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HERZLICH WILLKOMMEN
Infoabend 12.11.2018
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Infoabend 12.11.2018
DAS ERWARTET UNS HEUTE ABEND
• Begrüßung
• Impulsvortrag „Was ist Solawi“ + Kurzfilm (5min)
• Wer ist die Solawi Oberberg e.V.? + Film Die Solawi Oberberg e.V.
• Gemüseabholung und das Prinzip der Solidarität
• Vereinsleben, Finanzierung und Organisation
— KURZE PAUSE —
• Vorstellung unserer Erzeuger, der Module
• Einladung zur Bieterrunde
• Offene Fragerunde
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WAS IST EINE SOLIDARISCHE
LANDWIRTSCHAFT?
Starke Wurzeln für eine wachsende Bewegung!
Sebastian Klein, Ratsmitglied Netzwerk Solidarische Landwirtschaft
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NEIN, ABER DIE LANDWIRTSCHAFTLICHE
ERZEUGUNG VERURSACHT KOSTEN.
Wilhelm Ernst Barkhoff
„Haben Lebensmittel einen
Preis?“
“
„
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WAS IST EINE SOLAWI?
• Gründet auf „CSA“
• Erzeuger und Verbraucher
• schließen sich zusammen
• tragen die laufenden Kosten
• teilen sich Ernte und Risiko
• ist ein alternatives Wirtschafts-
konzept
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SOLAWI BRAUCHT …
Menschen Freies

Land
Landwirtschaftliches

Konzept
… für den Start • Solawis werden gleichermaßen

von Verbraucher*innen und

Erzeuger*innen initiiert
• Es gibt vielfältige Formen:
• Voll-Solawis
• Teil-Solawis
• Kooperations-Solawis
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WARUM SOLAWI?
• Internationale Aspekte
• Ein Drittel der landw. Genutzten Böden weltweit ist

mäßig bis stark degradiert (5,3 Mrd. Ha)
• Jedes Jahr werden 7 Mio. Ha unbrauchbar

… das sind 32 Fußballfelder pro Minute!!!
• lt. Weltgesundheitsorganisation FAO
• Großstädter aus 18 europäischen Staaten haben

Glyphosat im Urin (Friends of the Earth, BUND)
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WARUM SOLAWI?
• Höfesterben aufhalten – Kleinbäuerlichkeit erhalten!
• 1971: 1.017.697 bäuerliche Betriebe in Deutschland
• 2017: 268.000 Betriebe in Deutschland
• oder anders ausgedrückt
• 2/3 der Milchvieh-Betriebe
• 6 von 8 Gemüsebauern
• 9 von 10 Schweinehaltern aufgegeben
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WARUM SOLAWI?
• Das Lebensmittelhandwerk verschwindet:
• In Deutschland werden über die Hälfte der Schweine

von nur drei Konzernen geschlachtet
• Jede Woche schließt in Deutschland eine Bäckerei oder eine
Metzgerei.
• 5 Konzerne beherrschen 90% des Lebensmittelhandels
• Erzeugern werden (oft) Dumpingpreise diktiert
• Lidl ist Deutschlands größtes Backgeschäft
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DAS NETZWERK
• gegründet 2011 gemeinsam von

Landwirt*innen und Aktivist*innen
• anstatt CSA: Begriffsbildung

„Solidarische Landwirtschaft“

(Solawi)
• Ziel: Höfesterben aufhalten und

eine Agrarwende von unten

voranbringen
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DAS NETZWERK
• Versteht sich gleichermaßen als
• Politische Graswurzel-Bewegung
• basisdemokratische Organisation
• als Berufsverband
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• Zwei große Tagungen im Jahr

(Herbst + Frühjahr)
• politischer Fachtag Januar 2018

Heinrich Böll Stiftung, Berlin
• Internationaler Austausch im

Urgenci Network (CSA International)
• Solidarische Landwirtschaft steht

im aktuellen Koalitionsvertrag
Gemeinsam für eine bäuerliche Landwirtschaft mit Zukunft!
am 24. Januar 2018 in Berlin
Fachtag
Solidarische Landwirtschaft
AKTIVITÄTEN
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0
20
40
60
80
100
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200
1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018
… 1988 bis heute
DIE ENTWICKLUNG
Solawi in Deutschland



197 Betriebe

105 Initiativen
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Wolfgang Stränz, Buschberghof bei Hamburg.

Die Solawi Buschberghof ernährt mehr als 300 Personen.
Die Lebensmittel verlieren ihren
Preis und erhalten so ihren Wert
zurück.
“
„
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Wer wir sind, und warum!
SOLAWI OBERBERG E.V.
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SOLAWI OBERBERG E.V.
Wer wird sind. Und warum!
• Gemeinnütziger Verein mit bunter
Mischung von Mitgliedern
• Kooperation zu Erzeugern, die uns
beim Anbau unterstützen
• Modulsystem
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Februar

2017
Heute01.01.2018
1.Ausgabeim

2.Anbaujahr
Bieterrundefür

2.Anbaujahr
Infoabendim

DenklingerRathaus
Infostand

DorfaktionstagEiershagen
Infostand

BergischerLandschaftstag
04.08.2017

1.Ernteausgabe
Juli2017

Vereinsgründung
Frühjahr2017

DieIdeeentsteht79 MENSCHEN
25 GEMÜSEANTEILE
29 KARTOFFELANTEILE
6 FLEISCHANTEILE
15 STREUOBSTANTEILE
183 MENSCHEN
60 GEMÜSEANTEILE
71 KARTOFFELANTEILE
14 FLEISCHANTEILE
24 NUSSANTEILE
20 STREUOBSTANTEILE
17 HONIGANTEILE
28 ANTEILE EIER
UNSERE ENTWICKLUNG
SOLAWI OBERBERG
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GEMÜSEABHOLUNG UND DAS PRINZIP
DER SOLIDARITÄT IN UNSERER SOLAWI
• Bieterverfahren
• Solidarität mit den

Erzeugern
• Solidarität mit

den Mitgliedern
• Abholung im Hofdepot
• Eiershagen
• nach Bedarf weitere Hofdepots
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VEREINSLEBEN
• Bildungsveranstaltungen
• gemeinsame Feld- und
Ernteeinsätze
• Feste feiern
• Wissensaustausch
• Zusammenarbeit mit Schulen

und gemeinnützigen Trägern
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VEREINSFINANZIERUNG
Verein trägt die allgemeinen Kosten:
• Büromaterial, Verwaltung, Marketing,
Versicherungen
• Mieten, Pachten
• Nebenkosten für Hofdepot und das
Kühllager
Und finanziert unsere Mitgliedschaft im

Netzwerk Solidarische Landwirtschaft
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VEREINSFINANZIERUNG
Die allgemeine Kosten werden gedeckt:
• Aufnahmegebühr von 50,00 € je Mitglied
• 6,00€ laufender Vereinsbeitrag pro Monat
Von deinem Mitgliedsbeitrag gehen 1,00 €

je Monat an des Netzwerk Solidarische
Landwirtschaft.
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ORGANISATION
• Vereinsgremien
• Basisdemokratische Grundsätze
• gemeinsam Entscheidungen

treffen
• Jeder kann, darf (und sollte)

sich einbringen
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Infoabend 12.11.2018
SO GEHT ES GLEICH WEITER …
— KURZE PAUSE —
• Vorstellung unserer Erzeuger

und der einzelnen Module
• Einladung zur Bieterrunde
• Offene Fragerunde
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FINANZIERUNGSMODELL
Wir ermitteln das Gesamtbudget unserer
Erzeuger:
• Vollkostenrechnung
• Ermittlung der Ernteanteile auf Basis der
Fläche / Betriebsgröße
• Teilung der Gesamtkosten durch
Ernteanteile = Richtwert
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UNSERE MODULE IN DER ÜBERSICHT
GEMÜSE KARTOFFELN STREUOBST
FLEISCH EIER HONIG
BEEREN
MILCH
NÜSSE
KÄSE
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GEMÜSEMODUL
Wir bauen Gemüse, mit der Hilfe des
Gärtners Tim Vehlewald, auf unserem
Gemüseacker in Eiershagen an.
Ein Erneanteil ist ausreichend für 2
Erwachsene Menschen die sich überwiegend
vegetarisch ernähren
• Ausgabe: wöchentlich
Richtwert
79,50 €
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KARTOFFELMODUL
Unsere Kartoffeln stammen vom
Kartoffelacker des Naturland-Hofs von
Stefan Schmidt, aus Unter der Hardt.
• 1 Anteil = ca. 1,5-2,5 kg Kartoffeln
• Ausgabe: wöchentlich (10 Monate im Jahr)
Richtwert
14,00 €
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STREUOBSTMODUL
Es gibt vorwiegend Äpfel, aber – je nach Ertrag
– auch Birnen, Pflaumen und Kirschen von den
Streuobstwiesen aus Ödinghausen von
Martin Thönes.
• 1 Anteil = ca. 1,5-2,5 kg Obst
• Ausgabe: wöchentlich in der Ernte- und
Einlagerungszeit (ca. 26 Wochen im Jahr)
Richtwert Obst
17,60 €
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SAFTMODUL
Auf den Streuobstwiesen von Martin Thönes
sammeln wir Fallobst und rütteln im September
die Bäume.
Die gesammelten Äpfel bringen wir zu der
Fruchtsaft-Kelterei Weber in Nümbrecht. Von
dort kommt der leckere Apfelsaft.
• 1 Anteil = 12 Fl. Apfelsaft a 0,7 Liter
• Ausgabe 1x im Monat
Richtwert Saft
15,60 €
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FLEISCHMODUL
Unser hochwertiges Rindfleisch stammt eben-
falls vom Naturland-Hof von Stefan Schmidt.
• 1 Anteil = 1/8 Jungrind (ca. 25-29kg)
• Ausgabe einmal pro Jahr
• küchenfertig verarbeitet
Richtwert
19,00 €
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EIERMODUL
Unsere glücklichen Hühner wohnen in einem
mobilen Hühnerstall in Eiershagen auf dem
Biohof von Tim Vehlewald.
• 1 Anteil = 10 Eier (1/2 Anteil = 6 Eier)
• Ausgabe: wöchentlich
Richtwert
17,50 €
1/2 Anteil
10,50 €
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HONIGMODUL
Der Honig stammt aus der Biokreis Imkerei
Danke Biene von Heiko Neumann.

Er kümmert sich um die Bienenvölker der
Solawi. 1 Bienenvolk für 3 Anteile.
• 1 Anteil = 500 g Honig
• Ausgabe monatlich (ab Juli)
• Plus ggf. eine Einmalausgabe vom
Honigüberschuss im November
Richtwert
9,50 €
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BEERENOBST UND RHABARBER
Rhabarber, Johannis-, Stachel- und
Blaubeeren, sowie Zwetschgen, Birnen und
Quitten werden auf dem Obsthof von Bärbel
Gennies aus Zimmerseifen geerntet.
• Das Angebot richtet sich je nach Ernte
• Ausgabe: wöchentlich ab April
• Begrenzt auf 12 Anteile
Richtwert
16,40 €
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NÜSSE
Unsere Wal- und Haselnüsse kommen –
rechtzeitig zu den Festtagen – ebenfalls vom
Obsthof Bärbel Gennies aus Zimmerseifen.
• 1 Anteil: ca. 1 kg (20% Hasel-/ 80% Walnüsse)
• Ausgabe: einmalig im November
Richtwert
1,20 €
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MILCH
Unsere Milch kommt von dem Bioland Hof
Ufer aus Nümbrecht-Bierenbachtal.
• 1 Anteil: 1l Milch
• Ausgabe: wöchentlich
Zu besprechen (unter denen, die mitmachen)
• Welches Flaschensystem nutzen wir?
• Wer zapft die Milch ab?
Richtwert
3,90 €
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KÄSE (PROBEJAHR)
Unser Käse wird aus der Rohmilch von dem
Bioland Hof Ufer aus Bierenbachtal verkäst.
Es gibt die Sorten: Natur / Bockshornklee /
Zwiebel-Knoblauch / Mediterran.
• 1 Anteil = 250gr Käse
• Ausgabe: wöchentlich
• Begrenzt zunächst auf 10-12 Anteile
Richtwert
21,50 €
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JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
Möhren
Pastinaken
Rote Beete
Radieschen
Porree
Zwiebeln
Kohlrabi
Kohlrabi Superschmelz
Brokkoli
Spitzkohl
Weißkohl
Rotkohl
Wirsing
Chinakohl
Grünkohl
Sommersalate
Feldsalat
Mangold
Spinat
Blattstielgemüse
Rauke
Zucchini
Kürbis
Salatgurken
Tomaten
Paprika
Zuckermais
Buschbohnen
Erbsen
Fenchel
diverse Gartenkräuter
diverse Wildkräuter
Bärlauch
Streuobst
Kartoffeln
Fleisch Einmal im Jahr als küchenfertig verarbeitetes Fleisch – insgesamt etwa 1/8 Jungrind
Wurst in Planung
Eier
Honig
KRÄUTERWEITEREFRUCHTGEMÜSEBLATTGEMÜSEKOHLGEMÜSEWURZELGEMÜSE
Solawi Oberberg e.V. • www.solawi-oberberg.de • info@solawi-oberberg.de • facebook.com/solawi.oberberg
ERNTEÜBERSICHT
Durch eine gute Anbauplanung
stellen wir eine Versorgung rund
um’s Jahr sicher.
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BIETERRUNDE: PERSÖNL. EINLADUNG!
• Obligatorisch für die

Teilnahme im kommenden

Anbaujahr 2018/2019
• Mitglieder haben

Bestandsschutz
• Bei mehr Nachfrager*Innen

als freien Anteilen:

- Losverfahren
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https://oberberg.viele-schaffen-mehr.de/ein-kuehlhaus-fuer-unsere-solawi
VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT
ZEIT FÜR FRAGEN
UND GESPRÄCHE
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EIN SCHÖNER ZEITRAFFER
UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF
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UNSERE ERNTEANTEILE
IM ÜBERBLICK
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IM ÜBERBLICK
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BERGISCHER LANDSCHAFTSTAG
UNSER ERSTER INFOSTAND
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  • 2. Infoabend 12.11.2018 DAS ERWARTET UNS HEUTE ABEND • Begrüßung • Impulsvortrag „Was ist Solawi“ + Kurzfilm (5min) • Wer ist die Solawi Oberberg e.V.? + Film Die Solawi Oberberg e.V. • Gemüseabholung und das Prinzip der Solidarität • Vereinsleben, Finanzierung und Organisation — KURZE PAUSE — • Vorstellung unserer Erzeuger, der Module • Einladung zur Bieterrunde • Offene Fragerunde Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
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  • 4. NEIN, ABER DIE LANDWIRTSCHAFTLICHE ERZEUGUNG VERURSACHT KOSTEN. Wilhelm Ernst Barkhoff „Haben Lebensmittel einen Preis?“ “ „ Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 5. WAS IST EINE SOLAWI? • Gründet auf „CSA“ • Erzeuger und Verbraucher • schließen sich zusammen • tragen die laufenden Kosten • teilen sich Ernte und Risiko • ist ein alternatives Wirtschafts- konzept Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 6. SOLAWI BRAUCHT … Menschen Freies
 Land Landwirtschaftliches
 Konzept … für den Start • Solawis werden gleichermaßen
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 Erzeuger*innen initiiert • Es gibt vielfältige Formen: • Voll-Solawis • Teil-Solawis • Kooperations-Solawis Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 7. WARUM SOLAWI? • Internationale Aspekte • Ein Drittel der landw. Genutzten Böden weltweit ist
 mäßig bis stark degradiert (5,3 Mrd. Ha) • Jedes Jahr werden 7 Mio. Ha unbrauchbar
 … das sind 32 Fußballfelder pro Minute!!! • lt. Weltgesundheitsorganisation FAO • Großstädter aus 18 europäischen Staaten haben
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  • 8. WARUM SOLAWI? • Höfesterben aufhalten – Kleinbäuerlichkeit erhalten! • 1971: 1.017.697 bäuerliche Betriebe in Deutschland • 2017: 268.000 Betriebe in Deutschland • oder anders ausgedrückt • 2/3 der Milchvieh-Betriebe • 6 von 8 Gemüsebauern • 9 von 10 Schweinehaltern aufgegeben Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 9. WARUM SOLAWI? • Das Lebensmittelhandwerk verschwindet: • In Deutschland werden über die Hälfte der Schweine
 von nur drei Konzernen geschlachtet • Jede Woche schließt in Deutschland eine Bäckerei oder eine Metzgerei. • 5 Konzerne beherrschen 90% des Lebensmittelhandels • Erzeugern werden (oft) Dumpingpreise diktiert • Lidl ist Deutschlands größtes Backgeschäft Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 10. DAS NETZWERK • gegründet 2011 gemeinsam von
 Landwirt*innen und Aktivist*innen • anstatt CSA: Begriffsbildung
 „Solidarische Landwirtschaft“
 (Solawi) • Ziel: Höfesterben aufhalten und
 eine Agrarwende von unten
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  • 11. DAS NETZWERK • Versteht sich gleichermaßen als • Politische Graswurzel-Bewegung • basisdemokratische Organisation • als Berufsverband Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 12. • Zwei große Tagungen im Jahr
 (Herbst + Frühjahr) • politischer Fachtag Januar 2018
 Heinrich Böll Stiftung, Berlin • Internationaler Austausch im
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 im aktuellen Koalitionsvertrag Gemeinsam für eine bäuerliche Landwirtschaft mit Zukunft! am 24. Januar 2018 in Berlin Fachtag Solidarische Landwirtschaft AKTIVITÄTEN Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 13. 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 … 1988 bis heute DIE ENTWICKLUNG Solawi in Deutschland
 
 197 Betriebe
 105 Initiativen Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 14. Wolfgang Stränz, Buschberghof bei Hamburg.
 Die Solawi Buschberghof ernährt mehr als 300 Personen. Die Lebensmittel verlieren ihren Preis und erhalten so ihren Wert zurück. “ „ Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 15. Wer wir sind, und warum! SOLAWI OBERBERG E.V. Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 16. SOLAWI OBERBERG E.V. Wer wird sind. Und warum! • Gemeinnütziger Verein mit bunter Mischung von Mitgliedern • Kooperation zu Erzeugern, die uns beim Anbau unterstützen • Modulsystem Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 17. Februar
 2017 Heute01.01.2018 1.Ausgabeim
 2.Anbaujahr Bieterrundefür
 2.Anbaujahr Infoabendim
 DenklingerRathaus Infostand
 DorfaktionstagEiershagen Infostand
 BergischerLandschaftstag 04.08.2017
 1.Ernteausgabe Juli2017
 Vereinsgründung Frühjahr2017
 DieIdeeentsteht79 MENSCHEN 25 GEMÜSEANTEILE 29 KARTOFFELANTEILE 6 FLEISCHANTEILE 15 STREUOBSTANTEILE 183 MENSCHEN 60 GEMÜSEANTEILE 71 KARTOFFELANTEILE 14 FLEISCHANTEILE 24 NUSSANTEILE 20 STREUOBSTANTEILE 17 HONIGANTEILE 28 ANTEILE EIER UNSERE ENTWICKLUNG SOLAWI OBERBERG Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 18. GEMÜSEABHOLUNG UND DAS PRINZIP DER SOLIDARITÄT IN UNSERER SOLAWI • Bieterverfahren • Solidarität mit den
 Erzeugern • Solidarität mit
 den Mitgliedern • Abholung im Hofdepot • Eiershagen • nach Bedarf weitere Hofdepots Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 19. VEREINSLEBEN • Bildungsveranstaltungen • gemeinsame Feld- und Ernteeinsätze • Feste feiern • Wissensaustausch • Zusammenarbeit mit Schulen
 und gemeinnützigen Trägern Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 20. VEREINSFINANZIERUNG Verein trägt die allgemeinen Kosten: • Büromaterial, Verwaltung, Marketing, Versicherungen • Mieten, Pachten • Nebenkosten für Hofdepot und das Kühllager Und finanziert unsere Mitgliedschaft im
 Netzwerk Solidarische Landwirtschaft Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 21. VEREINSFINANZIERUNG Die allgemeine Kosten werden gedeckt: • Aufnahmegebühr von 50,00 € je Mitglied • 6,00€ laufender Vereinsbeitrag pro Monat Von deinem Mitgliedsbeitrag gehen 1,00 €
 je Monat an des Netzwerk Solidarische Landwirtschaft. Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 22. ORGANISATION • Vereinsgremien • Basisdemokratische Grundsätze • gemeinsam Entscheidungen
 treffen • Jeder kann, darf (und sollte)
 sich einbringen Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 23. Infoabend 12.11.2018 SO GEHT ES GLEICH WEITER … — KURZE PAUSE — • Vorstellung unserer Erzeuger
 und der einzelnen Module • Einladung zur Bieterrunde • Offene Fragerunde Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 24. FINANZIERUNGSMODELL Wir ermitteln das Gesamtbudget unserer Erzeuger: • Vollkostenrechnung • Ermittlung der Ernteanteile auf Basis der Fläche / Betriebsgröße • Teilung der Gesamtkosten durch Ernteanteile = Richtwert Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 25. UNSERE MODULE IN DER ÜBERSICHT GEMÜSE KARTOFFELN STREUOBST FLEISCH EIER HONIG BEEREN MILCH NÜSSE KÄSE Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 26. GEMÜSEMODUL Wir bauen Gemüse, mit der Hilfe des Gärtners Tim Vehlewald, auf unserem Gemüseacker in Eiershagen an. Ein Erneanteil ist ausreichend für 2 Erwachsene Menschen die sich überwiegend vegetarisch ernähren • Ausgabe: wöchentlich Richtwert 79,50 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 27. KARTOFFELMODUL Unsere Kartoffeln stammen vom Kartoffelacker des Naturland-Hofs von Stefan Schmidt, aus Unter der Hardt. • 1 Anteil = ca. 1,5-2,5 kg Kartoffeln • Ausgabe: wöchentlich (10 Monate im Jahr) Richtwert 14,00 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 28. STREUOBSTMODUL Es gibt vorwiegend Äpfel, aber – je nach Ertrag – auch Birnen, Pflaumen und Kirschen von den Streuobstwiesen aus Ödinghausen von Martin Thönes. • 1 Anteil = ca. 1,5-2,5 kg Obst • Ausgabe: wöchentlich in der Ernte- und Einlagerungszeit (ca. 26 Wochen im Jahr) Richtwert Obst 17,60 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 29. SAFTMODUL Auf den Streuobstwiesen von Martin Thönes sammeln wir Fallobst und rütteln im September die Bäume. Die gesammelten Äpfel bringen wir zu der Fruchtsaft-Kelterei Weber in Nümbrecht. Von dort kommt der leckere Apfelsaft. • 1 Anteil = 12 Fl. Apfelsaft a 0,7 Liter • Ausgabe 1x im Monat Richtwert Saft 15,60 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 30. FLEISCHMODUL Unser hochwertiges Rindfleisch stammt eben- falls vom Naturland-Hof von Stefan Schmidt. • 1 Anteil = 1/8 Jungrind (ca. 25-29kg) • Ausgabe einmal pro Jahr • küchenfertig verarbeitet Richtwert 19,00 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 31. EIERMODUL Unsere glücklichen Hühner wohnen in einem mobilen Hühnerstall in Eiershagen auf dem Biohof von Tim Vehlewald. • 1 Anteil = 10 Eier (1/2 Anteil = 6 Eier) • Ausgabe: wöchentlich Richtwert 17,50 € 1/2 Anteil 10,50 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 32. HONIGMODUL Der Honig stammt aus der Biokreis Imkerei Danke Biene von Heiko Neumann.
 Er kümmert sich um die Bienenvölker der Solawi. 1 Bienenvolk für 3 Anteile. • 1 Anteil = 500 g Honig • Ausgabe monatlich (ab Juli) • Plus ggf. eine Einmalausgabe vom Honigüberschuss im November Richtwert 9,50 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 33. BEERENOBST UND RHABARBER Rhabarber, Johannis-, Stachel- und Blaubeeren, sowie Zwetschgen, Birnen und Quitten werden auf dem Obsthof von Bärbel Gennies aus Zimmerseifen geerntet. • Das Angebot richtet sich je nach Ernte • Ausgabe: wöchentlich ab April • Begrenzt auf 12 Anteile Richtwert 16,40 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 34. NÜSSE Unsere Wal- und Haselnüsse kommen – rechtzeitig zu den Festtagen – ebenfalls vom Obsthof Bärbel Gennies aus Zimmerseifen. • 1 Anteil: ca. 1 kg (20% Hasel-/ 80% Walnüsse) • Ausgabe: einmalig im November Richtwert 1,20 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 35. MILCH Unsere Milch kommt von dem Bioland Hof Ufer aus Nümbrecht-Bierenbachtal. • 1 Anteil: 1l Milch • Ausgabe: wöchentlich Zu besprechen (unter denen, die mitmachen) • Welches Flaschensystem nutzen wir? • Wer zapft die Milch ab? Richtwert 3,90 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 36. KÄSE (PROBEJAHR) Unser Käse wird aus der Rohmilch von dem Bioland Hof Ufer aus Bierenbachtal verkäst. Es gibt die Sorten: Natur / Bockshornklee / Zwiebel-Knoblauch / Mediterran. • 1 Anteil = 250gr Käse • Ausgabe: wöchentlich • Begrenzt zunächst auf 10-12 Anteile Richtwert 21,50 € Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 37. JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Möhren Pastinaken Rote Beete Radieschen Porree Zwiebeln Kohlrabi Kohlrabi Superschmelz Brokkoli Spitzkohl Weißkohl Rotkohl Wirsing Chinakohl Grünkohl Sommersalate Feldsalat Mangold Spinat Blattstielgemüse Rauke Zucchini Kürbis Salatgurken Tomaten Paprika Zuckermais Buschbohnen Erbsen Fenchel diverse Gartenkräuter diverse Wildkräuter Bärlauch Streuobst Kartoffeln Fleisch Einmal im Jahr als küchenfertig verarbeitetes Fleisch – insgesamt etwa 1/8 Jungrind Wurst in Planung Eier Honig KRÄUTERWEITEREFRUCHTGEMÜSEBLATTGEMÜSEKOHLGEMÜSEWURZELGEMÜSE Solawi Oberberg e.V. • www.solawi-oberberg.de • info@solawi-oberberg.de • facebook.com/solawi.oberberg ERNTEÜBERSICHT Durch eine gute Anbauplanung stellen wir eine Versorgung rund um’s Jahr sicher. Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 38. BIETERRUNDE: PERSÖNL. EINLADUNG! • Obligatorisch für die
 Teilnahme im kommenden
 Anbaujahr 2018/2019 • Mitglieder haben
 Bestandsschutz • Bei mehr Nachfrager*Innen
 als freien Anteilen:
 - Losverfahren Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 39. Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. https://oberberg.viele-schaffen-mehr.de/ein-kuehlhaus-fuer-unsere-solawi
  • 40. VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT ZEIT FÜR FRAGEN UND GESPRÄCHE Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 41. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 42. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 43. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 44. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 45. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 46. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 47. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 48. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 49. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 50. UNSERE ERNTEANTEILE IM ÜBERBLICK Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 51. UNSERE ERNTEANTEILE IM ÜBERBLICK Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 52. UNSERE ERNTEANTEILE IM ÜBERBLICK Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 53. UNSERE ERNTEANTEILE IM ÜBERBLICK Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 54. UNSERE ERNTEANTEILE IM ÜBERBLICK Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 55. UNSERE ERNTEANTEILE IM ÜBERBLICK Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 56. BERGISCHER LANDSCHAFTSTAG UNSER ERSTER INFOSTAND Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 57. BERGISCHER LANDSCHAFTSTAG UNSER ERSTER INFOSTAND Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 58. BERGISCHER LANDSCHAFTSTAG UNSER ERSTER INFOSTAND Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
  • 59. solawi-oberberg.de • info@solawi-oberberg.de • facebook.com/solawi.oberberg Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.