1. Markenübergreifende Sicherheit
30 Prozent der DTM-Piloten setzen beim Kopfschutz auf uvex
Auf der Strecke sind sie erbitterte Gegner, in Sachen Sicherheit herrscht aber
Einigkeit: Martin Tomczyk, Maro Engel, Mike Rockenfeller, Johannes Seidlitz, Christian
Bakkerud und Tomas Kostka schützen sich im DTM-Cockpit mit dem FP5-Rennhelm
von uvex carRacing. Damit rüsten die Fürther Sicherheitsspezialisten beide Lager
(Mercedes und Audi), sowie Gebraucht- und Neuwagenfahrer mit dem wohl
wichtigsten Schutzelement eines Piloten aus.
Bei den drei Kolles-Fahrern geht uvex carRacing sogar noch einen Schritt weiter.
Seidlitz, Bakkerud und Kostka schlüpfen von Kopf bis Fuß in die Racewear made in
Germany. Neben dem Helm tragen sie während eines Rennens, Handschuhe, Schuhe,
Anzug und Unterwäsche von uvex carRacing. Alles entspricht natürlich den jüngsten
FiA-Normen und ist entsprechend feuerfest und auf die Bedürfnisse eines Rennfahrers
angepasst.
„Wir sind stolz darauf, dass in der wichtigsten und nebenbei beliebtesten deutschen
Rennserie so viele Fahrer auf uvex carRacing vertrauen“, sagt Sandy Grau, Leiter
Sportmarketing Automotive, „das zeigt, dass wir nicht nur im Breitensport, sondern
auch bei den Profis eine große Akzeptanz erfahren.“
uvex gehört übrigens seit Jahren als fester Bestandteil zur DTM. Die Fürther sind
Ausrüster aller DTM-Boxenmannschaften und sorgen somit für optimale Sicherheit
beim Reifenwechsel- und Tankstopp. Mit den Fahrern ist uvex carRacing jetzt auch
im Cockpit angekommen. Fehlt nur noch der richtige Schutz für die Fans. Aber hier
bietet uvex carRacing beispielsweise Ohrstöpsel als Hilfe gegen den infernalischen
Motorsound an.
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