Was hat sich in den letzten Jahren in dem Ökösystem von Perl 5 getan? In dieser Präsentation stelle ich einige Themen vor.
Diese Präsention habe ich anlässlich der Wiederbelebung von Hamburg.pm am 5. September 2017 gehalten.
Azure Data Factory – Data Management für die Cloudinovex GmbH
Die Azure Plattform bietet inzwischen sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten zur Datenverarbeitung– und Speicherung. Allerdings muss zur effizienten Nutzung der Ressourcen dieses Orchester an Diensten mit den passenden Daten auch dirigiert werden. In diese Rolle springt die Azure Data Factory, die neben Diensten wie HD-Insight oder dem Data Lake auch On-Premise-Datenquellen mitspielen lässt.
Der Vortrag liefert eine Einführung in die Data Factory sowie best practices für Ihre Real-World-Projekte.
SQL Server Konferenz, 24.02.2016
Speaker: Stefan Kirner, inovex GmbH
Weitere Vorträge unter: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Was hat sich in den letzten Jahren in dem Ökösystem von Perl 5 getan? In dieser Präsentation stelle ich einige Themen vor.
Diese Präsention habe ich anlässlich der Wiederbelebung von Hamburg.pm am 5. September 2017 gehalten.
Azure Data Factory – Data Management für die Cloudinovex GmbH
Die Azure Plattform bietet inzwischen sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten zur Datenverarbeitung– und Speicherung. Allerdings muss zur effizienten Nutzung der Ressourcen dieses Orchester an Diensten mit den passenden Daten auch dirigiert werden. In diese Rolle springt die Azure Data Factory, die neben Diensten wie HD-Insight oder dem Data Lake auch On-Premise-Datenquellen mitspielen lässt.
Der Vortrag liefert eine Einführung in die Data Factory sowie best practices für Ihre Real-World-Projekte.
SQL Server Konferenz, 24.02.2016
Speaker: Stefan Kirner, inovex GmbH
Weitere Vorträge unter: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Never Code Alone: Von Symfony Forms zu einer SPA auf APIsStefan Adolf
Folien mit Einführung und Usecases für eine NCA-Session. Wir beginnen mit einer Symfony Forms-Applikation für eine simple Event-Verwaltung und wandeln sie sukzessive um zu einer React-SPA, die eine Symony-API verwendet.
Hier das Repository dafür: https://github.com/nevercodealone/ncaevent-remote-maerz-react
Wer gewinnt das SQL-Rennen auf der Hadoop-Strecke?inovex GmbH
Nachdem in den letzten Jahren NoSQL ein beherrschendes Thema im Kontext von Big Data war, gewinnt SQL als Anfragesprache wieder große Bedeutung im Hadoop-Umfeld. Dabei steht mit Hive ein SQL-Dialekt zur Verfügung, mit dem zwar leicht Batch-orientierte ETL-Strecken für Hadoop gebaut werden können, der aber bisher für interaktive Analysen nicht geeignet war Mit Impala, Presto, Spark SQL und dem Stinger-Projekt ändert sich das nun rapide. Schnelle verteilte Query Engines erlauben interaktive analytische Anfragen auf großen Datenmengen. Dazu kommen neue Speicherformate wie Parquet und ORC, die effizientere Repräsentation und schnelleren Zugriff versprechen. In dieser Session gebe ich einen Überblick über Stärken und Schwächen der verschiedenen Ansätze und Erfahrungen aus dem praktischen Einsatz.
Wenn Sie Solr vs. Elasticsearch in Google eingeben, bekommen Sie eine ganze Reihe von Blogs, Artikeln, Vergleichen, Meinungen und Gedanken, die sich diesem Thema widmen. Warum sollten Sie sich dieses Webinar also anhören und ansehen? Weil keiner der Links, die Sie über Google finden, tatsächlich die aktuellen Versionen der beiden Technologien aus dem Bereich Open Source Suchmaschinen abdeckt, sondern auf teilweise sehr betagte Artikel führen. Gerade im Open Source Bereich ist Aktualität jedoch entscheidend, denn hier werden Entwicklungen in teilweise rasantem Tempo vorangetrieben.
Aber nicht nur die Tatsache, dass es sich hierbei um ein tagesaktuelles Webinar handelt, sondern auch die Tatsache, dass es zwei führende Open Source Suchserver gibt, macht die Notwendigkeit, diese beiden Projekte zu vergleichen, offensichtlich. Ist Elasticsearch ein momentaner Trend, dem man folgen sollte? In welchen Gebieten ist Apache Solr die wegweisende Technologie? Gibt es Branchen, in denen sich der Einsatz einer Technologie verbietet oder besonders anbietet? Ist Elasticsearch im Gegensatz zu Solr wirklich schemafrei und warum bringt mir das einen Vorteil? Diesen und noch mehr Fragen werden wir auf den Grund gehen, um Sie letztendlich bei der Beantwortung der Frage zu unterstützen, auf welches Pferd Sie in Ihrem Unternehmen setzen sollten.
Als neutraler Technologieberater, der Partnerschaften zu LucidWorks und Elasticsearch pflegt, sind wir in der Lage, diesen Vergleich technisch, strategisch und konzeptionell zu ziehen. Verpassen Sie diese einmalige Gelegenheit also nicht!
Rex ist ein Tool zur Automatisierung von Applikations- und Konfigurationsrollouts. Die gewünschte Umgebung wird mittels einem Script (Perl) beschrieben und kann somit auf unterschiedlichen Systemen ausgefuehrt werden. Rex verbindet sich per SSH auf das Zielsystem und führt die entsprechenden Arbeiten aus.
In diesem Vortrag will ich zuerst auf die Basics von Rex eingehen. Um dann zu zeigen wie man mit Hilfe von Rex sich und seinem Team schnell eine Testumgebung mit VirtualBox zur Verfügung stellen kann und wie man - in Zusammenarbeit mit den Systemadministratoren - die gleichen Scripte zum Aufbau und dem Deployment der Produktionsumgebung verwenden kann.
Rex ist ein Tool zur Automatisierung von Applikations- und Konfigurationsrollouts. Die gewünschte Umgebung wird mittels eines Script (Perl) beschrieben und kann somit auf unterschiedlichen Systemen ausgeführt werden. Rex verbindet sich per SSH auf das Zielsystem und führt die entsprechenden Arbeiten aus.
In diesem Vortrag wird zunächst auf die Basis von Rex eingegangen. Dann wird gezeigt, wie man mit Hilfe von Rex sich und seinem Team schnell eine Testumgebung mit VirtualBox zur Verfügung stellen kann, und wie man – in Zusammenarbeit mit den Systemadministratoren – die gleichen Scripte zum Aufbau und dem Deployment der Produktionsumgebung verwenden kann.
Dank vieler praktischer Funktionen können Entwickler unter ColdFusion relativ schnell und einfach Applikationen entwickeln und produktiv einsetzen.
Doch wie sieht es aus wenn diese Applikationen dann intensiv genutzt werden? Von hunderttausenden Usern in unzähligen Ländern, Sprachen und Zeitzonen? Wenn Inhalte laufend generiert und abgefragt werden?
Dieser Talk zeigt, wie ColdFusion in einem Enterprise Projekt eingesetzt werden kann. Welche Architektur für einen sicheren Betrieb rund um die Uhr und die Welt benötigt wird. Welche ColdFusion Enterprise-Funktionen gebraucht werden und welche nicht, welche überhaupt funktionieren, welche Lektionen wir im praktischen Einsatz gelernt haben und warum Optimierungen im Milisekunden-Bereich tatsächlich Tage sparen können.
Agile Oracle database modeling and development - APEX Connect 2020Torsten Kleiber
We try to develop our features agile in branches and to merge them when they are ready for use.
Test Driven Development is on everyone's lips in Java and other languages.
Whether we develop ADF or JET or Spring, we try to apply these techniques in many places.
But what is the real foundation of most of our applications?
That is the Oracle database with its data model and its programming language PL/SQL!
Again and again you hear that merging data model scripts and PL/SQL programs are not practical.
But how are we supposed to develop our frontend according to these techniques if we don't start with it in the backend?
In the presentation I will show you how you can develop your data model and your programs in the database in an agile and test-driven way from the request to the refactoring.
You will see how tools like Git, Liquibase and utPLSQL work together.
Effiziente datenpersistierung mit JPA 2.1 und HibernateThorben Janssen
Daten mit Hilfe der Java Persistence API in der Datenbank zu speichern stellt den Standard für Java Enterprise Anwendungen dar. Der Applikationsserver stellt alle benötigten Bibliotheken bereits zur Verfügung und die Verwendung ist so einfach, dass sie innerhalb kürzester Zeit erlernt werden kann. Spannend wird es immer erst dann, wenn die Anforderungen steigen, z.B. weil das Domainmodell sehr komplex, die Datenmenge besonders groß oder die geforderten Antwortzeiten sehr kurz sind. Auch hierfür bietet JPA in der Regel gute Lösungen und wenn das nicht ausreicht, können wir immer noch auf Hibernate-spezifische Features zurückgreifen. Dazu sind allerdings deutlich detailliertere Kenntnisse erforderlich. Einige Beispiele dafür sind Caches, Entity Graphen und Attribute Converter. Wir werden uns genauer ansehen, wie wir diese und andere Features nutzen können, um auch komplexere Anforderungen mit Hilfe von JPA umzusetzen und wann wir auf Hibernate-spezifische Features zurückgreifen müssen.
Hierfür werden grundlegende Kenntnisse in der Verwendung von JPA und Hibernate vorausgesetzt.
Im Kontext von APIs kommt derzeit keiner an REST (Representational State Transfer) vorbei. REST gilt als leichtgewichtige, skalierbare und schnell erlernbare Alternative zu SOAP, die sich die vorhandene Infrastruktur des WWW zunutze macht. In der Praxis hat aber auch REST seine Schwächen. So ist gutes API-Design häufig eine Herausforderung. Für mobile Anwendungen ist REST zu starr und geht nicht effizient genug mit Bandbreite um.
Im Vortrag werden Stärken und Schwächen von REST aufgezeigt und mit GraphQL eine Alternative speziell für den mobilen Kontext vorgestellt.
Die Oracle Datenbank und Apache Hadoop
DOAG -Big Data für Oracle Entwickler: Zweitagesveranstaltung mit Hands-On - 25.09.2014 in Köln
DOAG 2014 -Die größte Anwenderkonferenz rund um alle Oracle Themen, vom 18.11.2014 - 20.11.2014 in Nürnberg
Die Oracle Datenbank in die Welt von Hadoop und NoSQL integrieren
Wie lassen sich die beiden Welten, Oracle RDBMS und der NoSQL Ansatz sinnvoll für die Archivierung und das Datensammeln einsetzen?
Ziel des Vortrags ist es aufzuzeigen, wie die Kombinationen aus den Vorteilen der beiden Welten für die Analyse und Archivierung von Daten eingesetzt werden kann.
Hadoop, mit einer entsprechen Container Datenbank Lösung, eignet sich gut, um im ersten Schritt Daten zu sammeln und/oder im letzten Schritt Daten zu archivieren.
Die eigentliche Oracle RDBMS Datenbank kann dabei schnell und schlank gehalten werden, um Hardware und damit Lizenzkosten einzusparen.
Es werden Architekturansätze aufgezeigt, wie die Integration der Oracle RDBMS und NoSQL Datenbank in das Hadoop Ökosystem dabei erfolgen kann.
Mit den kostenpflichtigen Adaptern der Oracle RDBMS lässt sich zwar einfacher eine tiefe Integration mit Hadoop erreichen, aber auch mit den freien Lösungen kann bereits eine umfangreiche Lösung implementiert werden.
Dieser Vortrag von der SEO Campixx 2019 befasst sich mit der effektiven Erfassung, Verwaltung und Optimierung großer URL-Inventare.
Das Ziel: Weniger irrelevante URLs, gezieltere Optimierung der übrigen URLs, um höhere und mehr Rankings bei Google & Co, mehr Übersicht und erfolgreichere Optimierungsschleifen im Website-Team und dadurch ein besseres Kosten/Nutzen-Verhältnis für das Unternehmen zu erreichen.
Eico Schweins ist Online Marketing-Berater und Coach (https://be-visionary.de). Zuvor war er als Senior Online Marketing Consultant bei Turbine Kreuzberg GmbH und Head of PR und Kommunikation bei Performics (früher: AKM3 GmbH) aktiv. Als Dozent lehrt er Online Marketing an der Universität Münster. Eico hat in den letzten Jahren v.a. mittelständische und Großunternehmen dabei unterstützt, ihr Online Marketing aufzubauen und dessen Effektivität zu steigern.
Large Language Models, Data & APIs - Integrating Generative AI Power into you...NETUserGroupBern
.NET User Group Meetup with Christian Weyer about Large Language Models, Data & APIs - Integrating Generative AI Power into your solutions - with Python and .NET
The document discusses creating secure .Net applications and implementing a zero trust security model. It introduces security context models which provide a framework for understanding authentication and authorization in modern applications. The remainder of the document outlines a demo of building a Blazor web application secured with Azure Active Directory, including authentication of external users, authorization with application roles, and using a security context diagram to communicate the security solution.
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Rex ist ein Tool zur Automatisierung von Applikations- und Konfigurationsrollouts. Die gewünschte Umgebung wird mittels eines Script (Perl) beschrieben und kann somit auf unterschiedlichen Systemen ausgeführt werden. Rex verbindet sich per SSH auf das Zielsystem und führt die entsprechenden Arbeiten aus.
In diesem Vortrag wird zunächst auf die Basis von Rex eingegangen. Dann wird gezeigt, wie man mit Hilfe von Rex sich und seinem Team schnell eine Testumgebung mit VirtualBox zur Verfügung stellen kann, und wie man – in Zusammenarbeit mit den Systemadministratoren – die gleichen Scripte zum Aufbau und dem Deployment der Produktionsumgebung verwenden kann.
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Im Kontext von APIs kommt derzeit keiner an REST (Representational State Transfer) vorbei. REST gilt als leichtgewichtige, skalierbare und schnell erlernbare Alternative zu SOAP, die sich die vorhandene Infrastruktur des WWW zunutze macht. In der Praxis hat aber auch REST seine Schwächen. So ist gutes API-Design häufig eine Herausforderung. Für mobile Anwendungen ist REST zu starr und geht nicht effizient genug mit Bandbreite um.
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.NET User Group Meetup with Christian Weyer about Large Language Models, Data & APIs - Integrating Generative AI Power into your solutions - with Python and .NET
The document discusses creating secure .Net applications and implementing a zero trust security model. It introduces security context models which provide a framework for understanding authentication and authorization in modern applications. The remainder of the document outlines a demo of building a Blazor web application secured with Azure Active Directory, including authentication of external users, authorization with application roles, and using a security context diagram to communicate the security solution.
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Ruby ist wie C# eine objektorientierte Programmiersprache. Damit enden die Gemeinsamkeiten aber schon fast. Die vielen fremden Konzepte und Ansätze machen einen Einstieg in Ruby und Rails nicht gerade einfach. Aber genau in diesen Unterschieden liegen die Stärken und machen Ruby so interessant.
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Bei all dem Hype rund um NoSQL übersieht man gerne wie viele einsatzbereite Produkte darauf warten unser Entwicklerleben zu vereinfachen. Eines dieser Produkte ist RavenDB, eine dokumentenorientierte Datenbank mit Transaktionsunterstützung. Im Gegensatz zu vielen NoSQL-Lösungen ist RavenDB voll in die .Net-Welt integriert. So kann man seine Abfragen mittels LINQ formulieren und muss nicht auf JavaScript setzen. Die grosse Erfahrung von Oren Eini bei der Optimierung von NHibernate und Entity Framework wurden in RavenDB aufgenommen. So hilft eine frühzeitige Erkennung von Select N+1 Abfragen spätere Probleme in der Produktion zu verhindern. Neben diesen Eigenheiten wird uns Johnny Graber auch zeigen was es alles für Einsatzmöglichkeiten gibt. Die Flexibilität von NoSQL gepaart mit der Einfachheit von RavenDB ist dabei keineswegs nur etwas für grosse Firmen wie Google, Facebook oder Twitter - der nächste Prototyp kann davon genauso gut profitieren.
What Doctors Can Teach Us on Continuous LearningNETUserGroupBern
Do you try to keep up with all the new frameworks, patterns and trends in IT? Good luck, it’s an endless stream of things to learn. The good news: software development isn’t the only profession with this problem. Doctors face the same challenges and must keep the safety of patients in mind while working as cost-effective as possible. With much higher stakes, it’s no surprise that medicine is a highly regulated field with explicit rules on the lifelong training – rules that we can use as a source of inspiration for our training.
In this session we will look how the doctors in Switzerland organise their continuing medical education, debunk some myths about learning and figure out how we can use our daily work as a jumpstart for improvement.
Mit Entity Framework Core hat Microsoft seine Datenzugriffstechnologie neu geschrieben. Dinge wie den ObjektContext oder den Edmx-Designer gibt es nicht mehr. Im Gegenzug läuft EF Core auf Linux und Mac OS X. Für die Verwendung mit NoSQL gibt es ebenfalls Bestrebungen.
Änderungen im Cardinality Estimator SQL Server 2014NETUserGroupBern
The document discusses cardinality estimation (CE) improvements in SQL Server 2014. CE is used to estimate the number of rows returned by query predicates and joins. The new CE in SQL 2014 improves on handling multi-column predicates using an exponential back-off algorithm, fixes issues with ascending key columns, and allows troubleshooting through extended events. The changes should improve query performance but may also cause regressions. Administrators are advised to test workloads thoroughly with the new CE enabled.
This document discusses different data processing models and their characteristics for structured and unstructured data at varying scales. It compares batch processing, interactive analysis, and stream processing in terms of query runtime, data volume handled, programming models, typical users, and examples of originating projects and open source implementations. It then provides examples of how organizations can gain competitive advantage by analyzing different types of data using these approaches.
This document provides an overview and introduction to NoSQL databases, focusing on MongoDB. It begins with definitions of NoSQL and examples of companies using NoSQL databases. It then discusses the motivations behind NoSQL, including the limitations of SQL and benefits of NoSQL for scalability. The document proceeds to describe MongoDB specifically as a document-oriented database, covering its data model, networking, drivers, collections and indexing. It also covers queries, atomic operations, replication, sharding, map-reduce and GridFS for large files. Well suited use cases include archiving, content management, ecommerce, gaming and mobile applications. The document concludes with a question and contact.
This document discusses administration topics across multiple sections. It begins with questions about changing system settings and replicating configurations. It then addresses challenges in current administration landscapes and why development and operations teams don't always collaborate effectively. Different sections explore administrative roles, dimensions, drivers like legal requirements and cloud computing, and desirable tools and practices for manageable systems. The document encourages developers to consider the administrator perspective and calls administrators to share their experiences to help improve systems.
This document discusses Behavior Driven Development (BDD) using Machine.Specifications, an open source BDD framework for .NET. It provides contact information, principles of BDD MIT events with no set agenda or roles, and lists contributors. It also outlines Machine.Specifications features like templates, behaviors, reporting, and integration with tools like ReSharper, TeamCity, Selenium, and NuGet. Links are provided to get involved via GitHub, a mailing list, and sample projects.