Der Vortrag bietet im ersten Teil einen Überblick über die Anfänge. Dabei wird sowohl auf die verwendete Technik und Architektur, als auch auf die kulturellen Probleme bei der Einführung eingegangen.
Im zweiten Teil des Vortrags wird erläutert, warum und wie es die DB Systel geschafft hat aus einer Updatefalle auszubrechen und wie die Migration auf eine moderne Icinga basierte Monitoringplattform gelungen ist.
OSMC 2010 | Netzwerkmonitoring mit Argus by Wolfgang BarthNETWAYS
Für die Überwachung des Netzwerkverkehrs gibt es unterschiedliche Ansätze. Die bekanntesten sind wohl Ciscos Netflow, dessen Nachfolger IPFIX (Internet Protocol Flow Information Export) sowie sFLOW. Weniger bekannt, aber genauso interessant ist das Real Time Traffic Flow Measurement (RTFM) Framework nach RFC 2722. Als Open- Source-Implementierung für das RTFM steht Argus zur Verfügung.
Argus besteht aus einem Sensor und einem ganzen Zoo von Auswertungs- und Verabeitungsprogrammen, die neben „Argus“-Flows auch Netflows/IPFIX und tcpdump-Mitschnitte verarbeiten: Traffic Flows sammeln, verdichten, sortieren, splitten, Graphiken bauen oder in eine Datenbank wegschreiben. Der Daemon radium sammelt wie eine Spinne im Netz als Datenkollektor Daten von vielen Sensoren – darunter auch Netflows, um diese für die weitere Verarbeitung durch die Clientprogramme bereit zu stellen. Neben der Batchverarbeitung ist auch ein Livemontoring möglich: ratop zeigt analog zu zum Klassiker top, was aktuell auf einem Sensor gerade vor sich geht. Die Clientprogramme laufen auf vielen Betriebssystemen, der Argus-Sensor selbst benötigt die libpcap, läuft also auf vielen Unix-Systemen, Mac OS X und OpenWRT – mit der CYGWIN-Umgebung auch unter Windows.
Argus ist kein All-in-One-Programm mit einer schicken Weboberfläche wie NTOP oder Cacti, sondern eher ein Baukasten für die Kommandozeile. In der Praxis gibt es aber immer wieder Fragen zu einem zurückliegende Zeitraum, die mit Nagios, Cacti oder NTOP erzeugten Graphiken nicht zu beantworten sind.
Der Vortrag geht kurz auf die Grundlagen des Real Time Traffic Flow Measurement Frameworks ein und erklärt die Unterschiede zu Netflow/IPFIX und sFLOW. Danach stellt der Vortrag die Argus-Programme vor und erklärt einen möglichen Workflow für die Verarbeitung an Beispielen. Im dritten Teil veranschaulicht der Vortrag, wie der Referent mit Hilfe von Argus auf Linux-Firewalls den ein- und ausgehenden Verkehr überwacht und nach Problemen und Auffälligkeiten sucht.
Grundlegende Netzwerkkenntnisse von TCP/IP und dem OSI-Protokollstack sind für den Vortrag sehr hilfreich.
OSMC 2012 | Monitoring bei der DB Systel by Ralf DöringNETWAYS
Die DB Systel betreibt als IT Dienstleister der Deutschen Bahn unter anderem eine größere Anzahl an Linuxsystemen. Für das Plattformmonitoring kommt eine verteilte Nagiosumgebung zum Einsatz. Derzeit werden rund 40000 Host- und Servicechecks durchgeführt, Tendenz steigend.
Im Vortrag werde ich den Prozess und die verwendeten Techniken schildern mit denen sowohl alle Nagiosserver als auch die zu überwachenden Systeme kontinuierlich, mehrmals täglich, mit den für die Überwachung notwendigen Konfigurationen versorgt werden. Die Daten dazu stammen aus einer externen CMDB und einer Meta-Konfigurationsbeschreibung für die Definition von Services sowie die Zuordnung von Services zu Hosts und Hostgruppen anhand verschiedener Kriterien.
OSMC 2023 | Bring IoT auf ein neues Level mit ThingsBoard by Holger KochNETWAYS
Das Internet der Dinge erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dabei setzen aufgrund der Einfachheit, Skalierbarkeit und Funktionsvielfalt immer mehr Unternehmen auf die Open Source IoT Plattform ThingsBoard. Im ersten Drittel des Talk wird eine praktische Einführung in die Plattform gegeben. Anschließend werden wir uns zusammen eine skalierende Architektur anschauen, mit der hunderttausende Sensoren mit Millionen Metriken performant verarbeitet werden können. Im letzten Drittel werden wir uns die Möglichkeiten zur Visualisierung der gewonnenen Daten, die Anomalie-Erkennung und verschiedene Auswertungen auf der Basis von ThingsBoard Trendz anschauen. Somit erhält der Zuhörer einen kompletten Einstieg in die umfangreiche Funktionalität von ThingsBoard.
Slides from my presentation about application architectures for .NET Core applications. It covers desktop application, web applications, mobile applications as well as container-based applications. It's a roundup of the Microsoft Architecture Guides.
Behat is a php framework for testing business expectations. It was introduced into TYPO3 Neos during a code sprint in Karlsruhe for testing its Backend.
This presentation was hold at the TYPO3 Camp Stuttgart 2013 and it should give an overview of Behat, BDD, and how it can be integrated in a TYPO3 Flow Application.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
OSMC 2010 | Netzwerkmonitoring mit Argus by Wolfgang BarthNETWAYS
Für die Überwachung des Netzwerkverkehrs gibt es unterschiedliche Ansätze. Die bekanntesten sind wohl Ciscos Netflow, dessen Nachfolger IPFIX (Internet Protocol Flow Information Export) sowie sFLOW. Weniger bekannt, aber genauso interessant ist das Real Time Traffic Flow Measurement (RTFM) Framework nach RFC 2722. Als Open- Source-Implementierung für das RTFM steht Argus zur Verfügung.
Argus besteht aus einem Sensor und einem ganzen Zoo von Auswertungs- und Verabeitungsprogrammen, die neben „Argus“-Flows auch Netflows/IPFIX und tcpdump-Mitschnitte verarbeiten: Traffic Flows sammeln, verdichten, sortieren, splitten, Graphiken bauen oder in eine Datenbank wegschreiben. Der Daemon radium sammelt wie eine Spinne im Netz als Datenkollektor Daten von vielen Sensoren – darunter auch Netflows, um diese für die weitere Verarbeitung durch die Clientprogramme bereit zu stellen. Neben der Batchverarbeitung ist auch ein Livemontoring möglich: ratop zeigt analog zu zum Klassiker top, was aktuell auf einem Sensor gerade vor sich geht. Die Clientprogramme laufen auf vielen Betriebssystemen, der Argus-Sensor selbst benötigt die libpcap, läuft also auf vielen Unix-Systemen, Mac OS X und OpenWRT – mit der CYGWIN-Umgebung auch unter Windows.
Argus ist kein All-in-One-Programm mit einer schicken Weboberfläche wie NTOP oder Cacti, sondern eher ein Baukasten für die Kommandozeile. In der Praxis gibt es aber immer wieder Fragen zu einem zurückliegende Zeitraum, die mit Nagios, Cacti oder NTOP erzeugten Graphiken nicht zu beantworten sind.
Der Vortrag geht kurz auf die Grundlagen des Real Time Traffic Flow Measurement Frameworks ein und erklärt die Unterschiede zu Netflow/IPFIX und sFLOW. Danach stellt der Vortrag die Argus-Programme vor und erklärt einen möglichen Workflow für die Verarbeitung an Beispielen. Im dritten Teil veranschaulicht der Vortrag, wie der Referent mit Hilfe von Argus auf Linux-Firewalls den ein- und ausgehenden Verkehr überwacht und nach Problemen und Auffälligkeiten sucht.
Grundlegende Netzwerkkenntnisse von TCP/IP und dem OSI-Protokollstack sind für den Vortrag sehr hilfreich.
OSMC 2012 | Monitoring bei der DB Systel by Ralf DöringNETWAYS
Die DB Systel betreibt als IT Dienstleister der Deutschen Bahn unter anderem eine größere Anzahl an Linuxsystemen. Für das Plattformmonitoring kommt eine verteilte Nagiosumgebung zum Einsatz. Derzeit werden rund 40000 Host- und Servicechecks durchgeführt, Tendenz steigend.
Im Vortrag werde ich den Prozess und die verwendeten Techniken schildern mit denen sowohl alle Nagiosserver als auch die zu überwachenden Systeme kontinuierlich, mehrmals täglich, mit den für die Überwachung notwendigen Konfigurationen versorgt werden. Die Daten dazu stammen aus einer externen CMDB und einer Meta-Konfigurationsbeschreibung für die Definition von Services sowie die Zuordnung von Services zu Hosts und Hostgruppen anhand verschiedener Kriterien.
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Das Internet der Dinge erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dabei setzen aufgrund der Einfachheit, Skalierbarkeit und Funktionsvielfalt immer mehr Unternehmen auf die Open Source IoT Plattform ThingsBoard. Im ersten Drittel des Talk wird eine praktische Einführung in die Plattform gegeben. Anschließend werden wir uns zusammen eine skalierende Architektur anschauen, mit der hunderttausende Sensoren mit Millionen Metriken performant verarbeitet werden können. Im letzten Drittel werden wir uns die Möglichkeiten zur Visualisierung der gewonnenen Daten, die Anomalie-Erkennung und verschiedene Auswertungen auf der Basis von ThingsBoard Trendz anschauen. Somit erhält der Zuhörer einen kompletten Einstieg in die umfangreiche Funktionalität von ThingsBoard.
Slides from my presentation about application architectures for .NET Core applications. It covers desktop application, web applications, mobile applications as well as container-based applications. It's a roundup of the Microsoft Architecture Guides.
Behat is a php framework for testing business expectations. It was introduced into TYPO3 Neos during a code sprint in Karlsruhe for testing its Backend.
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Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
Nagios Conference 2007 | Eventverarbeitung mit Nagios by Michael StrebNETWAYS
Für die Verarbeitung passiver Events wie Logfileinformationen oder SNMP Traps hat NETWAYS ein Tool namens EventDB entwickelt. Der Workshop zeigt in zwei Stunden, wie man damit schnell und einfach alle Arten passiver Informationen in Nagios einbindet und auswertbar macht.
OSMC 2013 | Enterprise Platforms Monitoring at s IT Solutions AT by Johannes ...NETWAYS
Der Geschäftsbereich Enterprise Platforms des IT Dienstleisters s IT Solutions AT betreibt für die Erste Group eine große Anzahl an Systemkomponenten in den Bereichen UNIX, Windows, Applikationen, Datenbanken, Virtualisierung, Storage- und Hardware-Management. Für die Überwachung dieser Systemkomponenten kommt eine Icinga-Umgebung zum Einsatz. Derzeit werden etwa 46000 Host- und Servicechecks auf einer Umgebung durchgeführt, welche für 65000-80000 checks ausgelegt ist, Tendenz steigend.
Im Vortag wird ein Migrationsprojekt von Tivoli Endpoints auf Icinga mit Schwerpunkt auf die Probleme in Zusammenhang mit einer großen Icinga-Installation geschildert. Wesentliche Merkmale sind die (Teil-)Automatisierung der Konfigurationsgeneration aus der CMDB, die Zuordnung von Hosts zu verschiedenen Hostgruppen anhand unterschiedlicher Kriterien, die Automatisierung des deployments von Agents und Plugins sowie die Schnittstelle zum übergeordneten, unternehmensweiten Umbrella Monitoring.
Erstausgabe der G&L Tech News mit Neuigkeiten aus den Bereichen Web Performance, Media Delivery und Cloud Security.
Den Video-Mitschnitt gibt es unter https://youtu.be/JDYPpHw0D6A
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2001 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- UML
- .NET/C#
- SOAP
- P2P
- DivX ;-)
- UMTS
- RDF
- Micropayments
- XForms
- Spracherkennung/VoiceXML
OSMC 2022 | In 60 Minuten zum IoT Projekt by Holger KochNETWAYS
Im Talk wird anhand eines praktischen Beispiels eine Einführung in die Welt des “Internet of Things” gegeben. Angefangen von der Vorstellung einiger Sensorplattformen und der Programmierung eines Mikrocontrollers, über die Konnektivität mit NB-IoT bzw. LoraWan und AWS Core IoT bis zur Verarbeitung, Speicherung und Visualisierung der Daten auf der Basis der Open Source Software ThingsBoard werden alle Aspekte der IoT Welt beleuchtet. Somit erlebt der Zuhörer live, wie ein komplettes IoT Projekt entsteht.
Nagios Conference 2006 | Nagios Portalintegration by Julian HeinNETWAYS
Zusammenführung von Monitoringdaten in einem Portalsystem
Nagios ist eine sehr flexible Software. Nicht nur, weil es Open Sorce ist und man den Quellcode selbst anpassen kann, sondern auch durch seine Architektur. So ermöglicht der Nagios Plugin Mechanismus die einfache Erweiterung des Monitorings um eigene und individuelle Checks. Im Bereich des Webinterfaces und der Präsentation ist Nagios leider nicht so flexibel und gerade das starre und schwer anzupassende Webinterface ist häufig ein Kritikpunkt. Insbesondere die "binäre" Rechtevergabe: Wenn ein Benutzer im Webinterface Zugriff auf ein System hat, kann er auch alle Aktionen auslösen und beispielsweise die Überwachung eines Hosts deaktivieren. Dieses Verhalten ist gerade in großen Installationen nicht immer erwünscht.
Durch die NDO (Nagios Data Out) Erweiterungen bietet Nagios seit neuestem auch eine Schnittstelle, um die Daten in andere Systeme zu übernehmen. Im Rahmen eines Kundenprojektes hat NETWAYS ein Monitoring Portal implementiert, in dem sich die Daten aus unterschiedlichen Systemen zusammenführen und in einer Oberfläche anzeigen lassen. Neben den normalen Nagios Zustandsdaten und Logfiles können auch Nagios Grapher Charts, NagVis Karten, Trouble Tickets und Inventarisierungsdaten in einer Oberfläche zusammengeführt werden. Realisiert wurde das Portal mit der ebenfalls freien Content Management Software TYPO3.
Wie oft haben Sie schon in Foren gelesen: "Das geht nicht mit Bordmitteln; das muss man mit der C API machen". Schön und gut, aber wie geht das? Welche Tools benötige ich, und wo bekomme ich diese her? Die Session gibt einen Überblick über die Anwendungsgebiete der C / C++ API für Lotus Notes / Domino und erläutert die Installation einer Entwicklungsumgebung. Neben der Erstellung von C Programmen wird auch der direkte Aufruf von Funktionen aus Lotusscript heraus erläutert.
Praktische Beispiele sollen dem Entwickler den Einstieg in die Programmierung mit der C / C++ API für Lotus Notes / Domino erleichtern. Level: Einsteiger, die sich auch in Zeiten von XPages, JAVA und SSJS noch an das "Urgestein C" herantrauen.
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
In loser Folge werden Tipps und Tricks aus allen Bereichen der Programmierung in Lotus Notes/Domino vorgestellt. @Formula, LotusScript, XPages, LS2CApi.
Wie konfiguriere ich den Domino Designer?
Welche kostenlosen Tools können mir meine Arbeit erleichtern?
Warum ist es wichtig, richtig zu "dimmen"?
Richtext kann mit LotusScript im Backend nicht in Richtext eingefügt werden. Oder etwa doch? @Transform / @Sort. Was kann man denn damit machen?
8.5.3, was gibt es Neues im Bereich @Formula / LotusScript.
Zielgruppe sind alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
Kenntnisse: Grundlagen der Entwicklung in Lotus Notes/Domino
Continuous Integration wird längst in vielen Projekten praktiziert. Kein Wunder, steht für das Tooling doch in vielen Fällen ein Jenkins oder Travis zur Verfügung. Mit GitLab CI ist dies jedoch nicht mehr nötig. Schritt für Schritt wird in dieser Session eine Pipeline mit verschiedenen Test- und Analysetools aufgesetzt -- zur Integration in neue und bestehende Projekte.
Testgetriebene Entwicklung mit Jasmine und Karma hat sich mittlerweile schon als defacto-Standard etabliert. Routinen ohne Abhängigkeiten lassen sich damit ohne Probleme testen. Die Schwierigkeiten beginnen jedoch schon, wenn es um die Auflösung von Abhängigkeiten geht. In diesem Vortrag werden verschiedene Strategien und Werkzeuge vorgestellt, mit denen Abhängigkeiten zu Objekten und Funktionen oder zum Server abgedeckt werden können. Aber nicht nur Abhängigkeiten stellen Schwierigkeiten bei der testgetriebenen Entwicklung dar, auch der Umgang mit Fixtures ist bei der testgetriebenen Entwicklung mit JavaScript relevant. Abgerundet wird dieser Vortrag mit einigen Best Practices für die testgetriebenen Entwicklung mit JavaScript.
Cloud Observability mit Loki, Prometheus, Tempo und GrafanaQAware GmbH
Mastering Kubernetes, Juli 2022, Franz Wimmer (@zalintyre, Senior Software Engineer bei QAware).
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Cloud Observability mit Loki, Prometheus, Tempo und Grafana
Observability ist eine entscheidende Komponente jeder ernsthaften Kubernetes-basierten Plattform. Nur so können der zuverlässige Betrieb Cloud-nativer Anwendungen und das schnelle Debugging kniffligster Probleme, die nur in der Produktionsumgebung auftreten, durch die Entwickler gewährleistet werden.
Die wesentlichen Säulen guter Observability sind Logs, Metriken und Traces. Es gibt eine große Anzahl kommerzieller Tools und SaaS-Anbieterr, welche die Aggregation und Analyse der relevanten Diagnosedaten unterstützen.
In diesem Vortrag verwenden wir hingegen einen vollständig auf Open-Source-Bausteinen basierenden Stack: Promtail zum Weiterleiten von Logs an Loki, Prometheus zum Sammeln von Metriken und Tempo zum Empfangen von Traces. Wir zeigen zudem, wie mit der neuen Exemplars-Storage-Funktion der schnelle Übergang von Metriken zu Traces und Logs möglich wird.
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Der Geschäftsbereich Enterprise Platforms des IT Dienstleisters s IT Solutions AT betreibt für die Erste Group eine große Anzahl an Systemkomponenten in den Bereichen UNIX, Windows, Applikationen, Datenbanken, Virtualisierung, Storage- und Hardware-Management. Für die Überwachung dieser Systemkomponenten kommt eine Icinga-Umgebung zum Einsatz. Derzeit werden etwa 46000 Host- und Servicechecks auf einer Umgebung durchgeführt, welche für 65000-80000 checks ausgelegt ist, Tendenz steigend.
Im Vortag wird ein Migrationsprojekt von Tivoli Endpoints auf Icinga mit Schwerpunkt auf die Probleme in Zusammenhang mit einer großen Icinga-Installation geschildert. Wesentliche Merkmale sind die (Teil-)Automatisierung der Konfigurationsgeneration aus der CMDB, die Zuordnung von Hosts zu verschiedenen Hostgruppen anhand unterschiedlicher Kriterien, die Automatisierung des deployments von Agents und Plugins sowie die Schnittstelle zum übergeordneten, unternehmensweiten Umbrella Monitoring.
Erstausgabe der G&L Tech News mit Neuigkeiten aus den Bereichen Web Performance, Media Delivery und Cloud Security.
Den Video-Mitschnitt gibt es unter https://youtu.be/JDYPpHw0D6A
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2001 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- UML
- .NET/C#
- SOAP
- P2P
- DivX ;-)
- UMTS
- RDF
- Micropayments
- XForms
- Spracherkennung/VoiceXML
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Im Talk wird anhand eines praktischen Beispiels eine Einführung in die Welt des “Internet of Things” gegeben. Angefangen von der Vorstellung einiger Sensorplattformen und der Programmierung eines Mikrocontrollers, über die Konnektivität mit NB-IoT bzw. LoraWan und AWS Core IoT bis zur Verarbeitung, Speicherung und Visualisierung der Daten auf der Basis der Open Source Software ThingsBoard werden alle Aspekte der IoT Welt beleuchtet. Somit erlebt der Zuhörer live, wie ein komplettes IoT Projekt entsteht.
Nagios Conference 2006 | Nagios Portalintegration by Julian HeinNETWAYS
Zusammenführung von Monitoringdaten in einem Portalsystem
Nagios ist eine sehr flexible Software. Nicht nur, weil es Open Sorce ist und man den Quellcode selbst anpassen kann, sondern auch durch seine Architektur. So ermöglicht der Nagios Plugin Mechanismus die einfache Erweiterung des Monitorings um eigene und individuelle Checks. Im Bereich des Webinterfaces und der Präsentation ist Nagios leider nicht so flexibel und gerade das starre und schwer anzupassende Webinterface ist häufig ein Kritikpunkt. Insbesondere die "binäre" Rechtevergabe: Wenn ein Benutzer im Webinterface Zugriff auf ein System hat, kann er auch alle Aktionen auslösen und beispielsweise die Überwachung eines Hosts deaktivieren. Dieses Verhalten ist gerade in großen Installationen nicht immer erwünscht.
Durch die NDO (Nagios Data Out) Erweiterungen bietet Nagios seit neuestem auch eine Schnittstelle, um die Daten in andere Systeme zu übernehmen. Im Rahmen eines Kundenprojektes hat NETWAYS ein Monitoring Portal implementiert, in dem sich die Daten aus unterschiedlichen Systemen zusammenführen und in einer Oberfläche anzeigen lassen. Neben den normalen Nagios Zustandsdaten und Logfiles können auch Nagios Grapher Charts, NagVis Karten, Trouble Tickets und Inventarisierungsdaten in einer Oberfläche zusammengeführt werden. Realisiert wurde das Portal mit der ebenfalls freien Content Management Software TYPO3.
Wie oft haben Sie schon in Foren gelesen: "Das geht nicht mit Bordmitteln; das muss man mit der C API machen". Schön und gut, aber wie geht das? Welche Tools benötige ich, und wo bekomme ich diese her? Die Session gibt einen Überblick über die Anwendungsgebiete der C / C++ API für Lotus Notes / Domino und erläutert die Installation einer Entwicklungsumgebung. Neben der Erstellung von C Programmen wird auch der direkte Aufruf von Funktionen aus Lotusscript heraus erläutert.
Praktische Beispiele sollen dem Entwickler den Einstieg in die Programmierung mit der C / C++ API für Lotus Notes / Domino erleichtern. Level: Einsteiger, die sich auch in Zeiten von XPages, JAVA und SSJS noch an das "Urgestein C" herantrauen.
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Warum ist es wichtig, richtig zu "dimmen"?
Richtext kann mit LotusScript im Backend nicht in Richtext eingefügt werden. Oder etwa doch? @Transform / @Sort. Was kann man denn damit machen?
8.5.3, was gibt es Neues im Bereich @Formula / LotusScript.
Zielgruppe sind alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
Kenntnisse: Grundlagen der Entwicklung in Lotus Notes/Domino
Continuous Integration wird längst in vielen Projekten praktiziert. Kein Wunder, steht für das Tooling doch in vielen Fällen ein Jenkins oder Travis zur Verfügung. Mit GitLab CI ist dies jedoch nicht mehr nötig. Schritt für Schritt wird in dieser Session eine Pipeline mit verschiedenen Test- und Analysetools aufgesetzt -- zur Integration in neue und bestehende Projekte.
Testgetriebene Entwicklung mit Jasmine und Karma hat sich mittlerweile schon als defacto-Standard etabliert. Routinen ohne Abhängigkeiten lassen sich damit ohne Probleme testen. Die Schwierigkeiten beginnen jedoch schon, wenn es um die Auflösung von Abhängigkeiten geht. In diesem Vortrag werden verschiedene Strategien und Werkzeuge vorgestellt, mit denen Abhängigkeiten zu Objekten und Funktionen oder zum Server abgedeckt werden können. Aber nicht nur Abhängigkeiten stellen Schwierigkeiten bei der testgetriebenen Entwicklung dar, auch der Umgang mit Fixtures ist bei der testgetriebenen Entwicklung mit JavaScript relevant. Abgerundet wird dieser Vortrag mit einigen Best Practices für die testgetriebenen Entwicklung mit JavaScript.
Cloud Observability mit Loki, Prometheus, Tempo und GrafanaQAware GmbH
Mastering Kubernetes, Juli 2022, Franz Wimmer (@zalintyre, Senior Software Engineer bei QAware).
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Cloud Observability mit Loki, Prometheus, Tempo und Grafana
Observability ist eine entscheidende Komponente jeder ernsthaften Kubernetes-basierten Plattform. Nur so können der zuverlässige Betrieb Cloud-nativer Anwendungen und das schnelle Debugging kniffligster Probleme, die nur in der Produktionsumgebung auftreten, durch die Entwickler gewährleistet werden.
Die wesentlichen Säulen guter Observability sind Logs, Metriken und Traces. Es gibt eine große Anzahl kommerzieller Tools und SaaS-Anbieterr, welche die Aggregation und Analyse der relevanten Diagnosedaten unterstützen.
In diesem Vortrag verwenden wir hingegen einen vollständig auf Open-Source-Bausteinen basierenden Stack: Promtail zum Weiterleiten von Logs an Loki, Prometheus zum Sammeln von Metriken und Tempo zum Empfangen von Traces. Wir zeigen zudem, wie mit der neuen Exemplars-Storage-Funktion der schnelle Übergang von Metriken zu Traces und Logs möglich wird.
Ähnlich wie OSMC 2013 | 10 Jahre Monitoring mit Open Source Software bei der DB Systel by Holger Koch (20)
4. 4DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Der Vortragende
Über mich:
Holger Koch
Mitarbeiter DB Systel –
„Strategy & Consulting, System Design (I.LVD 83)“
Meine Aufgabengebiete
– Automatisierung
– Monitoring
– Förderung des Einsatzes von Open Source Software und
Techniken
5. 5DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Wir sind:
3.100 Mitarbeiter an den drei Standorten Frankfurt/Main, Berlin und Erfurt
Wir betreiben:
2 Rechenzentren mit über 3.300 Servern
Datennetz mit rund 340.000 IP-Anschlüssen von DSL bis Breitband-Glasfaser
Rund 500 produktive IT-Verfahren
1,5 Petabyte Plattenspeicher / 4,5 Petabyte Backup-Kapazität
bundesweit das digitale Funknetz der Bahn (GSM-R)
Wir betreuen bei der Bahn:
80.000 Nutzer des Bürokommunikationssystems der Bahn
92.000 VoIP-Anschlüsse
(Stand: Juni 2012)
DB Systel – Das Unternehmen
Der Auftrag
Daten & Fakten
5
Foto: DB Systel
5
6. 6DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Personenverkehr
2,7 Milliarden Reisende mit Bahn und Bus pro Jahr
26.000 Personenzüge pro Tag
1-mal um die Welt fährt jeder ICE in Deutschland umgerechnet pro Monat
Netze
5.700 Bahnhöfe
33.600 km Streckennetz – 3-mal so lang wie die deutschen Autobahnen
72.000 Weichen/Kreuzungen
5-größter Stromversorger in Deutschland
Transport & Logistik
412 Millionen Tonnen beförderte Güter auf der Schiene pro Jahr
1,2 Million Tonnen Luftfrachtvolumen pro Jahr
1,6 Millionen TEU1 Seefrachtvolumen pro Jahr
96 Millionen Sendungen im europäischen Landverkehr pro Jahr
Über 5 Millionen Quadratmeter Lagerfläche weltweit
Die Deutsche Bahn AG – Daten und Fakten
Geschäftsfelder in Zahlen (Stand 2012)
6
Foto: Roland Horn
1) Twenty-foot Equivalent Unit = Containereinheit
8. 8DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Zeitlicher Ablauf
04/2003 IBM Tivoli nicht als Monitoring Plattform verwendbar
05/2003 erster (inoffizieller) Nagios basierter Prototyp für die
Überwachung von INet Komponenten
9. 9DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Wie kam Nagios zur DB? – Architekturbild 01/2004
Architektur
Redundante
Auslegung =
hohe
Verfügbarkeit
Überwachung von
DMZ + GSB in
München und
Berlin sowie K2
Netz
10. 10DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Hostmatrix ca. 2005
Hostmatrix:
Darstellung aller definierten Host in einer
Übersicht
Zu jedem Host werden die Anzahl der ok,
warning und critical Checks angezeigt
Durch einen Klick auf den jeweiligen Host
erscheint eine Liste mit sämtlichen Services
die auf der jeweiligen Maschine definiert
wurden
11. 11DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Verfahrensmatrix ca. 2005
Verfahrensmatrix:
Ähnlich der Hostmatrix
Sie gibt eine Übersicht aller Verfahren
Bei grün hinterlegten Verfahren sind alle
Tests positiv verlaufen
Bei Rot hinterlegten Verfahren ist
mindestens ein definierter Service im
Status „Critical“
12. 12DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Verfahrensübersichtsseite, ca. 2004
Verfahrensübersicht:
Übersicht über alle
Services, die zu einem
bestimmten Verfahren
gehören
Zusätzlich können durch
den Klick auf „Graph“ die
Performancedaten zu dem
jeweiligen Service
angezeigt werden
13. 13DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Zeitlicher Ablauf
04/2003 IBM Tivoli nicht als Monitoring Plattform verwendbar
05/2003 erster (inoffizieller) Nagios basierter Prototyp für die
Überwachung von INet Komponenten
05/2004 erweiterte Funktionen wie Nagvis, Alarmierung per
Telefon und TEC, eigene Views usw. verfügbar
14. 14DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Visualisierung von Performancedaten, ca. 2004
Performance – Weblogic
Die Graphen zeigen z.B.
den verbrauchten Speicher:
(grün = freier Speicher, gelb
= genutzer Speicher)
Verschiedene Linien
definieren Warning und
Critical Werte; die blaue
Abschlusslinie kennzeichnet
den maximal zur Verfügung
stehenden Speicher
Die Graphen zeigen alles
von der letzten Stunde bis
zu den letzen sechs
Monaten
Engpässe lassen sich schon
vor Eintreten von Abstürzen
erkennen
15. 15DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Skriptheader "process_perfdatad"
#!/bin/bash
#
# Daemon um Performance Daten auszuwerten und in rrd's zu schreiben
#
# Das ist die normale Version, um Performance zu sparen, wurde auf alle DEBUG
# Ausgaben verzichtet.
#
# holgerkoch.de 980 6435
#
# Changelog:
# 0.1 Initial Release 10.5.2004
# 0.2 Update auf rrdtool 1.0.49 21.4.2005
# 0.3 Update auf rrdtool 1.2.23 03.07.2007
# Spaltennamen durchnummerieren, um Fehler bei gleichen Namen zu vermeiden
# Performance Improvement
# groessere Datanbasis, 1 Jahr
# 0.4 Entfernen aller DEBUG Ausgaben um Performance zu sparen 07.01.2008
# 0.5 Aufsplittung in Daemon und Worker fuer mehr Performance 22.04.2009
# 0.6 Pipe nur einmal oeffnen 02.06.2009
# 0.7 Workaround fuer Bash Bug 08.07.2009
#
############################################################################
16. 16DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Nagvis
Grafische Darstellung
Schneller Überblick über
ein komplettes Verfahren
Die grünen Hacken
werden zu blinkend
roten Kreuzen bzw.
gelben Fragezeichen
sobald ein Problem
besteht
Anhand der
Architekturzeichnung
lassen sich Folgefehler
sofort erkennen
Im oberen Teil ist das
Betriebsführungshand-
buch verlinkt, was einen
schnellen Zugriff auf alle
wichtigen Informationen
erlaubt
17. 17DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Skriptheader Nagvis
###################################################################
## NagVis ##
## Autor von NagVis 0.0.3: Jörg Linge <pichfork@ederdrom.de> ##
## ##
## Umgschrieben von Perl in PHP by Michael Lübben(MiCkEy2002) ##
## ##
## Lizenz GPL ##
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18. 18DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Zeitlicher Ablauf
04/2003 IBM Tivoli nicht als Monitoring Plattform verwendbar
05/2003 erster (inoffizieller) Nagios basierter Prototyp für die
Überwachung von INet Komponenten
06/2004 erweiterte Funktionen wie Nagvis, Alarmierung per
Telefon und TEC, eigene Views usw. verfügbar
03/2005 Nagios wird Mandantenfähig
19. 19DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Standardisierung Servicedescription
Notwendigkeit mehrere Mandanten voreinander abzuschotten
Aufbau der Servicedescription wird standardisiert:
<verfahren>_<mandant>_<umgebung>_<check>_<port>_<desc>
Verfahren: alphanummerisch, max. 8 Zeichen
Mandant: inet, sap, notes, zao, rv
Umgebung: p, a, e, s
Check: tcp, http, jmem,…
Port: Portnummer des Checks, ansonsten leer
desc: Freitextfeld, möglichst kurz, möglichst aussagekräftig
Beispiel: ecm_inet_p_tcp_44433_ tomcat_strang1
20. 20DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Verfahrensmatrix, ca. 2005
Jeder Mandant hat eine einfache Übersicht über
seine Verfahren
geordnet nach Umgebungen
einfache Visualisierung der Anzahl und Zustände
der Checks eines Verfahrens
wenn die Alarmierung für mindestens einen
Check deaktiviert ist, dann wird der Hintergrund
grau hinterlegt
durch Klick auf Verfahrensname gelangt man zur
Verfahrensübersichtsseite
22. 22DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Verfahrensübersichtsseite 2/2, ca. 2005
Verfahrensübersichtsseite
generierte Seite pro Mandant,
Verfahren und Umgebung
Management Funktionen um
einzelne oder alle Checks des
Verfahrens zu bearbeiten
24. 24DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Upgrade Falle status.log Format
AZUBILINUX-Server
status.log Format Nagios 1.X
alle Status Informationen in einer Datei
jeweils eine Zeile pro Service und Host
Semikolon als Trenner
einfach zu parsen
[1379673459]SERVICE;tiefurt;nagios_inet_p_tcp_44412_nsca_server_dillenburg;OK;1/10;HAR
D;1379673295;1379673435;PASSIVE;0;1;1;1377106440;0;OK;130601497;0;0;39675;0;0;1;168;
5;1;0;0.00;0;1;1;0;TCP OK - 0.013 second response time on port 44412 [[2B]
25. 25DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Upgrade Falle status.log Format
AZUBILINUX-Server
status.log Format Nagios 1.X
Service Lines:
[Time of last update] SERVICE;
Host Name (string);
Service Description (string);
Status (OK/WARNING/CRITICAL/UNKNOWN);
Retry number (#/#);
State Type (SOFT/HARD);
Last check time (long time);
Next check time (long time);
Check type (ACTIVE/PASSIVE);
Checks enabled (0/1);
Accept Passive Checks (0/1);
Event Handlers Enabled (0/1);
Last state change (long time);
Problem acknowledged (0/1);
Last Hard State (OK/WARNING/CRITICAL/UNKNOWN); ……………
26. 26DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Upgrade Falle status.log Format
AZUBILINUX-Server
status.log Format Nagios 1.X
sehr viele Skripte parsen notwendige Informationen direkt aus der status.log Datei
Beispielsweise:
check_aktiv-passiv,
check_aktuell,
check_flapping,
check_freshness,
check_health_dinslaken,
gen_header,
gen_hostmatrix,
gen_serviceproblems,
gen_verfahrensmatrix_inet,
uvm.
27. 27DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Upgrade Falle status.log Format
AZUBILINUX-Server
status.dat Format Nagios 2.X
Strophenbasierte Speicherung von Status Informationen
keine feste Anzahl von Zeilen pro Strophe
es wurde ein Tool geschaffen, um das neue Format in das alte zu überführen
28. 28DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Upgrade – Warum?
AZUBILINUX-Server
Upgrade – Warum?
es war kein maßgeblicher Vorteil von Nagios 2.X erkennbar
hoher Aufwand für Migration aller Tools, Skripte, Patches, eigener Views usw.
unser Monitoring passte wie ein Maßanzug
Von 2006-2013 nur marginale Anpassungen und Betriebsführung.
Trotzdem keine nennenswerten Ausfälle!!!
30. 30DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Monitoring 2.0
Druck zur Erneuerung des Monitorings
wurde immer größer
Kunden forderten immer mehr Funktionen
für Verlaufsmonitoring
Speicherung von Informationen in
RRD DB‘s nicht mehr zeitgemäß
Reporting schwer realisierbar
altes Monitoring hatte immer häufiger
Performanceprobleme
31. 31DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Zeitlicher Ablauf
04/2003 IBM Tivoli nicht als Monitoring Plattform verwendbar
05/2003 erster (inoffizieller) Nagios basierter Prototyp für die
Überwachung von INet Komponenten
06/2004 erweiterte Funktionen wie Nagvis, Alarmierung per
Telefon und TEC, eigene Views usw. verfügbar
03/2005 Nagios wird Mandantenfähig
01/2012 Arbeiten an Monitoring2.0 beginnen
32. 32DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Verwendete Technik 1/2
Icinga:
Jeder Mandant bekommt seine eigene Icinga Infrastruktur
lokale Speicherung von Checkergebnissen, mittels rsync verteilt
über Verlinkungen und Skripte wird einfache Betriebs-
führbarkeit sichergestellt
Icinga-Web:
Alle Informationen der einzelnen Icinga Instanzen laufen in einer
Icinga Web DB zusammen
Entwicklung von DB spezifischen Anpassungen durch Netways
33. 33DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Verwendete Technik 2/2
Lconf:
Transparenzschicht für Produkt unabhängiges, graphisches
Modellieren von Checks
viele Anpassungen vorgenommen für produktiven Einsatz
Erstellung von Check Bundels und Verlinkungssystem für
standardisierte Überwachung von Komponenten
Ingraph:
Speicherung aller Performance Werte in MySQL DB
einfaches Reporting mit Jaspersoft möglich
Nagvis:
Kopplung des Rechtesystems über Views in Icinga-Web DB
35. 35DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Zeitlicher Ablauf
04/2003 IBM Tivoli nicht als Monitoring Plattform verwendbar
05/2003 erster (inoffizieller) Nagios basierter Prototyp für die
Überwachung von INet Komponenten
06/2004 erweiterte Funktionen wie Nagvis, Alarmierung per
Telefon und TEC, eigene Views usw. verfügbar
03/2005 Nagios wird Mandantenfähig
01/2012 Arbeiten an Monitoring2.0 beginnen
09/2013 Produktivgang
43. 43DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
Zusammenfassung
Monitoring mit Nagios/Icinga
Extrem flexible und stabile Plattform
beliebig anpassbar und erweiterbar an eigene Anforderungen
Speziell bei Icinga-Web und LConf noch „Schwächen“ bei
Stabilität und Performance
Sehr guter Support in Deutschland erhältlich
Gewinn für die DB
Ideale Plattform für:
- Verlaufs- und Verfügbarkeitsmonitoring
- Reporting
- sehr große Monitoring Umgebung durch Skalierbarkeit
auf allen Ebenen
44. 44DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 23.10.2013
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Holger Koch
I.LVD83