5. Arbeitszeit fünf Stunden – erste Stunde: Hörtext; die verbleibenden vier Stunden: Verfassen von 3 Textenhier und weiter: http://www.bifie.at/neue-reifepruefung-lebenden-fremdsprachen Reifeprüfung Allgemeine Information. Stand 2010. M. Kolesnik-Eigentler, 2011
14. Die bearbeitete Aufgabe samt allfälligen Konzepten ist nach Beendigung dieses Prüfungsteiles abzugebenReifeprüfung Allgemeine Information M. Kolesnik-Eigentler, 2011
18. Sprachniveau nach GERS. 1. LFS B2: Die Schülerinnen und Schüler können längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn ihnen das Thema einigermaßen vertraut ist. Sie können im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Sie können die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird. Reifeprüfung Allgemeine Information M. Kolesnik-Eigentler, 2011
19. Sprachniveau nach GERS. 2. LFS 6j. B1: Die Schülerinnen und Schüler können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie können vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem (Berufs- und) Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird. Reifeprüfung Allgemeine Information M. Kolesnik-Eigentler, 2011
20. Entstehung der zentral erstellten Testaufgaben am Beispiel der Teilfertigkeit „Hören“ http://www.bifie.at/entstehung-zentral-erstellten-testaufgaben-am-beispiel-teilfertigkeit-hoeren M. Kolesnik-Eigentler, 2011
21.
22. Betroffene lebende Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanischhttp://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefung.xml M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Standardisierung der RP an AHS und BHS
23. Handlungsorientierte Fremdsprachenkompetenz Ziel des Fremdsprachenunterrichts der Oberstufe ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, in der jeweiligen Fremdsprache grundlegende kommunikative Anforderungen des gesellschaftlichen Lebens zu erfüllen und sich in den Fertigkeitsbereichen Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben in einer breiten Palette von privaten, beruflichen und öffentlichen Situationen sprachlich und kulturell angemessen zu verhalten. http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
24. Kommunikative Sprachkompetenz als übergeordnetes Lernziel Dem handlungsorientierten Ansatz gemäß stellt die kommunikative Sprachkompetenz das übergeordnete Lehr- und Lernziel des Fremdsprachenunterrichts dar. Das heißt, fremdsprachliche Teilkompetenzen sind in dem Maße zu vermitteln, wie sie für erfolgreiche mündliche und schriftliche Kommunikation nötig sind. http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
25. Vielfältige Kommunikationssituationen Um größtmögliche fremdsprachliche Kompetenz für private, berufliche und studienbezogene Kommunikationssituationen zu erreichen, sind die fremdsprachlichen Mittel in eine möglichst breite Streuung von öffentlichen und privaten situativen Kontexten einzubetten (wie zB häuslicher Bereich, Familie, Restauration, öffentliche Räume, Bildungseinrichtungen, Verkehrsmittel, Geschäfte, Behörden, Unternehmen, Einrichtungen des Gesundheitswesens, Kultur, Sport). http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
26. Vielfältige Themenbereiche und Textsorten Zur Erlangung eines möglichst umfassenden lexikalischen Repertoires sind verschiedenste Themenbereiche zu bearbeiten (wie zB Sprache und ihre Anwendungsmöglichkeiten; Rolle der Medien; Arbeit und Freizeit; Erziehung; Lebensplanung; Einstellungen und Werte; Zusammenleben; aktuelle soziale, wirtschaftliche und politische Entwicklungen; Prozesse der Globalisierung; kulturelle und interkulturelle Interaktion; Umwelt; aktuelle Entwicklungen in Technik und Wissenschaft; Kunst in ihren Ausdrucksformen Literatur, Musik, bildende Künste). Spezielle thematische Schwerpunkte sind jeweils im Einklang mit individuellen Interessenslagen und Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler sowie mit aktuellen Ereignissen zu setzen. http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
27. Die verschiedenen Themenbereiche sind durch möglichst vielfältige Textsorten zu erschließen (wie zBSachverhaltsdarstellungen, Analysen, Stellungnahmen, Anweisungen, Zusammenfassungen, Berichte, Beschreibungen, Kommentare, Reflexionen, Geschichten, Dialoge, Briefe, E-Mails, Märchen, Lieder, Gedichte). Im Sinne einer humanistisch orientierten Allgemeinbildung ist bei der thematischen Auswahl fremdsprachiger Texte auch literarischen Werken ein entsprechender Stellenwert einzuräumen. http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
28. Länder und Kulturen Durch entsprechende Auswahl der Unterrichtsmittel ist für grundlegende Einblicke in Gesellschaft, Zivilisation, Politik, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Kunst des betreffenden Sprachraumes zu sorgen. http://www.bmukk.gv.at/medienpool/11854/lebendefremdsprache_ost_neu0.pdf M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bildungsstandards. Lebende Fremdsprachen.
29. „Neben der Modellentwicklung wird parallel an einem umfangreichen Implementierungskonzept gearbeitet und Pilotversuche in den lebenden Fremdsprachen, Mathematik, Latein und Griechisch durchgeführt; weitere Fächer folgen. Zahlreiche (vor allem fachbezogene) Fortbildungsveranstaltungen und Handreichungen werden in den kommenden Jahren die Stützen dieses Konzeptes sein. Erst nach einer mehrjährigen Pilotierungsphase wird die neue Form der Reifeprüfung wirksam werden. Den Fach-ARGE wird in diesem Veränderungsprozess eine wichtige Vermittlerrolle erwachsen“. http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefung.xml (Markierung von Kolesnik-Eigentler) M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Problemstellung
30. eine unangemessene Situation in Hinsicht auf Test-Anforderungen und Aus-/Fortbildungsangebot für Testersteller Russisch und andere slawische Sprachen sind bei der Standardisierung nicht vertreten Möglichkeit des Maturierens in diesen Sprachen dennoch besteht FortbildungsleiterInnen und LehrerInnen dieser Sprachen sind aus dem Fortbildungsprogramm ausgeschlossen bzw. es gibt fast keine spezifischen Workshops M. Kolesnik-Eigentler, 2011 Problemstellung
31.
32. für Russisch-LehrerInnen werden nur einzelne spezifische Seminare und Workshops angeboten (1 Mal im Jahr höchstens 2 Tage), die als Ziel die Itemwriter-Ausbildung haben und eine spezielle 3-jährige Ausbildung ersetzen sollen
33. Für die LehrerInnen der anderen slawischen Sprachen werden gar keine spezifische Seminare angebotenM. Kolesnik-Eigentler, 2011 Problemstellung
34.
35. Kurze und seltene Seminare und Workshops können auf keinen Fall eine vollständige Rater-Ausbildung ersetzen
36. Es besteht ein Informationsmangel einerseits unter Lehrpersonen, andererseits zwischen Lehrpersonen und zuständigen InstitutionenM. Kolesnik-Eigentler, 2011 Problemstellung
40. Zulassung der Russischlehrer zur geplanten allgemeinen Rater-Ausbildung in PH-Tirol (es werden nur die Lehrer der von der Standardisierung betroffenen FS zugelassen, begrenzte Teilnehmerzahl)
41. bzw. andere Angebote für Fort- und WeiterbildungM. Kolesnik-Eigentler, 2011 Bedarf