2. Infoabend 12.11.2018
DAS ERWARTET UNS HEUTE ABEND
• Begrüßung
• Impulsvortrag „Was ist Solawi“ + Kurzfilm (5min)
• Wer ist die Solawi Oberberg e.V.? + Film Die Solawi Oberberg e.V.
• Gemüseabholung und das Prinzip der Solidarität
• Vereinsleben, Finanzierung und Organisation
— KURZE PAUSE —
• Vorstellung unserer Erzeuger, der Module
• Einladung zur Bieterrunde
• Offene Fragerunde
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3. WAS IST EINE SOLIDARISCHE
LANDWIRTSCHAFT?
Starke Wurzeln für eine wachsende Bewegung!
Sebastian Klein, Ratsmitglied Netzwerk Solidarische Landwirtschaft
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4. NEIN, ABER DIE LANDWIRTSCHAFTLICHE
ERZEUGUNG VERURSACHT KOSTEN.
Wilhelm Ernst Barkhoff
„Haben Lebensmittel einen
Preis?“
“
„
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5. WAS IST EINE SOLAWI?
• Gründet auf „CSA“
• Erzeuger und Verbraucher
• schließen sich zusammen
• tragen die laufenden Kosten
• teilen sich Ernte und Risiko
• ist ein alternatives Wirtschafts-
konzept
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6. SOLAWI BRAUCHT …
Menschen Freies
Land
Landwirtschaftliches
Konzept
… für den Start • Solawis werden gleichermaßen
von Verbraucher*innen und
Erzeuger*innen initiiert
• Es gibt vielfältige Formen:
• Voll-Solawis
• Teil-Solawis
• Kooperations-Solawis
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7. WARUM SOLAWI?
• Internationale Aspekte
• Ein Drittel der landw. Genutzten Böden weltweit ist
mäßig bis stark degradiert (5,3 Mrd. Ha)
• Jedes Jahr werden 7 Mio. Ha unbrauchbar
… das sind 32 Fußballfelder pro Minute!!!
• lt. Weltgesundheitsorganisation FAO
• Großstädter aus 18 europäischen Staaten haben
Glyphosat im Urin (Friends of the Earth, BUND)
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8. WARUM SOLAWI?
• Höfesterben aufhalten – Kleinbäuerlichkeit erhalten!
• 1971: 1.017.697 bäuerliche Betriebe in Deutschland
• 2017: 268.000 Betriebe in Deutschland
• oder anders ausgedrückt
• 2/3 der Milchvieh-Betriebe
• 6 von 8 Gemüsebauern
• 9 von 10 Schweinehaltern aufgegeben
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9. WARUM SOLAWI?
• Das Lebensmittelhandwerk verschwindet:
• In Deutschland werden über die Hälfte der Schweine
von nur drei Konzernen geschlachtet
• Jede Woche schließt in Deutschland eine Bäckerei oder eine
Metzgerei.
• 5 Konzerne beherrschen 90% des Lebensmittelhandels
• Erzeugern werden (oft) Dumpingpreise diktiert
• Lidl ist Deutschlands größtes Backgeschäft
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10. DAS NETZWERK
• gegründet 2011 gemeinsam von
Landwirt*innen und Aktivist*innen
• anstatt CSA: Begriffsbildung
„Solidarische Landwirtschaft“
(Solawi)
• Ziel: Höfesterben aufhalten und
eine Agrarwende von unten
voranbringen
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11. DAS NETZWERK
• Versteht sich gleichermaßen als
• Politische Graswurzel-Bewegung
• basisdemokratische Organisation
• als Berufsverband
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12. • Zwei große Tagungen im Jahr
(Herbst + Frühjahr)
• politischer Fachtag Januar 2018
Heinrich Böll Stiftung, Berlin
• Internationaler Austausch im
Urgenci Network (CSA International)
• Solidarische Landwirtschaft steht
im aktuellen Koalitionsvertrag
Gemeinsam für eine bäuerliche Landwirtschaft mit Zukunft!
am 24. Januar 2018 in Berlin
Fachtag
Solidarische Landwirtschaft
AKTIVITÄTEN
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13. 0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018
… 1988 bis heute
DIE ENTWICKLUNG
Solawi in Deutschland
197 Betriebe
105 Initiativen
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14. Wolfgang Stränz, Buschberghof bei Hamburg.
Die Solawi Buschberghof ernährt mehr als 300 Personen.
Die Lebensmittel verlieren ihren
Preis und erhalten so ihren Wert
zurück.
“
„
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15. Wer wir sind, und warum!
SOLAWI OBERBERG E.V.
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16. SOLAWI OBERBERG E.V.
Wer wird sind. Und warum!
• Gemeinnütziger Verein mit bunter
Mischung von Mitgliedern
• Kooperation zu Erzeugern, die uns
beim Anbau unterstützen
• Modulsystem
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18. GEMÜSEABHOLUNG UND DAS PRINZIP
DER SOLIDARITÄT IN UNSERER SOLAWI
• Bieterverfahren
• Solidarität mit den
Erzeugern
• Solidarität mit
den Mitgliedern
• Abholung im Hofdepot
• Eiershagen
• nach Bedarf weitere Hofdepots
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19. VEREINSLEBEN
• Bildungsveranstaltungen
• gemeinsame Feld- und
Ernteeinsätze
• Feste feiern
• Wissensaustausch
• Zusammenarbeit mit Schulen
und gemeinnützigen Trägern
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20. VEREINSFINANZIERUNG
Verein trägt die allgemeinen Kosten:
• Büromaterial, Verwaltung, Marketing,
Versicherungen
• Mieten, Pachten
• Nebenkosten für Hofdepot und das
Kühllager
Und finanziert unsere Mitgliedschaft im
Netzwerk Solidarische Landwirtschaft
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21. VEREINSFINANZIERUNG
Die allgemeine Kosten werden gedeckt:
• Aufnahmegebühr von 50,00 € je Mitglied
• 6,00€ laufender Vereinsbeitrag pro Monat
Von deinem Mitgliedsbeitrag gehen 1,00 €
je Monat an des Netzwerk Solidarische
Landwirtschaft.
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22. ORGANISATION
• Vereinsgremien
• Basisdemokratische Grundsätze
• gemeinsam Entscheidungen
treffen
• Jeder kann, darf (und sollte)
sich einbringen
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23. Infoabend 12.11.2018
SO GEHT ES GLEICH WEITER …
— KURZE PAUSE —
• Vorstellung unserer Erzeuger
und der einzelnen Module
• Einladung zur Bieterrunde
• Offene Fragerunde
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24. FINANZIERUNGSMODELL
Wir ermitteln das Gesamtbudget unserer
Erzeuger:
• Vollkostenrechnung
• Ermittlung der Ernteanteile auf Basis der
Fläche / Betriebsgröße
• Teilung der Gesamtkosten durch
Ernteanteile = Richtwert
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25. UNSERE MODULE IN DER ÜBERSICHT
GEMÜSE KARTOFFELN STREUOBST
FLEISCH EIER HONIG
BEEREN
MILCH
NÜSSE
KÄSE
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26. GEMÜSEMODUL
Wir bauen Gemüse, mit der Hilfe des
Gärtners Tim Vehlewald, auf unserem
Gemüseacker in Eiershagen an.
Ein Erneanteil ist ausreichend für 2
Erwachsene Menschen die sich überwiegend
vegetarisch ernähren
• Ausgabe: wöchentlich
Richtwert
79,50 €
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27. KARTOFFELMODUL
Unsere Kartoffeln stammen vom
Kartoffelacker des Naturland-Hofs von
Stefan Schmidt, aus Unter der Hardt.
• 1 Anteil = ca. 1,5-2,5 kg Kartoffeln
• Ausgabe: wöchentlich (10 Monate im Jahr)
Richtwert
14,00 €
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28. STREUOBSTMODUL
Es gibt vorwiegend Äpfel, aber – je nach Ertrag
– auch Birnen, Pflaumen und Kirschen von den
Streuobstwiesen aus Ödinghausen von
Martin Thönes.
• 1 Anteil = ca. 1,5-2,5 kg Obst
• Ausgabe: wöchentlich in der Ernte- und
Einlagerungszeit (ca. 26 Wochen im Jahr)
Richtwert Obst
17,60 €
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29. SAFTMODUL
Auf den Streuobstwiesen von Martin Thönes
sammeln wir Fallobst und rütteln im September
die Bäume.
Die gesammelten Äpfel bringen wir zu der
Fruchtsaft-Kelterei Weber in Nümbrecht. Von
dort kommt der leckere Apfelsaft.
• 1 Anteil = 12 Fl. Apfelsaft a 0,7 Liter
• Ausgabe 1x im Monat
Richtwert Saft
15,60 €
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30. FLEISCHMODUL
Unser hochwertiges Rindfleisch stammt eben-
falls vom Naturland-Hof von Stefan Schmidt.
• 1 Anteil = 1/8 Jungrind (ca. 25-29kg)
• Ausgabe einmal pro Jahr
• küchenfertig verarbeitet
Richtwert
19,00 €
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31. EIERMODUL
Unsere glücklichen Hühner wohnen in einem
mobilen Hühnerstall in Eiershagen auf dem
Biohof von Tim Vehlewald.
• 1 Anteil = 10 Eier (1/2 Anteil = 6 Eier)
• Ausgabe: wöchentlich
Richtwert
17,50 €
1/2 Anteil
10,50 €
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32. HONIGMODUL
Der Honig stammt aus der Biokreis Imkerei
Danke Biene von Heiko Neumann.
Er kümmert sich um die Bienenvölker der
Solawi. 1 Bienenvolk für 3 Anteile.
• 1 Anteil = 500 g Honig
• Ausgabe monatlich (ab Juli)
• Plus ggf. eine Einmalausgabe vom
Honigüberschuss im November
Richtwert
9,50 €
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33. BEERENOBST UND RHABARBER
Rhabarber, Johannis-, Stachel- und
Blaubeeren, sowie Zwetschgen, Birnen und
Quitten werden auf dem Obsthof von Bärbel
Gennies aus Zimmerseifen geerntet.
• Das Angebot richtet sich je nach Ernte
• Ausgabe: wöchentlich ab April
• Begrenzt auf 12 Anteile
Richtwert
16,40 €
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34. NÜSSE
Unsere Wal- und Haselnüsse kommen –
rechtzeitig zu den Festtagen – ebenfalls vom
Obsthof Bärbel Gennies aus Zimmerseifen.
• 1 Anteil: ca. 1 kg (20% Hasel-/ 80% Walnüsse)
• Ausgabe: einmalig im November
Richtwert
1,20 €
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35. MILCH
Unsere Milch kommt von dem Bioland Hof
Ufer aus Nümbrecht-Bierenbachtal.
• 1 Anteil: 1l Milch
• Ausgabe: wöchentlich
Zu besprechen (unter denen, die mitmachen)
• Welches Flaschensystem nutzen wir?
• Wer zapft die Milch ab?
Richtwert
3,90 €
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36. KÄSE (PROBEJAHR)
Unser Käse wird aus der Rohmilch von dem
Bioland Hof Ufer aus Bierenbachtal verkäst.
Es gibt die Sorten: Natur / Bockshornklee /
Zwiebel-Knoblauch / Mediterran.
• 1 Anteil = 250gr Käse
• Ausgabe: wöchentlich
• Begrenzt zunächst auf 10-12 Anteile
Richtwert
21,50 €
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37. JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
Möhren
Pastinaken
Rote Beete
Radieschen
Porree
Zwiebeln
Kohlrabi
Kohlrabi Superschmelz
Brokkoli
Spitzkohl
Weißkohl
Rotkohl
Wirsing
Chinakohl
Grünkohl
Sommersalate
Feldsalat
Mangold
Spinat
Blattstielgemüse
Rauke
Zucchini
Kürbis
Salatgurken
Tomaten
Paprika
Zuckermais
Buschbohnen
Erbsen
Fenchel
diverse Gartenkräuter
diverse Wildkräuter
Bärlauch
Streuobst
Kartoffeln
Fleisch Einmal im Jahr als küchenfertig verarbeitetes Fleisch – insgesamt etwa 1/8 Jungrind
Wurst in Planung
Eier
Honig
KRÄUTERWEITEREFRUCHTGEMÜSEBLATTGEMÜSEKOHLGEMÜSEWURZELGEMÜSE
Solawi Oberberg e.V. • www.solawi-oberberg.de • info@solawi-oberberg.de • facebook.com/solawi.oberberg
ERNTEÜBERSICHT
Durch eine gute Anbauplanung
stellen wir eine Versorgung rund
um’s Jahr sicher.
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38. BIETERRUNDE: PERSÖNL. EINLADUNG!
• Obligatorisch für die
Teilnahme im kommenden
Anbaujahr 2018/2019
• Mitglieder haben
Bestandsschutz
• Bei mehr Nachfrager*Innen
als freien Anteilen:
- Losverfahren
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https://oberberg.viele-schaffen-mehr.de/ein-kuehlhaus-fuer-unsere-solawi
40. VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT
ZEIT FÜR FRAGEN
UND GESPRÄCHE
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41. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER
UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF
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42. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER
UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF
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43. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER
UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF
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44. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER
UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF
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45. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER
UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF
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46. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER
UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF
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47. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER
UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF
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48. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER
UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF
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49. EIN SCHÖNER ZEITRAFFER
UNSER GEMÜSEACKER IM JAHRESLAUF
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50. UNSERE ERNTEANTEILE
IM ÜBERBLICK
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51. UNSERE ERNTEANTEILE
IM ÜBERBLICK
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52. UNSERE ERNTEANTEILE
IM ÜBERBLICK
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53. UNSERE ERNTEANTEILE
IM ÜBERBLICK
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54. UNSERE ERNTEANTEILE
IM ÜBERBLICK
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55. UNSERE ERNTEANTEILE
IM ÜBERBLICK
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56. BERGISCHER LANDSCHAFTSTAG
UNSER ERSTER INFOSTAND
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57. BERGISCHER LANDSCHAFTSTAG
UNSER ERSTER INFOSTAND
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58. BERGISCHER LANDSCHAFTSTAG
UNSER ERSTER INFOSTAND
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59. solawi-oberberg.de • info@solawi-oberberg.de • facebook.com/solawi.oberberg
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