Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" GrundlagenOpen-Enquete
Die Enquete-Kommission “Internet und digitale Gesellschaft” wurde im Mai 2010 vom Deutschen Bundestag eingesetzt, um sich intensiv mit den Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung auf die Gesellschaft zu beschäftigen.
Kernaufgabe der Kommission ist es, Handlungsempfehlungen für den Gesetzgeber zu erarbeiten. Der Internetenquete gehören 17 Abgeordneten und 17 Sachverständige an.
In dieser Präsentation stellen wir die Enquete-Kommission genauer vor. Wir erklären die Themenschwerpunkte und wie ihr mit der Enquete-Kommission und den Mitgliedern in Dialog treten könnt.
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" GrundlagenOpen-Enquete
Die Enquete-Kommission “Internet und digitale Gesellschaft” wurde im Mai 2010 vom Deutschen Bundestag eingesetzt, um sich intensiv mit den Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung auf die Gesellschaft zu beschäftigen.
Kernaufgabe der Kommission ist es, Handlungsempfehlungen für den Gesetzgeber zu erarbeiten. Der Internetenquete gehören 17 Abgeordneten und 17 Sachverständige an.
In dieser Präsentation stellen wir die Enquete-Kommission genauer vor. Wir erklären die Themenschwerpunkte und wie ihr mit der Enquete-Kommission und den Mitgliedern in Dialog treten könnt.
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Hier können Sie sich noch einmal die Slides der Präsentation zum 'Webinar App oder Mobile Website' ansehen. Mehr unter: www.eduvision.de/mobile-anwendungen
M.I.T Präsentation CeBit 2011 - Mobile Learning (Andreas Kohl)akmc
Mobile Learning
Wie Sie Möglichkeiten mobiler Kommunikation sinnvoll zum Lernen nutzen.
Hannover, 01.03.2011
CeBIT Webciety Speaker\\\'s Corner
M.I.T e-Solutions GmbH
Agentur für digitale Kommunikation
Andreas Kohl – Senior Sales Manager
Mobile Marketing bei KMUs. Vortrag zum VDAV-Tagung in Berlin.
Das Internet ist mobil geworden. 60% der Handynutzer nutzen Smartphones und sind damit 'always on'. Insbesondere für lokal agierende kleine und mittelständische Unternehmen ergeben sich große Chancen. Ein Großteil aller mobilen Suchanfragen bei Google enden in eine konkrete Aktion. z.b. resultiert die Suche nach "italienisches Restaurant Frankfurt" zu 80% in ein Anruf, Tischreservierung oder Besuch im Restaurant. Unternehmen die keine mobile Präsenz anbieten gehen heute schon Kunden verloren.
Die optimale mobile Präsenz besteht für KMUs dabei aus zwei Komponenten. Zum einen müssen sie im mobilen Web, also z.b. über die Google Suche eine Webseite bieten, die den mobilen Nutzer optimal bedient. Dazu gehören klare Aktionselemente wie 1-Click-Call Buttons, Reservierungs- und Anfragemöglichkeiten und eine Navigationsfunktion.
Mobile Webseiten bieten diese Möglichkeit meist nicht. Bei den mobilen Nutzer weitaus mehr aktzeptiert sind Web Apps; Mobile Webseiten im Look'n'Feel einer App.
Echte Apps, sog. native Apps, eignen sich hervorragend für Kundenbindungsmaßnahmen. Durch die Möglichkeit Push Nachrichten zu versenden, ergibt sich eine perfekter Kommunikationskanal zu den Kunden.
AppYourself bietet diese einmalige Kombination aus Web App und App im App Store in einem Paket. Und zudem bedarf es keinem Expertenwissen oder Programmierkenntnisse. Mit AppYourself kann jeder seine eigene App selbst erstellen.
Weitere Informationen: http://appyourself.net
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
Dem mobilen Internet gehört die Zukunftahorn. gmbh
Die Präsentation beleuchtet die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Verbreitung und Nutzung von mobilen Endgeräten. Weiterhin werden Methoden zur Erstellung von mobilen Websites besprochen.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
2016 - Mobile Business Apps - Vorgehensmodell.Johannes Waibel
Die Präsentation zeigt das Vorgehensmodell für die Entwicklung von Mobile Business Apps.
Gastvortrag Universität St.Gallen
Informationssysteme für Mobile Business
Prof. Dr. Andrea Back und Bruno Zanvit, IWI-HSG
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Wie hoch sind die Kosten bei der Entwicklung einer App? Welche Kosten sind für welche Arten von Apps zu erwarten? Mit welchen Zusatzkosten muss man der App Entwicklung rechnen und wo treten sie auf?
Die Präsentation gibt Antworten auf diese Fragen - Kosten der App Entwicklung im Jahr 2015
Ähnlich wie Präsentation flagbit magentolive responsive design (20)
Vor Start der Gestaltung: Definition Inhalte pro Seite und deren Priorisierung -> mobile Seite sehr viel serialisierter
Produkte, Zielgruppe & Design müssen im Einklang sein
Vor Start der Gestaltung: Definition Inhalte pro Seite und deren Priorisierung -> mobile Seite sehr viel serialisierter
Produkte, Zielgruppe & Design müssen im Einklang sein