Horizon2020 – Förderung von Forschung und Innovation durch die EU
Fortbildung zum EU-Fundraiser
1. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Projekt- Projekt- Projekt- PR/ Projektabschluss/
Antragstellung
entwicklung entscheidung durchführung Verbreitung Evaluation
EuroConsults 1
2. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
MODUL I
Strategien und Strukturen der europäischen Förderung
Überblick über die relevanten EU-Programme & -fonds
Kenntnis der wichtigsten Förderbereiche, -themen und
-strategien
Sie lernen die Unterschiede in der Verwaltung und Beantragung
von Fördermitteln auf zentraler und dezentraler Ebene kennen
Grundorientierung in Infopools und Recherchemöglichkeiten
Identifizierung von passenden EU-Fördermitteln für Ihre Projekte
Modul I
EuroConsults 2
3. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
EU-Erweiterungen bis 2011
1957
6
1973
9
10
1981
1986
12
1995
15
2004
25
27
2007
Modul I
EuroConsults 3
4. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Die Generaldirektion EDU
Die GD Bildung &
Kultur ist
zuständig für viele
Bereiche, u.a.
Sport, Jugend,
Kultur, Sprache,
Medien, Bildung,
…
Kommissarin ist
Androulla
Vassiliou (Ανδρούλλα
Kommissar Androulla Vassiliou Βασιλείου - Zypern)
Generaldirektor Jan Truszczynski
Modul I
EuroConsults 4
5. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Exekutivagentur Bildung,
Audiovisuelles und Kultur (EACEA)
Direktor: Gilbert Gascard
BOUR, Avenue du Bourget 1, B- 1049 Brüssel
+32 (0) 2 295 00 17
+32 (0) 2 292 13 25
eacea-info@ec.europa.eu
http://eacea.ec.europa.eu
PROGRAMME:
LebensLangesLernen (LLP), Erasmus Mundus, Bilaterale Kooperation im
Bereich der Höheren Bildung, Tempus, Media2007, Europa für Bürgerinnen
und Bürger (EfBB), Kultur2007, Jugend in Aktion
EuroConsults 5
6. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Europäisches Jahr 2013
Europäisches Jahr der Bürgerinnen und Bürger
20. Jubiläum der Unionsbürgerschaft (1993 – mit dem Vertrag von
Maastricht)
Hintergrund: Weiterhin Hindernisse bei der freien Wahl des
Wohnsitzes in den EU-Mitgliedsstaaten – Prinzip der Freizügigkeit
Ziele:
den EU-BürgerInnen ein Bewusstsein für die europaweite
Bewegungsfreiheit zu schaffen = > Mobilität
aktive Nutzung der zur Verfügung stehenden Rechte
stärkere Beteiligung (Partizipation) an politischen
Entscheidungsprozessen
Debatte über die Auswirkungen der Freizügigkeit
mehr Projekt mit einem zivilgesellschaftlichen Engagement in diesem
Bereich
Modul I
EuroConsults 6
10. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Jobstarter Connect
Mit dem Programm sollen folgende Zielsetzungen mittels Erprobung von
standardisierten Ausbildungsbausteinen verfolgt werden:
Die Verbesserung des Übergangs von jugendlichen Altbewerber/innen in eine
duale Ausbildung
Ziele Eine bessere Verzahnung bestehender Teilbereiche des Berufsbildungssystems
Eine stärkere Ausrichtung von außerbetrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen auf
das duale System
Eine bessere Anrechenbarkeit bereits erworbener Kompetenzen oder eine
Personen in der Aus- und Weiterbildung
Zielgruppe
Bundesinstitut für Berufsbildung
Programmstelle JOBSTARTER
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Katharina Kanschat
Kontakt
Tel.: 0228 107-2024
E-Mail: kanschat@bibb.de
Modul I
10
EuroConsults
11. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Jobstarter Connect
Projekttittel: FIT FOR NEW ENERGY: Azubis bauen niederländisches Solarboot
Projektziel: Erhöhung des betrieblichen Ausbildungsplatzangebotes im Weser-Ems Gebiet; den
Fachkräftebedarf bei KMU`s mit dem Instrument Ausbildung decken
Projektbeschreibung: In Groningen haben deutsche Auszubildende ein niederländisches Team vier Wochen lang bei der
Fertigung und Testung von zwei Solarbooten unterstützt. Bei der Konstruktion eines speziellen
Bootstrailers konnten die Azubis ihr Knowhow in Schweißtechnik und Metallbearbeitung zur
Verfügung stellen.
Website: http://www.fitfornewenergy.de/
Auszubildende mit ihrem Solarboot
EuroConsults 11
13. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
ESF
BAUFACHFRAU Berlin e.V. - Holz im
KreativKreislauf
Die Baufachfrauen beschäftigen sich sehr stark mit dem
nachhaltigen Möbelbau und haben das Projekt „HiKK – Holz
im KreativKreislauf“ ins Leben gerufen. Zielsetzung des
Projekts ist es, die Potenziale für die Entwicklung neuer
Beschäftigungsfelder und Beschäftigungschancen im Bereich
der Altholzwiederverwertung zu fördern und zu
untersuchen. Das Projekt zielt in erster Linie darauf ab, die
Beschäftigung und den Aufbau (Ausbau) von Netzwerken zu
fördern. Des Weiteren soll die Wiederverwendung von
Resthölzern möglich gemacht werden. Die Baufachfrauen
versuchen Resthölzer zu verwerten, in z.B. kleinen Möbeln,
Wohnaccessoires, Spielen etc. Die Initiatorinnen arbeiten
hierbei eng mit Studentinnen und Studenten sowie den
Auszubildenden zusammen. „Holz im KreativKreislauf“ ist
ein Projekt des Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit Pankow
und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und
des Job-Centers Pankow gefördert im Rahmen des
Programms „Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung“
(PEB) der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und
Soziales
Modul I
EuroConsults 13
14. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Schwerpunkt 1 Schwerpunkt 2 Schwerpunkt 3
Verbesserung der Verbesserung der Umwelt
Wettbewerbsfähigkeit der und des ländlichen Lebensqualität im ländlichen
Land- und Forstwirtschaft Lebensraums Raum und Diversifizierung der
ländlichen Wirtschaft
Schwerpunkt 4 Einbindung des LEADER-Konzepts in die künftigen
Entwicklungspläne
Land- und Forstwirtschaftliche Landnutzer Akteure der ländlichen
Betriebe; Wirtschaft
Kleinst-, kleine u. mittlere
Unternehmen;
Grundeigentümer
Modul I
EuroConsults 14
15. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
ELER
davon
Gesamtkosten: 242.394,33 €
ELER 139.443,33€
Gesamtzuschuss: 174.304,17 €
Kofinanzierung 34.860,84 €
LEADER-Projekt
Benjamin-Schule – Evangelische Schule Mecklenburgische Schweiz e.V.
Sanierung und Nutzungserweiterung der Benjamin-SchuleRemplin:
DIE INSEL ist der Umbau eines entkernten Gebäudeteils der Benjamin-
Schule. Im Ergebnis des Umbauprozesses soll ein multifunktionaler
Gebäudeteil entstehen für die tägliche Versorgung der Schüler und
Mitarbeiter sowie zur Durchführung verschiedenster Veranstaltungen.
Durch die Schaffung von anspruchsvollen Angeboten
der Kindertagesförderung stärkt das Projekt die
Kinder- und Familienfreundlichkeit im ländlichen
Raum.
Modul I
EuroConsults 15
16. LLP Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Struktur & Finanzierung
Leonardo
Comenius Erasmus da Vinci Grundtvig
Berufliche Aus- Erwachsenen-
Vorschulen und Hochschulbildung
Schulen (bis und bildung
einschl. Sek. II) Weiterbildung
46,5% 25,5%
16% 2013 - 80 000 Ausbildungs 4,5%
2013 – 3 Mill. Schüler 2013 - 3 Mill. Studenten 2013 – 7 000 Schüler/Jahr
-plätze / Jahr
1.047 Mio. € 3.114 Mio. € 358 Mio. €
1.725 Mio. €
Querschnittsprogramm 5% (369 Mio €
4 Schwerpunkte – Politische Zusammenarbeit und Innovation; Sprachen; Informations-
6,85
und Kommunikationstechnologien (IKT) ; Verbreitung und Nutzung von Ergebnissen Milliarden €
in 7 Jahren
Jean Monnet Programm 2,5% (170 Mio €)
3 Schwerpunkte
Modul I
EuroConsults 16
17. LLP Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Comenius
Schulbildung
Vorbereitende Maßnahmen:
Vorbereitender Besuch
Kontaktseminar
Mobilitäten:
Comenius Assistenzzeiten
Comenius Lehrerfortbildung
Partnerschaften
Comenius Schulpartnerschaften
Comenius Regio
Multilaterale Projekte
Netzwerke
1592-1670
Modul I
EuroConsults 17
18. Comenius Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
REGIO-Partnerschaft
Förderung der Zusammenarbeit im schulischen Bereich auf
regionaler Ebene, einschließlich Grenzregionen
Ziele Institutionen im Bereich der Schulbildung
(Schulen, Behörden, Organisationen, …)
Deadline: 02.2012
Termin
Mobilitäten (wahlweise 4,8, 12 oder 24)
& Aufenthalt (Pauschale)
Budget
Projektkosten: max. 25.000 € pro Region
Nationalagentur PAD bei KMK
Frau Sabine Lioy
Kontakt +49 228 501-291
sabine.lioy@kmk.org
Modul I
EuroConsults 18
19. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Lebenslanges Lernen (LLP) – Leonardo da Vinci
Projekt: Kompetenzen für eine kultursensible Pflege
Projektträger: verein iq e.V.
Partner: Charité Ambulanz für Prävention + Integrative Medizin (Deutschland), Yale College of Wrexham (GB), ATHENA
-Association for Education and Development of Women (Tschechische Republik), Mainstreaming Agenda (Italien),
Universität von Ljubljana (Slowenien)
Zeitraum: 01. August 2008 bis 31. Juli 2010
Projektziele: Erstellung anwendbarer Grundsätze für eine kultursensitive Pflege/Betreuung in den
Gesundheitssystemen der Partnerländer
Projektbeschreibung: Dienstleistungsberufe verzeichnen in den letzten Jahren einen deutlichen Zuwachs. Der
demografische Wandel und gesellschaftliche Strukturen bewirken u.a. eine quantitativ steigende Bedeutung von
Tätigkeiten im Gesundheits- und Pflegewesen. Die Spannweite der betroffenen Zielgruppen reicht von Menschen mit
Behinderung bis hin zu Mitbürgern, die aufgrund von Alter oder Krankheit betreut werden. Finanzielle Knappheit
einerseits und Fachkräftemangel andererseits führen dazu, dass Zuwanderer gerade aus Osteuropa oder
Quereinsteiger mit praktischem Erfahrungshintergrund als Assistenzpersonal in diesem Sektor Arbeit finden. Sie haben
eine große Bedeutung, schlagen sie doch die Brücke zwischen Familie und medizinischem Pflegepersonal und
gewährleisten oftmals gesellschaftliche Teilhabe.
Projektwebsite: http://www.care-ldv.eu/
Modul I
EuroConsults
20. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
LLP
Nationale Agenturen in Deutschland
Pädagogischer Deutscher Bundesinstitut
Austauschdienst Akademischer für Berufsbildung
Austauschdienst
(PAD) (DAAD) (BIBB)
LEONARDO DA VINCI
COMENIUS ERASMUS
GRUNDTVIG
http://www.kmk.org http://eu.daad.de http://www.na-bibb.de
Modul I
EuroConsults 20
21. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Sportprogramm – Letzter Aufruf 2011
2 Mio. € - Transnationale Projekte – Bildung von
Netzwerken und Nutzung von BestPractice
1. Prävention und Kampf gegen Gewalt und
Intoleranz im Sport
2. Innovative Ansätze zur Stärkung der
Sportorganisationen in Europa
http://ec.europa.eu/sport/preparatory_actions/doc1009_en.htm
EAC-SPORT-PREPARATORY-ACTION@ec.europa.eu
Modul I
EuroConsults 21
22. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Querschnittsansätze für eine Sportförderung
Lebenslanges Jugend in Europa für
Lernen LLP Aktion JiA BürergerInnen Strukturfonds
EfBB
Modul I
EuroConsults
23. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Jugend in Aktion - Sportprojekte
Projekt: Europa in meinem Sportverein
Programm: Jugend in Aktion – Jugendinitiative
Zeitraum: Oktober 2009 – Mai 2010
Projektträger: TV Jahn Rheine 1885 e.V.
Partner: 5 junge Menschen aus Ungarn, Deutschland, Italien, Polen und der Türkei
Fördersumme: ca. 7000 EUR
Projektbeschreibung: Dieses Projekt wurde von fünf Jugendlichen aus Ungarn, Italien, Deutschland, Polen und der
Türkei initiiert. Es zielt darauf ab, lokale Sportvereine in Deutschland über die Fördermöglichkeiten zu informieren, die
das Programm Jugend in Aktion bietet. Die Initiatoren beraten lokale Sportvereine zu Jugendbegegnungen und dem
Europäischen Freiwilligendienst und erläutern die wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einem erfolgreichen
Projekt. Die Beratung erfolgt in Form von regelmäßig stattfindenden Workshops.
Projektwebsite: http://www.europa-sportverein.de
Modul I
EuroConsults
24. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Europäischer Sozialfonds (ESF)
- Sportprojekte
Projekt: JOBfit - Mit Vereinssport zum Job
Thema: Integration von benachteiligten Personen
Zeitraum: 01.01.2009 - 31.12.2010
Projektträger: Kreisausschuss des LK Offenbach am Main
Projektbeschreibung: JOBfit ist ein Projekt auf Initiative des Kreises Offenbach und wird in Zusammenarbeit mit
zahlreichen Sportverbänden/–vereinen und Unternehmen durchgeführt. Zentrales Ziel ist es, die Ausbildungs- und
Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen zu verbessern und sie mit den Mitteln und Möglichkeiten des organisierten
Sportes zu fördern. Die jungen Vereinsmitglieder werden neben den Trainern/-innen von eigens hierfür qualifizierten
sogenannten "Job-Lotsen/-innen" begleitet und in ihren sozialen Kompetenzen/Soft-Skills gefördert, deren Bedeutung
im Erwerbsleben zunehmend größer wird. Dazu zählen unter anderem Eigenschaften wie Teamfähigkeit,
Eigenverantwortung, Organisationstalent und Selbstdisziplin. Diese sozialen Kompetenzen sind neben dem Erwerb
von Fachwissen ein entscheidendes Kriterium für den erfolgreichen Abschluss einer beruflichen Ausbildung.
Projektwebsite: http://www.projekt-jobfit.de
Modul I
EuroConsults
25. AKTION 1: AKTIVE BÜRGER/INNEN FÜR EUROPA Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
1. Begegnungen zwischen Bürgern neuer, bestehender oder geplanter (!!!)
Städtepartnerschaften
2. Konferenzen mit europäischer Themenstellung im Rahmen von
Städtepartnerschaften und Seminare für die Ausbildung von für
Städtepartnerschaften verantwortlichen Personen
Voraussetzungen
Existierende oder geplante Städtepartnerschaft
Teilnehmer kommen aus mind. 2 förderfähigen Ländern
Mind. 10 Teilnehmer aus jeder Gemeinde
(bei Veranstaltungen ab 5 Gemeinden, je mind. 5 TN)
Anspruchsvoller Inhalt der geplanten Begegnung
Modul I
EuroConsults 25
26. AKTION 1: AKTIVE BÜRGER/INNEN FÜR EUROPA Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
ZUSCHÜSSE
Zwischen 2.500 € und 22.000 €
(unter 2.500 € wird nicht gefördert , ab 10 Städte bis 40.000€)
Organisationskosten
(Pro Gast-Teilnehmer/Tag, z.B. in Deutschland 15,59 €, Österreich 16,63, UK 19,98 €, Rumänien 6,97 €)
Reisekosten
(0,027€ pro Kilometer für Hin- und Rückreise)
Eine deutsche Gemeinde organisiert eine Bürgerbegegnung, zu der sie 50 Menschen aus ihrer
polnischen Partnerstadt einlädt. Die polnischen Besucher bleiben 6 Tage (einschließlich
Ankunfts- und Abreisetag). Die Entfernung zwischen den Städten beträgt 1700 km.
50 Personen x 6 Tage x 15,59 € = 4.677 € (Organisationskosten)
50 Personen x 3400 km x 0,027 € = 4.590 €
Förderung: 9.267 €
Modul I
EuroConsults 26
27. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Europa für Bürgerinnen und Bürger
Projekt: Städtepartnerschaften als Impulse einer nachhaltigen Entwicklung
Förderprogramm: AKTION 1: AKTIVE BÜRGER/INNEN FÜR EUROPA, Maßnahme 1.1 - Bürgerbegegnungen im Rahmen
von Städtepartnerschaften
Fördersumme: 12.000 €
Projektbeschreibung: Anlässlich des fünfzigjährigen Städtepartnerschaftsjubiläums mit Besançon (FR) lud die Stadt
Freiburg im Sommer 2009 ihre Partnerstädte zu einem großen internationalen Treffen ein. Neben ca. 300 Gästen aus
den europäischen Städten Guildford (GB), Innbruck (AT), Padua (IT), Granada (ES), waren Delegationen aus Lviv (UA),
Isfahan (IR), Madison (USA) und Matsuyama (JP) vertreten.
Entsprechend dem Motto der Bürgerbegegnung wurde ein thematischer Schwerpunkt auf nachhaltige Entwicklung in
den Bereichen Umwelt, Energie und Soziales gelegt und neben Vorträgen und Diskussionsrunden standen
Vorortbesichtigungen, z.B. der Freiburger Solarfabrik auf dem Programm.
Die Begegnung wurde als Plattform für das Thema «Europa« genutzt, u.a. durch öffentliche
Informationsveranstaltungen zum Thema »Mobilität für Jugendliche in Europa«. Auf einem Partnerschaftsmarkt
präsentierten sich die Gäste mit selbstgestalteten Ständen und informierten die Besucher/innen über ihre Heimat.
Vertreter/innen von verschiedenen Vereinen aus den Städten ergänzten das kulturelle Rahmenprogramm der
Begegnung mit Konzerten, Theateraufführungen oder Tanzvorführungen.
Modul I
EuroConsults
28. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Europa für Bürgerinnen und Bürger
Projekt: Bürgerbegegnung im Rahmen von Städtepartnerschaften
Förderprogramm: AKTION 1: AKTIVE BÜRGER/INNEN FÜR EUROPA, Maßnahme 1.1 - Bürgerbegegnungen im Rahmen
von Städtepartnerschaften
Fördersumme: 9.000 €
Projektbeschreibung: Im Rahmen eines öffentlichen dreitägigen Partnerschaftstreffens von Privatpersonen aus den
Partnergemeinden werden insbesondere Informationen über die Institution EUREGIO Bayerischer Wald-Böhmerwald-
Unterer Inn e.V. und Maßnahmen dieser Institution in Zusammenarbeit mit dem Informationsbüro Europe Direct in
Freyung vorgestellt. Themen der Präsentationen/Ausstellungen sind: "wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der
ländlichen grenzüberschreitenden Räume“, „Entwicklung einer regionalen Identität“ und „23 Jahre nach dem Fall des
Eisernen Vorhangs - gibt es noch Schlagbäume in unseren Köpfen?“. Unterstützend wird eine Exkursion in das
Grenzgebiet (geplant ist der Landkreis Cham) angeboten, um konkret das Zusammenwachsen der Europaregionen am
Beispiel Bayerischer Wald (D) und Böhmerwald (CZ) vor Augen zu führen.
Projektziele: Reflexion über die Entwicklung einer gesamteuropäischen Identität
unter Einschluss des ehemaligen Ostblocks; Ermutigung der Teilnehmer, diese
Länder zu bereisen; Verbreiten einer gesamteuropäischen Identität in den Gemeinden
und darüber hinaus durch Multiplikatoreffekt in den Institutionen dieser Gemeinden
(z.B. Schulen, Vereine, Unternehmen).
Modul I
EuroConsults
31. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
MODUL II
Projektentwicklung – Entwurf von EU-Projekten
Kennenlernen des klassischen EU-Projektzyklus sowie der
Bewertungskriterien europäischer Projekte
Den richtigen Partner für ein EU-Projekt finden – Suche, Analyse,
Auswahl
Strukturierung und Visualisierung eines EU-Antrages
Aneignung von erfolgreichen Methoden & Tools der
Projektplanung
Analyse und Planung von Nachhaltigkeits- und
Alternativstrategien für Ihr europäisches Projekt
Modul II
EuroConsults 31
32. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Was ist ein Projekt?
>>Es gibt keine einheitliche, universell anerkannte Definition<<,
aber es wiederholen sich folgende Merkmale:
Merkmal Kurzbeschreibung
Zeitliche Befristung Projekte sind zeitlich beschränkte Arbeitsvorgänge
Zielvorgabe Für Projekte existieren bestimmte spezifische Zielvorgaben, die
sich nicht mit allgemeinen Zielen der Organisation decken
Neuartigkeit Projekte umfassen neuartige Aufgaben
Komplexität Das Gesamtprojekt besteht aus einer Mehrzahl von
Einzelaufgaben
Unsicherheit/Risiko Der Grad der Ungewissheit, der mit einem Projekt verbunden ist,
ist i.d.R. höher als die Ungewissheit einer Routinetätigkeit
Modul II
EuroConsults 32
33. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Kein Projekt ohne Ziele
Jedes Projekt verfolgt mindestens
Modul II
EuroConsults 33
34. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Projektziele
• Differenzierung nach unter- Globales
schiedlichen Zielkomponenten Ziel
(Sach-, Kosten-, Terminziel)
• Ableitung einer Zielhierarchie Zwischen-
ziel 2
– Formulierung von globalen
Zielen, Zwischenzielen und
Operationalen Zielen Zwischen- Zwischen-
• Wichtige operationale und ziel 1 ziel 3
Zwischenziele werden mit der
Terminplanung verknüpft und als Operatio- Operatio-
nales Ziel 2 nales Ziel 4
Meilensteine festgehalten.
Operatio- Operatio- Operatio-
nales Ziel 1 nales Ziel 3 nales Ziel 5
Modul II
EuroConsults 34
35. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Projektskizzen - Beispiele
Modul II
EuroConsults 35
36. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
USP – das Alleinstellungsmerkmal
Als Alleinstellungsmerkmal (engl. unique selling proposition, USP) wird im Marketing
und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, mit
dem sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt
Was hebt Ihr Projekt von den bisherigen ab?
Neuer Ansatz?
neue geographische Reichweite/Partner?
Vertiefung eines Vorgänger-/Pilotprojekts?
Modul II
EuroConsults 36
37. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Projektdatenbank
http://www.healthcompetence.eu/converis/pu
blicweb/area/1353
Modul II
EuroConsults 37
EuroConsults – www.euroconsults.eu
38. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Antragstellerprinzip
Einzelantrag-
steller Leadpartner
(Konsortium)
Modul II
EuroConsults 38
39. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Antragsteller & Partner
Der Leadpartner haftet für alle Fehler der weiteren Projektpartner
Im Falle des Lead-Partner-Prinzips werden alle Finanzmittel direkt
von der EK an die Partner überwiesen
Der Leadpartner muss spezielle, operationelle Fähigkeiten
besitzen
Alle Projektpartner sollten dazu bereit sein, in ihrem Projekt die
Strategien der EU/ des Programms umzusetzen
Die EU fördert nur erfahrene EU-Antragsteller
Modul II
EuroConsults 39
40. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Workstreams, Workpackages & Arbeitsprogramm
Projektstruk- Ablauf- &
Ressourcenplan Kostenplan Qualitätsplan
turplan Terminplan
• Aufstellung eine Aktivitätenliste
– Gesamtdarstellung der Maßnahmen & Aktivitäten zur
Erreichung der Projektziele (evtl. externe Berater, Experten)
durch zunächst assoziative Ideensammlung auf mehrere Ebenen
– Durch Mind Map erste visualisierte Zuordnung verschiedener
Themen und Verbindungen
– Mind Map als Grundlage für Zusammenstellung von
Arbeitspaketen
• Zusammenstellung der Arbeitspakete
– Grundlegende Elemente eines Projekts und Voraussetzung für
jede weitere Planung und Verteilung an die Projektpartner/-
mitarbeiter
– Erleichterung der Projektabwicklung und Basis des
Projektcontrollings
– Ständige Anpassung und Aktualisierung
– Grobe Schätzung des Aufwands in Personenmonaten INTERREG IVB - "Future Cities - Städtenetzwerke zur
Anpassung an den Klimawandel„
Modul II
EuroConsults 40
41. Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Workstreams, Workpackages & Arbeitsprogramm
Projektstruk- Ressourcenpla
Arbeitspakete Kostenplan Qualitätsplan
turplan n
Modul II
Beispielprojekt Frühstück: http://www.luk-korbmacher.de/Schule/Orga/frueh.htm
EuroConsults 41
42. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Definieren Sie in Gruppenarbeit potentielle Arbeitspakete
und Meileinsteine für das Projekt „QIS“ und präsentieren Sie
Ihre Vorschläge für die Strukturierung der Arbeitsabläufe
sowie Rollenaufteilung zwischen den Partnern.
Zeit: ca. 45 Minuten
Ziel: Arbeitspakete & Meilensteine aus einer groben
Projektidee ableiten lernen
Auswertung: anschließende Präsentation und Auswertung
der Ergebnisse
Modul II
EuroConsults 42
43. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
EU-Antragswesen – Gute EU-Antragslyrik
Erlernen der Grundstruktur eines EU-Antrages: Beachtung von
Regeln und Vermeidung von Fehlern
Konstruktion eines verständlichen und bewilligungsreifen EU-
Antrags
EU-Antragslyrik aus der Praxis verinnerlichen
Verinnerlichung von Merkmalen einer EU-Antrages
Pluspunkte sammeln durch Planung der Projektstrategie
Modul III
44. Der Verbalteil
A - Administrativer Teil B - Inhaltlicher Teil
• Projektträger, Einreicher • Titel, Akronym, Themen, Teilnehmer
• Rechtsform • Projektziele
• Relevanz zum EU-Förderprogramm
• Adressangaben/Kontakte
• (europäischer) Mehrwert
• Rechtlicher Vertreter des Antragstellers
• Innovationsansatz
• Koordinator/Ansprechpartner • Implementierung
• Nachhaltigkeit
• PR & Öffentlichkeitsarbeit
• Produkte & Ergebnisse
• Auswirkungen des Projekts
• Arbeitsprogramm, -ziele, Meilensteine
• Rollenverteilung im Konsortium
• Ethische Aspekte
Modul III • Gender-Aspekte
46. Formular „Rechtsträger”
Rechtsträger-Erklärung:
Allgemein:
Dieses Formular ist nur von der antragstellenden
Einrichtung auszufüllen.
Mögliche Rechtträgerkonstellationen sind:
1. Natürliche Person
2. Juristische Person
3. Öffentlich-rechtliche Einrichtung
Download:
Eine Vorlage für dieses Dokument kann unter dem
folgenden Link heruntergeladen werden:
http://ec.europa.eu/budget/info_contract/legal_entities_de.h
tm
Modul III
48. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
3.7 – kurze Zusammenfassung
ungenügend Modul III
mangelhaft ausreichend Befriedigend Gut Sehr gut
49. Sehr gut Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
3.4A - die Partner des Konsortiums
Gut
Befriedigend
ausreichend
mangelhaft
ungenügend
Modul III
50. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
3.13 - Verbreitung & Öffentlichkeitsarbeit
ungenügend Modul III
mangelhaft ausreichend Befriedigend Gut Sehr gut
51. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Unsere Tipps dazu
3.16 - Kosten-Nutzen-Verhältnis
Allgemein:
• Wie ist dies denn eigentlich messbar? Am einfachsten über:
• Kosten Ausgaben und/oder Zuschuss zum Projekt
• Nutzen beschriebener Mehrwert, erstellte Produkte, Nachhaltigkeit
Daraus folgt:
• Viel Geld + wenig Ergebnisse = SCHLECHT
• Wenig Geld + viele Ergebnisse = SCHLECHT
• Wenig Geld + wenig Ergebnisse =
• Viel Geld + viele Ergebnisse = GUT
Konkret:
• Hier gibt es kein Patentrezept, wie Sie eine ausgewogene Balance herstellen können.
• Letztlich entscheidet hoffentlich Ihr Bauchgefühl und nicht der Haushaltszwang und
die Einsparorgien der Kommune über ihr Cost-Benefit-Ratio
• Und natürlich die Angebote der Konkurrenz
Modul III
52. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Budgetierung von EU-Projekten
Auseinandersetzung mit den komplexen Regeln und
Finanzvorschriften zum verantwortungsvollen Umgang mit EU-
Finanzmitteln
Verinnerlichung der Struktur der Einnahmen und Ausgaben eines
EU-Projektes
Abstimmung der finanziellen Planung mit den Partnern
Planung des finanziellen Aufwandes und der nötigen
Finanzreserven
Pauschalen-Anträge & Detailbudgets
Modul IV
53. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
A.1 - Regeln und Finanzvorschriften der EU
Finanzierungsarten
-Fehlbedarfsfinanzierung – Rechenbeispiel Kürzung-
Schauen Sie sich bitte nachfolgendes kurzes Budget an und beantworten dann folgende
Fragen:
Einnahmen Ausgaben
1. Eigenanteil: 10.200€ 1. Personalkosten: 61.000€
2. Landesmittel: 2.000€ 2. Sachkosten: 22.000€
3. Bundesmittel: 25.000€ 3. Reisekosten: 1.100€
4. Stiftung: 8.000€ 4. Kommunikation: 12.000€
5. Sponsoring: 0€ 5. Anschaffungen (GWG) 10.000€
6. EU-Subvention: 70.000€ 6. Overhead: 9.100€
Gesamt: 115.200€ Gesamt: 115.200€
Frage 1: Was passiert, wenn die Stiftung den Zuschuss um 2.000€ verringert?
Frage 2: Was passiert, wenn die Stiftung den Zuschuss um 2.000€ erhöht?
Frage 3: Was passiert, wenn Sie durch das Nichterstellen einer Broschüre 6.000€ einsparen?
Modul IV
54. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
B.1 – Kostenstellen
-RK - Reisekosten-
Reisekosten müssen wir Ihnen nicht näher erläutern, nur soviel dazu:
Auch für RK gibt es nationale Verordnungen (BRKG) oder sogar landesspezifische
Regelungen, z.B. das HmbRKG (Hamburgisches Reisekostengesetz)
RK werden oft noch unterschieden für inhaltlichen Personal und Management.
Erstere gehen dann meist mit in die Kostenstelle Projektkosten!
RK sind meist zu niedrig angesetzt im Bereich des Managements! Reisen gehört
zum europäischen Projektmanagement dazu!!
Prüfen sie bei transnationalen Projekten peinlich, ob alle Veranstaltungen im
Ausland auch mit RK untersetzt sind!
Auch eine Reise pro Jahr pro Partner zu Drittevents einplanen Wir fahren zu
einer Fachkonferenz nach Madrid! Why not? Input ist wichtig + Veröffentlichung &
Verbreitung der Projektergebnisse dort in Madrid ebenso!
RK für einen Abstimmungsbesuch beim Fördermittelgeber (KOM/EA in Brüssel)
einplanen. Es steht nirgendwo, dass man dies machen soll oder nicht machen darf,
aber es ist gut und zeugt von Professionalität des Antragstellers!
Modul IV
55. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
B.2 – Kostenarten
-nicht anrechenbare Kosten-
Steuern
(einschl.
MwSt)
Gewinne /
Profite Zinsen
Überteuerte,
nicht
vertretbare N.A.K. Alkohol
Kosten
Schulden Verluste
Kosten aus
anderen
EU-
Modul IV Projekten
56. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Kleiner Antrag
EU-Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“
Aktion 1.1 - Bürgerbegegnungen
Anzahl Tage Anzahl Tage
1. Zuschuss für ein
Bürgerbegegnungsprojekt Anzahl ≤10 >10
Teilnehmer
2. Der Zuschuss wird im Rahmen einer
>190 25 000 EUR
Beantragung von Tagespauschalen
pro Tag und Teilnehmer beantragt. 176/190 25 000 EUR
Es wird unterschieden nach mehr 161/175 23 000 EUR
oder weniger als 10 146/160 21 000 EUR 25 000 EUR
Veranstaltungstagen. 131/145 19 000 EUR
3. Es wird ein eForm genutzt, welches 116/130 17 000 EUR
ein interaktives und am Computer 101/115 15 000 EUR
auszufüllendes pdf-Formular ist. 86/100 13 000 EUR 23 000 EUR
4. Das Formular errechnet selbständig 71/85 11 000 EUR 19 000 EUR
die mögliche Fördersumme. 56/70 9 000 EUR 15 000 EUR
41/55 7 000 EUR 11 000 EUR
25/40 5 000 EUR 7 000 EUR
Modul IV
57. ESF-Bundesprogramm EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Fortbildung zum
Gleichstellen – Frauen in die Wirtschaft
Weiterbildungskosten für das Projektpersonal sind zuwendungsfähig, sofern diese
nachweisbar inhaltlich projektbezogen sind. Allgemeine Weiterbildungen dagegen, wie z.B.
zum Thema „Abrechnungstechnik“, fallen unter die indirekten Ausgaben. Sie werden als solche
über die Verwaltungsausgabenpauschale (siehe (4) Verwaltungsgemeinkosten) i.H.v. 7 %
abgegolten und werden daher an dieser Stelle nicht ausgewiesen.
Modul IV
58. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
MODUL V
Praxis- und Übungsmodul
Aufarbeitung noch offener Themen der Teilnehmer
Aus den Modulen lernen und Schlüsse ziehen
Die erlangten Kenntnisse und Fähigkeiten in die Praxis umsetzen
Modul V
EuroConsults 58
59. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Grundtvig Datenbank
http://ec.europa.eu/education/trainingdatabase/
Modul V
EuroConsults 59
61. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Aufruf und Antragsformulare 2012
Tipps:
Allgemein:
• Beziehen Sie zunächst die aktuellen
Begleitdokumente (Guides), das
Antragsformular sowie die
Bewertungsbögen von der
Internetseite der Nationalagentur NA
beim BIBB aus dem Internet.
• ACHTUNG: Immer auf Aktualität
achten, ggf. können auch
Veränderungen im laufenden Aufruf
vorgenommen werden.
• Informieren Sie sich auch zu
eventuellen nationalen Prioritäten.
Modul V
EuroConsults 61
62. Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
2.1 Ihre Einrichtung
Tipps:
• Unter Punkt 2.4 haben Sie die Möglichkeit die
Expertise Ihrer Einrichtung im EU-
Erwachsenenbildungsprogramm durch eine kurze
Benennung von Vorprojekten darzustellen.
• Sind Sie ein Grundtvig-Neueinsteiger schadet das
auch nicht – auch diese werden gerne gesehen =>
In diesem Fall natürlich „leer“ lassen.
Modul V
EuroConsults 62