6. 6
OK, geht los. Fallbeispiel 1 …
Kommentarfunktion und Tagging: www.sternenfels.de
7. 7
Fallbeispiel 2 …
Nochmal ein Wiki: Stadtwiki einer Kleinstadt.
8. 8
Zwischenergebnis: Offenbar „funktioniert“ die Beziehung
Bürger zu Bürger über den Kommunalauftritt nicht …
Gründe …?
wüssten wir auch gerne … aber hierzu drei Thesen:
15. 15
Neues Zwischenergebnis: Sofern die Anwendungen nicht
an den genannten Thesen scheitern, funktioniert es …
Neue Thesen:
Die bereits aufgestellten Thesen bleiben aber weiterhin gültig.
21. 21
Web 2.0 auf dem Weg zur Bürgerbeteiligung 2.0
Kindergartenanmeldung … eigentlich ja nicht Web 2.0.
22. 22 Web 2.0 auf dem Weg zur Bürgerbeteiligung 2.0
1. Einbindung neuer Zielgruppen in den politischen
Entscheidungsprozess
2. Mobilisierung durch regelmäßige und reichliche
Informationen
23. 23 Web 2.0 auf dem Weg zur Bürgerbeteiligung 2.0
Mängelverwaltung,
3. Vorschlagswesen (bspw.
durch ein Voting ergänzt).
24. 24 Web 2.0 auf dem Weg zur Bürgerbeteiligung 2.0
4. E-Partizipation
Beispiele: Online-Bürgerhaushalt oder Großprojekte
25. 25 Web 2.0 auf dem Weg zur Bürgerbeteiligung 2.0
Politische Ökonomie …
… ideales Umfeld für Blogs, Kommentare sowie regelmäßige Audio- und
Videobotschaften (Podcasts). Der Wahlkampf in den USA macht‘s vor!
27. 27
Fallbeispiel 5 …
Vom Bürgermeister-Blog zum Wahlkampf 2.0
28. 28
Fallbeispiel 6 … MashUps und Interaktivität bis hin zu
mobilen Anwendungen am Beispiel www.bad-wildbad.de
29. 29 Fazit.
Erfolgsrezept:
Eine gute Mischung aus aktuellen Informationen und
sich häufig verändernden Anreizen, dann wird und
bleibt der kommunale Auftritt lebendig. Dann können
auch in kleineren Gemeinden Web 2.0 Elemente die
Kommunikation zwischen Verwaltung und Bevölkerung
verändern.