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Chemie
Vorlage
Protokollerstellung
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2a844d6bc5e7c6173cb29777779b569protokolle
rstellung1-210520153133.doc
Erstelldatum 19.05.202112:32:00 © Martina Grosty
Protokolle
Jeden Versuch den Sie
durchführen, müssen Sie
protokollieren. Die Protokolle
müssen abgabebereit sein, sie
können bewertet werden.
Protokolle können von Hand oder
mit dem Computer geschrieben
werden.
Folgende Inhalte müssen enthalten
sein:
Ersteller, Datum, Ort, Titel,
Überschrift
Gehört in jedes Protokoll
Aufgabe
Kurzbeschreibung des Auftrages
Geräte
Chemikalien (mit
Gefahrstoffhinweisen)
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Versuchsbeschreibung
Theoretische Grundlagen
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Grundlagen sind zum Verständnis
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(Verwendete Chemikalien etc.)
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Bestimmung der Dichte einer Flüssigkeit
Aufgabe
Ein unbekannter Stoff solldurch Bestimmung der Dichte, aus einer Auswahlliste,
identifiziert w erden.
Auswahlliste: Ethanol(F) R11 Leichtentzündlich, S7-16 S7/9 Behälter dicht geschlossen
an einem gut gelüfteten Ort aufbew ahren, Propanon (F, Xn) R11 Leichtentzündlich, R36
Reizt die Augen, R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder und rissiger Haut führen, R
67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen, Oxalsäure (Xn)
R21/22 Gesundheitsschädlich beiBerührung mit der Haut und beim Verschlucken,
S24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden
Theoretische Grundlagen
Reine Stoffe besitzen bestimmte, bei gegebenen Bedingungen (Temperatur und Druck)
konstante Stoffeigenschaften (z.B. Dichte und Siedepunkt). Durch diese Stoffkonstanten
können reine Stoffe charakterisiert werden.Durch Bestimmen der Dichte und w eiterer
spezifischerStoffeigenschaften und Vergleichen mit Tabellenw erten kann ein
unbekannter Reinstoff damit identifiziert w erden.
Vorgehen
Bestimmung der Dichte: 10,0 ml des Musters Nr. 3 w urden mit einer 10ml Vollpipette in
ein tariertes Becherglas pipettiert und die Masse sofort abgelesen. Die Messung w urde 4
mal w iederholt. Aus den Messwerten konnte die Dichte berechnet w erden.
Messwerte
Volumen 10,0 ml ( 0.02ml)
Massen 7,730g ; 7,726g; 7,742; 7,722g ( 0.001g)
 Mittelw ert: 7.730 ( 0.012g)
Beobachtungen
Die Anzeige auf der Waage w ar nicht konstant. Es konnte ein regelmässiger
Masseverlust festgestellt w erden.
Berechnung, Auswertung
Die Dichte von Muster 3 beträgt:
0,773±0,001 g/cm³
Vergleich mit der Auswahlliste:
Substanz
Ethanol Propanon Oxalsäure
Dichte [g/cm
³¨]
0.785 0.785 1.900
Siedepunkt [°C} 78,3 56,1 157,0
Schm
elzpunkt [°C] -114,1 -94,7 -
Der Messw ert entspricht amehesten demjenigen von Ethanol oder Propanon. Andere
Stoffe können auf Grund der grossen Abweichung ausgeschlossen werden.
Diskussion, Interpretation der Messwerte
Oxalsäure kann auf Grund des Messw ertesausgeschlossen werden (MessfehlerWaage
+ Pipette < 1%). Ethanol und Propanon besitzen laut Tabelle beide eine grössere Dichte
als der für die Probe gemessene Wert. Der Unterschied zw ischen Messwert und
Literaturw ert beträgt 1,5%. Der Messfehler der Waage und der Pipette betragen
zusammen aber nur ca. 0,2%. Die grosse Abweichungzwischen Literaturwert und
Messw ert muss deshalb andere Ursachen haben.
Mögliche w eitere Fehlerquellen:
 Falsches pipettieren oder defekte Pipette
 Defekte Waage
 Temperatureinfluss (Literaturwert 20°C, Messw ert ~26°C kleinere Dichte)
 Verunreinigte Substanz (Muster 3)
 Wie beobachtet w urde, nimmt die Masse der Flüssigkeit schnellab, w as sich
im Resultat mit einer zu geringen Dichte äussert.
WeiteresVorgehen
Weil beide noch in Frage kommenden Substanzen (Ethanol, Propanon) die gleiche
Dichte besitzen, können diese auf Grund der Dichte nicht voneinander unterschieden
w erden. Umdiesbezüglich Klarheit zu erhalten müsste zusätzlich eine w eitere
spezifische Stoffkonstante bestimmt w erden. Da sich der Siedepunkt der beiden
Substanzen deutlich voneinander unterscheidet, würde dessen Bestimmung Klarheit
verschaffen. In einem w eiteren Versuchsollte deshalb der Siedepunkt von der Probe
bestimmt w erden.
Berechnung der Dichte (
³
10
73
,
7
cm
g

 = 0,773 g/cm³
Denk- und Arbeitsweisen in der Chemie
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Abweichungen interpretiert werden. Sind weitere Versuche notwendig?

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  • 2. Denk- und Arbeitsweisen in der Chemie Seite 2 von 2 Abweichungen interpretiert werden. Sind weitere Versuche notwendig?