Ethernet
§  neue Möglichkeiten durch den Einsatz von ThinClients
§  ohne große Investitionen Wechsel von einem 5250-Gerät zu
einem Arbeitsplatz mit moderner Oberfläche und beliebigen
Betriebssystemen
§  völlig neue Möglichkeiten

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