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1. Au
      flage
              Dez 2
                   010
1. Zielsetzung dieses Buches
„Schon als junger Mann fand ich heraus, dass
  die beste Art zu lernen für mich das Reisen
  war. Bis heute habe ich mir die Seele eines
  Wanderers bewahrt und möchte an dieser
  Stelle, hier in der Hoffnung, sie könnten
  anderen “Wanderern” nützlich sein, einige
  Lektionen wiedergeben, die ich gelernt
  habe.“

Paolo Coelho,
„Über fremde Länder“
2. Motivation für dieses Buch
    Selbstverwirklichung (es ist für mich!)

    Teilen von Bildern und Eindrücken (für
     andere)

    Denkanstösse geben und
     Selbstverständlichkeiten hinterfragen (für
     uns als soziale Gemeinschaft)
      In was für einer Welt leben wir?
     In was für einer Welt wollen wir leben?
3. Der Segen der Sicherheit
Boracay (Philippinen) – April 2010
Quelle: Matthias Dürk
Tempelanlage in
Kambodscha –
September 2007
Quelle: Matthias Dürk
S21-Foltergefängnis in Phnom Penh
(Kambodscha) – Juli 2008
Quelle: Matthias Dürk
Flüchtlinge in Neuseeland (Te Papa-Museum, Wellington) – Januar 2012
Quelle: Matthias Dürk
3. Der Segen der Sicherheit
    Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen.
    Weltweit finden wir Terror, Krieg und Angst. Dies ist
     die Abwesenheit von Sicherheit in ihrer ultimativen
     Form.
    Es ist schwierig glücklich zu sein, ohne Sicherheit
     und die Freiheit von Angst.
    In den westlichen Industriestaaten wird Sicherheit
     als Selbstverständlichkeit registriert. Aber wir sollten
     uns dieses Privilegs immer bewusst sein.
4. Was macht glücklich?
4. Was macht glücklich?
    Eine Definition wo keine Definition nötig scheint...


    „Glück ist
      ein Hochgefühl,
      das vom Wunsch nach Fortdauer gekennzeichnet
      ist, solange es andauert,
      und vom Wunsch nach Wiederkehr, wenn man sich
      seiner erinnert.
      Seine ekstatischen Momente heben diesen
      Gemütszustand über die Genugtuung oder die
      Zufriedenheit hinaus.“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Glücksforschung
4. Was macht glücklich?



Maslow‘sche
Bedürfnispyramide
(1943 vom US-amerikanischen
Psychologen Abraham Maslow
veröffentlicht)




Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bed%C3%BCrfnishierarchie
Maslows Ergänzung 1970        „Transzendenz“



    Während die Menschen in vielen
     Ländern mit den untersten Stufen der
     Bedürfnispyramide kämpfen, fragt
     sich die „Wohlstandsgesellschaft“ mit
     welchen tollen Dingen man sich noch
     mehr selbst verwirklichen kann.
    Maslow selber hat seine Pyramide
     1970 nach oben ergänzt. Um eine
     Stufe, die ich Sinn nennen würde.
    Diese Stufe ist ein zentraler
     Schlüssel zum Glück.
4. Was macht SIE glücklich?
Lehnen Sie sich jetzt bitte einmal
zurück und erinnern Sie sich an das
letzte mal als Sie dieses tolle
Hochgefühl verspürt haben. An diesen
Moment an dem Sie die Zeit anhalten
wollten, weil er sich so gut angefühlt
hat. Und das Gefühl, das Sie wieder
erleben möchten.

Was war das für ein Moment?

Für wie lange hielt er an?
Quelle: http://www.wulffmorgenthaler.de/
4. Was macht glücklich?
          Shopping? Forschungsergebnisse (Glücksforschung) deuten
           darauf hin, dass das Glücksempfinden beim Kauf von
           materiellen Gütern nicht sehr nachhaltig ist. Der Psychologe
           Wiseman rät: Wenn Sie schon kaufen, dann „kaufen Sie
           Erlebnisse und keine Güter“. 1
          Der Dalai Lama, das religiöse und politische Oberhaupt der
           Tibeter sagt sogar: Materielle Dinge seien die Quelle zum
           Unglücklich sein. Weil wir uns ständig um diese Dinge sorgen.
          Nach meiner persönlichen Erfahrung, können Geld und
           materielle Dinge nur in sehr begrenztem Maße zum
           Glücklichsein beitragen. Nämlich im Rahmen einer
           Grundversorgung auf den unteren Ebenen der
           Bedürfnispyramide. Um glücklich zu sein sollte man Sinn stiften!

1Quelle: Richard Wiseman: „Wie Sie in 60 Sekunden Ihr Leben verändern“. 6. Auflage, 2011; S.30ff
2 Quelle: Dalai Lama: „Das Buch der Menschlichkeit. Eine neue Ethik für unsere Zeit, 10. Auflage 2011
     Vor einigen Jahren sah ich den Film „Buddha‘s Lost Children“ (2006,
      Ein Film von Mark Verkerk). Da geht es um Pra Kru Ba. Einen
      thailändischen Ex-Thaibox-Champion, der Mönch wurde und ins
      Goldene Dreieck (Laos, Thailand, Myanmar) nach Nordthailand ging,
      um Waisenkindern dort eine Zukunft zu geben.
     Zutiefst beeindruckt von diesem Mann, der seinem Leben eine völlig
      andere Richtung, einen neuen Sinn gab, beschloss ich 2010, ihn zu
      suchen. Und – ich fand ihn.
     Fotos - Quelle: http://www.buddhaslostchildren.de
Februar 2010, Chiang Rai
Quelle: Matthias Dürk
Februar 2010, Chiang Rai
Quelle: Matthias Dürk
Februar 2010, Chiang Rai
Quelle: Matthias Dürk
4. Was macht glücklich?
    Nie zuvor in meinem Leben bin ich einer Person begegnet, die auf
     mich eine solch charismatische Kraft hatte. Die so sehr in sich ruht.
     Deren positive Lebensenergie und Lebensfreude so ansteckend ist,
     dass man sich ihr nicht entziehen kann.
    „Smile!“ – „Lächle!“ war seine Botschaft. Und es war das einzige
     englische Wort, das er beherrscht hat. Kein Zufall. Ich wette, das ist
     „seine“ Währung, in der er für seinen persönlichen Einsatz für die
     Waisen Nordthailands bezahlt wird: Mit einem Lächeln eines
     Menschen, den er glücklich gemacht hat.
    Und ich glaube auch, dass wesentliche Elemente seines Weges nicht
     zufällig eine wichtige Rolle für sein Glücklichsein spielen:
         Respekt!
         Werte!
         Sinn!: Andere glücklich zu machen
    Vielleicht kann uns dies auch auf unserem ganz persönlichen und
     individuellen Weg inspirieren, um glücklich zu sein.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit !!!



         Mehr Inspirationen bekommen
         Sie in meinem Buch!
                                      Das Buch ist erhältlich unter
WEB: www.Neue-Horizonte.me            •  www.amazon.de
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  • 1.
  • 2. 1. Au flage Dez 2 010
  • 3. 1. Zielsetzung dieses Buches „Schon als junger Mann fand ich heraus, dass die beste Art zu lernen für mich das Reisen war. Bis heute habe ich mir die Seele eines Wanderers bewahrt und möchte an dieser Stelle, hier in der Hoffnung, sie könnten anderen “Wanderern” nützlich sein, einige Lektionen wiedergeben, die ich gelernt habe.“ Paolo Coelho, „Über fremde Länder“
  • 4. 2. Motivation für dieses Buch   Selbstverwirklichung (es ist für mich!)   Teilen von Bildern und Eindrücken (für andere)   Denkanstösse geben und Selbstverständlichkeiten hinterfragen (für uns als soziale Gemeinschaft)  In was für einer Welt leben wir? In was für einer Welt wollen wir leben?
  • 5.
  • 6.
  • 7. 3. Der Segen der Sicherheit
  • 8. Boracay (Philippinen) – April 2010 Quelle: Matthias Dürk
  • 9. Tempelanlage in Kambodscha – September 2007 Quelle: Matthias Dürk
  • 10. S21-Foltergefängnis in Phnom Penh (Kambodscha) – Juli 2008 Quelle: Matthias Dürk
  • 11. Flüchtlinge in Neuseeland (Te Papa-Museum, Wellington) – Januar 2012 Quelle: Matthias Dürk
  • 12. 3. Der Segen der Sicherheit   Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen.   Weltweit finden wir Terror, Krieg und Angst. Dies ist die Abwesenheit von Sicherheit in ihrer ultimativen Form.   Es ist schwierig glücklich zu sein, ohne Sicherheit und die Freiheit von Angst.   In den westlichen Industriestaaten wird Sicherheit als Selbstverständlichkeit registriert. Aber wir sollten uns dieses Privilegs immer bewusst sein.
  • 13. 4. Was macht glücklich?
  • 14. 4. Was macht glücklich? Eine Definition wo keine Definition nötig scheint... „Glück ist ein Hochgefühl, das vom Wunsch nach Fortdauer gekennzeichnet ist, solange es andauert, und vom Wunsch nach Wiederkehr, wenn man sich seiner erinnert. Seine ekstatischen Momente heben diesen Gemütszustand über die Genugtuung oder die Zufriedenheit hinaus.“ Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Glücksforschung
  • 15. 4. Was macht glücklich? Maslow‘sche Bedürfnispyramide (1943 vom US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow veröffentlicht) Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bed%C3%BCrfnishierarchie
  • 16. Maslows Ergänzung 1970 „Transzendenz“   Während die Menschen in vielen Ländern mit den untersten Stufen der Bedürfnispyramide kämpfen, fragt sich die „Wohlstandsgesellschaft“ mit welchen tollen Dingen man sich noch mehr selbst verwirklichen kann.   Maslow selber hat seine Pyramide 1970 nach oben ergänzt. Um eine Stufe, die ich Sinn nennen würde.   Diese Stufe ist ein zentraler Schlüssel zum Glück.
  • 17. 4. Was macht SIE glücklich? Lehnen Sie sich jetzt bitte einmal zurück und erinnern Sie sich an das letzte mal als Sie dieses tolle Hochgefühl verspürt haben. An diesen Moment an dem Sie die Zeit anhalten wollten, weil er sich so gut angefühlt hat. Und das Gefühl, das Sie wieder erleben möchten. Was war das für ein Moment? Für wie lange hielt er an?
  • 19. 4. Was macht glücklich?   Shopping? Forschungsergebnisse (Glücksforschung) deuten darauf hin, dass das Glücksempfinden beim Kauf von materiellen Gütern nicht sehr nachhaltig ist. Der Psychologe Wiseman rät: Wenn Sie schon kaufen, dann „kaufen Sie Erlebnisse und keine Güter“. 1   Der Dalai Lama, das religiöse und politische Oberhaupt der Tibeter sagt sogar: Materielle Dinge seien die Quelle zum Unglücklich sein. Weil wir uns ständig um diese Dinge sorgen.   Nach meiner persönlichen Erfahrung, können Geld und materielle Dinge nur in sehr begrenztem Maße zum Glücklichsein beitragen. Nämlich im Rahmen einer Grundversorgung auf den unteren Ebenen der Bedürfnispyramide. Um glücklich zu sein sollte man Sinn stiften! 1Quelle: Richard Wiseman: „Wie Sie in 60 Sekunden Ihr Leben verändern“. 6. Auflage, 2011; S.30ff 2 Quelle: Dalai Lama: „Das Buch der Menschlichkeit. Eine neue Ethik für unsere Zeit, 10. Auflage 2011
  • 20.   Vor einigen Jahren sah ich den Film „Buddha‘s Lost Children“ (2006, Ein Film von Mark Verkerk). Da geht es um Pra Kru Ba. Einen thailändischen Ex-Thaibox-Champion, der Mönch wurde und ins Goldene Dreieck (Laos, Thailand, Myanmar) nach Nordthailand ging, um Waisenkindern dort eine Zukunft zu geben.   Zutiefst beeindruckt von diesem Mann, der seinem Leben eine völlig andere Richtung, einen neuen Sinn gab, beschloss ich 2010, ihn zu suchen. Und – ich fand ihn. Fotos - Quelle: http://www.buddhaslostchildren.de
  • 21. Februar 2010, Chiang Rai Quelle: Matthias Dürk
  • 22. Februar 2010, Chiang Rai Quelle: Matthias Dürk
  • 23. Februar 2010, Chiang Rai Quelle: Matthias Dürk
  • 24. 4. Was macht glücklich?   Nie zuvor in meinem Leben bin ich einer Person begegnet, die auf mich eine solch charismatische Kraft hatte. Die so sehr in sich ruht. Deren positive Lebensenergie und Lebensfreude so ansteckend ist, dass man sich ihr nicht entziehen kann.   „Smile!“ – „Lächle!“ war seine Botschaft. Und es war das einzige englische Wort, das er beherrscht hat. Kein Zufall. Ich wette, das ist „seine“ Währung, in der er für seinen persönlichen Einsatz für die Waisen Nordthailands bezahlt wird: Mit einem Lächeln eines Menschen, den er glücklich gemacht hat.   Und ich glaube auch, dass wesentliche Elemente seines Weges nicht zufällig eine wichtige Rolle für sein Glücklichsein spielen:   Respekt!   Werte!   Sinn!: Andere glücklich zu machen   Vielleicht kann uns dies auch auf unserem ganz persönlichen und individuellen Weg inspirieren, um glücklich zu sein.
  • 25. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit !!! Mehr Inspirationen bekommen Sie in meinem Buch! Das Buch ist erhältlich unter WEB: www.Neue-Horizonte.me •  www.amazon.de •  www.booklooker.de MAIL: info@Neue-Horizonte.me •  im Buchhandel •  oder per E-Mail direkt bei mir Neue-Horizonte Neue_Horizonte