El documento anuncia una manifestación de solidaridad con el pueblo kurdo y contra el Estado Islámico en Granollers, Cataluña. La manifestación tendrá lugar el miércoles 29 de octubre a las 19:00 en la Porxada de Granollers para apoyar la resistencia popular en Kobane y Sinjar y detener la barbarie causada por el Estado Islámico.
Die Einschätzung, dass ausschließlich IT-Unternehmen von Cyber-Kriminellen angegriffen werden könnten, hat sich durch die verstärkte Digitalisierung auch in rein produzierenden Betrieben längst überholt. Dennoch schätzen deutsche Unternehmen die Gefahr durch Cyber-Risiken derzeit noch gering ein.
El documento anuncia una manifestación de solidaridad con el pueblo kurdo y contra el Estado Islámico en Granollers, Cataluña. La manifestación tendrá lugar el miércoles 29 de octubre a las 19:00 en la Porxada de Granollers para apoyar la resistencia popular en Kobane y Sinjar y detener la barbarie causada por el Estado Islámico.
Die Einschätzung, dass ausschließlich IT-Unternehmen von Cyber-Kriminellen angegriffen werden könnten, hat sich durch die verstärkte Digitalisierung auch in rein produzierenden Betrieben längst überholt. Dennoch schätzen deutsche Unternehmen die Gefahr durch Cyber-Risiken derzeit noch gering ein.
In der Corona-Krise haben die Deutschen mehr digitale Dienste mit Login ausprobiert: Inzwischen ist ein Drittel (33%) bei bis zu 20 Online-Diensten mit Nutzername und Passwort registriert. Gegenüber dem Vorjahr (18%) ist dies fast eine Verdoppelung. Allerdings bleibt die Zahl der „Passwortsünder“ hoch: Die Mehrheit (61%) der Internetnutzerinnen und -nutzer hierzulande verwendet ein und dasselbe Passwort für mehrere (55%) oder sogar alle (6%) Dienste (Vorjahr: 60%).
Tag der Passwort-Sicherheit 2020 | StudienergebnisseWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internet-Nutzer verwenden ein und dasselbe Passwort bei mehreren Online-Diensten. Das ist riskant: Datenschutz und Datensicherheit sind in Gefahr.
Zum Tag der Passwort-Sicherheit veröffentlicht der E-Mail-Anbieter WEB.DE die Ergebnisse einer umfangreichen Passwort-Studie.
Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!Bankenverband
Der Online- und Digitalisierungstrend ist gerade im Finanzsektor mächtig und unübersehbar; gleichwohl halten die Deutschen gerne an Altvertrautem fest. Wie die repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt, wollen die meisten Kunden auch im digitalen Zeitalter auf ihre Bankfiliale nicht verzichten, bleiben bei Fragen der Datensicherheit im Netz sensibilisiert bis skeptisch und bevorzugen – ob beim Online-Kauf oder im Geschäft – eher konventionelle Bezahlverfahren. Das Tempo digitaler Innovation hängt auch von der Bereitschaft des Kunden ab, neue Produkte und Verfahren anzunehmen. Die Banken stehen vor der Herausforderung, ihre Angebote auf den neuesten technologischen Stand zu treiben, gleichzeitig jene Kunden aber auf dem Weg der Digitalisierung mitzunehmen, die dagegen noch Vorbehalte haben.
Vortrag von Hans-Joachim Massenberg, Mitglied der BdB- Hauptgeschäftsführung, zur Sicherheit von Online-Zahlungen beim Zahlungsverkehrs-Symposium der Deutschen Bundesbank im Juni 2015
Im Auftrag der CyberDirekt GmbH, Berlin, hat das Düsseldorfer
Marktforschungsinstitut INNOFACT 511 Entscheiderinnen und
Entscheider kleiner und mittelständischer Unternehmen im Untersuchungszeitraum Dezember 2021 via Online-
Fragebogen zum Thema Cybersicherheit befragt. Das komplette Whitepaper ist unter www.cyberdirekt.de kostenlos erhältlich.
Internetkriminalität - eine Wachstumsbranche. 700.000 Straftaten jedes Jahr in Deutschland, über 46 Mrd. EUR Schaden. Cyber Versicherungen schützen ihr Unternehmen vor den finanziellen Folgen.
Spionage, Sabotage und Datenklau treffen jedes zweite Unternehmen in Hessen. Wer ist besonders gefährdet? Welche Maßnahmen treffen Unternehmen und IT-Abteilung? Wie kann man sich schützen? Alle Infos in der Pressemitteilung https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/hessische-unternehmen-zunehmend-durch-it-sicherheitsluecken-bedroht-1
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Einführung Informationssicherheit - und warum es mehr lohnt, in Menschen und Sicherheitsprozesse als in Virenscanner zu investieren.
Video auf youtube:
https://youtu.be/Sfs-plMfB1s
Blogbeitrag:
https://cbrell.de/blog/informationssicherheitsmanagement/
Prof. Dr. Claus Brell
Vorstellung des eGovernment MONITOR auf der Messe Moderner StaatInitiative D21
Im Rahmen der Kongressmesse Moderner Staat, die am 2.12. und am 3.12. in Berlin stattfand, stellte Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21, die Studie eGovernment MONITOR 2014 vor.
Die Untersuchung liefert seit 2010 jährlich ein umfassendes Bild über die aktuelle E-Government-Situation in Deutschland. Dazu gehören neben Nutzung, Zufriedenheit, Treibern und Barrieren auch die Evaluierung verschiedener E-Government Möglichkeiten sowie Einstellungen der Bürger. Im Jahr 2014 werden Österreich, die Schweiz und Schweden als Vergleichsländer herangezogen.
Die Studie kann hier heruntergeladen werden: http://www.initiatived21.de/portfolio/egovernment-monitor-2014/
Zentrale Ergebnisse
Die Nutzung von Online-Banking nimmt in Deutschland weiter zu. Mittlerweile erledigt die Hälfte der Bevölkerung ihre Bankgeschäfte online; im vergangenen Jahr waren es noch 45%.
Der Zuwachs an Online-Banking-Nutzern geht im Wesentlichen auf eine Zunahme unter den 40- bis 50-Jährigen zurück (69%), die damit weitgehend an die jüngeren Altersgruppen anschließen. Weiterhin deutlich unterproportional nutzen ältere Menschen ab 60 Jahre das Online-Banking (23%).
Drei Viertel derjenigen, die Online-Banking nutzen (38% aller Befragten), tun das vorwiegend von einem stationären PC aus, ein Viertel (12% aller Befragten) nutzt Mobile-Banking über ein Smartphone oder Tablet. Jüngere Befragten nutzen dabei deutlich häufiger mobile Geräte (18- bis 29 Jahre: 42%) als ältere (über 60 Jahre: 5%).
Entgegen der gestiegenen Nutzerzahl beim Online-Banking, ist ein Trend zur geringeren Zu- griffshäufigkeit pro Nutzer zu erkennen. Gaben im vergangenen Jahr 8% an, Online-Banking mehrmals täglich zu nutzen, sind es aktuell noch 2%. Der Anteil jener, die „nur“ mehrmals im Monat Überweisungen oder sonstige Aufträge online durchführen, hat hingegen von 44 auf 60% zugenommen.
Die Wahrnehmung der Sicherheit von Online-Banking ist im Wesentlichen eine Altersfrage: Von den Befragten bis 50 Jahre sind zum Teil weit über 60% (40-49 Jahre: 67%) von der Sicherheit des Online-Banking überzeugt, bei den über 60-Jährigen jedoch weniger als ein Drittel (28%). Insgesamt hält rund die Hälfte der Bevölkerung (49%) Online-Banking für sicher, etwas mehr als ein Drittel (37%) für „nicht so sicher“ und rund jeder Siebte (15%) für „gar nicht sicher“. An dem Gesamtbefund hat sich in den letzten Jahren kaum etwas verändert.
Von den drei Bankengruppen in Deutschland haben die privaten Banken mit einem Anteil von 64% die meisten Online-Banker unter ihren Kunden. Bei den Volks- und Raiffeisenbanken liegt der Anteil bei 51%, bei den Sparkassen bei 46%.
WIE TICKEN VERBRAUCHER IM ZEITALTER DER DATENSCHUTZVERLETZUNGEN?Ping Identity
Wenn es um Themen wie Sicherheitsempfinden und Sicherheitspraktiken geht, haben die jüngere und die ältere Generation schon mal recht unterschiedliche Ansichten. So stellte eine aktuelle Verbraucherumfrage Abweichungen z. B. beim Markenvertrauen, bei der Bereitschaft, in Datenschutz zu investieren und bei der Akzeptanz biometrischer Sicherheitslösungen fest.
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Tag der Passwort-Sicherheit 2020 | StudienergebnisseWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internet-Nutzer verwenden ein und dasselbe Passwort bei mehreren Online-Diensten. Das ist riskant: Datenschutz und Datensicherheit sind in Gefahr.
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Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!Bankenverband
Der Online- und Digitalisierungstrend ist gerade im Finanzsektor mächtig und unübersehbar; gleichwohl halten die Deutschen gerne an Altvertrautem fest. Wie die repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt, wollen die meisten Kunden auch im digitalen Zeitalter auf ihre Bankfiliale nicht verzichten, bleiben bei Fragen der Datensicherheit im Netz sensibilisiert bis skeptisch und bevorzugen – ob beim Online-Kauf oder im Geschäft – eher konventionelle Bezahlverfahren. Das Tempo digitaler Innovation hängt auch von der Bereitschaft des Kunden ab, neue Produkte und Verfahren anzunehmen. Die Banken stehen vor der Herausforderung, ihre Angebote auf den neuesten technologischen Stand zu treiben, gleichzeitig jene Kunden aber auf dem Weg der Digitalisierung mitzunehmen, die dagegen noch Vorbehalte haben.
Vortrag von Hans-Joachim Massenberg, Mitglied der BdB- Hauptgeschäftsführung, zur Sicherheit von Online-Zahlungen beim Zahlungsverkehrs-Symposium der Deutschen Bundesbank im Juni 2015
Im Auftrag der CyberDirekt GmbH, Berlin, hat das Düsseldorfer
Marktforschungsinstitut INNOFACT 511 Entscheiderinnen und
Entscheider kleiner und mittelständischer Unternehmen im Untersuchungszeitraum Dezember 2021 via Online-
Fragebogen zum Thema Cybersicherheit befragt. Das komplette Whitepaper ist unter www.cyberdirekt.de kostenlos erhältlich.
Internetkriminalität - eine Wachstumsbranche. 700.000 Straftaten jedes Jahr in Deutschland, über 46 Mrd. EUR Schaden. Cyber Versicherungen schützen ihr Unternehmen vor den finanziellen Folgen.
Spionage, Sabotage und Datenklau treffen jedes zweite Unternehmen in Hessen. Wer ist besonders gefährdet? Welche Maßnahmen treffen Unternehmen und IT-Abteilung? Wie kann man sich schützen? Alle Infos in der Pressemitteilung https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/hessische-unternehmen-zunehmend-durch-it-sicherheitsluecken-bedroht-1
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Einführung Informationssicherheit - und warum es mehr lohnt, in Menschen und Sicherheitsprozesse als in Virenscanner zu investieren.
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Prof. Dr. Claus Brell
Vorstellung des eGovernment MONITOR auf der Messe Moderner StaatInitiative D21
Im Rahmen der Kongressmesse Moderner Staat, die am 2.12. und am 3.12. in Berlin stattfand, stellte Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21, die Studie eGovernment MONITOR 2014 vor.
Die Untersuchung liefert seit 2010 jährlich ein umfassendes Bild über die aktuelle E-Government-Situation in Deutschland. Dazu gehören neben Nutzung, Zufriedenheit, Treibern und Barrieren auch die Evaluierung verschiedener E-Government Möglichkeiten sowie Einstellungen der Bürger. Im Jahr 2014 werden Österreich, die Schweiz und Schweden als Vergleichsländer herangezogen.
Die Studie kann hier heruntergeladen werden: http://www.initiatived21.de/portfolio/egovernment-monitor-2014/
Zentrale Ergebnisse
Die Nutzung von Online-Banking nimmt in Deutschland weiter zu. Mittlerweile erledigt die Hälfte der Bevölkerung ihre Bankgeschäfte online; im vergangenen Jahr waren es noch 45%.
Der Zuwachs an Online-Banking-Nutzern geht im Wesentlichen auf eine Zunahme unter den 40- bis 50-Jährigen zurück (69%), die damit weitgehend an die jüngeren Altersgruppen anschließen. Weiterhin deutlich unterproportional nutzen ältere Menschen ab 60 Jahre das Online-Banking (23%).
Drei Viertel derjenigen, die Online-Banking nutzen (38% aller Befragten), tun das vorwiegend von einem stationären PC aus, ein Viertel (12% aller Befragten) nutzt Mobile-Banking über ein Smartphone oder Tablet. Jüngere Befragten nutzen dabei deutlich häufiger mobile Geräte (18- bis 29 Jahre: 42%) als ältere (über 60 Jahre: 5%).
Entgegen der gestiegenen Nutzerzahl beim Online-Banking, ist ein Trend zur geringeren Zu- griffshäufigkeit pro Nutzer zu erkennen. Gaben im vergangenen Jahr 8% an, Online-Banking mehrmals täglich zu nutzen, sind es aktuell noch 2%. Der Anteil jener, die „nur“ mehrmals im Monat Überweisungen oder sonstige Aufträge online durchführen, hat hingegen von 44 auf 60% zugenommen.
Die Wahrnehmung der Sicherheit von Online-Banking ist im Wesentlichen eine Altersfrage: Von den Befragten bis 50 Jahre sind zum Teil weit über 60% (40-49 Jahre: 67%) von der Sicherheit des Online-Banking überzeugt, bei den über 60-Jährigen jedoch weniger als ein Drittel (28%). Insgesamt hält rund die Hälfte der Bevölkerung (49%) Online-Banking für sicher, etwas mehr als ein Drittel (37%) für „nicht so sicher“ und rund jeder Siebte (15%) für „gar nicht sicher“. An dem Gesamtbefund hat sich in den letzten Jahren kaum etwas verändert.
Von den drei Bankengruppen in Deutschland haben die privaten Banken mit einem Anteil von 64% die meisten Online-Banker unter ihren Kunden. Bei den Volks- und Raiffeisenbanken liegt der Anteil bei 51%, bei den Sparkassen bei 46%.
WIE TICKEN VERBRAUCHER IM ZEITALTER DER DATENSCHUTZVERLETZUNGEN?Ping Identity
Wenn es um Themen wie Sicherheitsempfinden und Sicherheitspraktiken geht, haben die jüngere und die ältere Generation schon mal recht unterschiedliche Ansichten. So stellte eine aktuelle Verbraucherumfrage Abweichungen z. B. beim Markenvertrauen, bei der Bereitschaft, in Datenschutz zu investieren und bei der Akzeptanz biometrischer Sicherheitslösungen fest.
Ähnlich wie Sicheres Online-Banking in Deutschland, REINER SCT (20)
2. Exkurs: Wer ist REINER SCT ?
Unternehmen aus Furtwangen im Schwarzwald
spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen
Multibankenfähig - Wir bedienen nahezu alle Banken in
Deutschland
z.T. DK-zertifiziert
eID + nPA
Über 8 Mio. verkaufte TAN Generatoren
Über 3 Mio. verkaufte Chipkartenlesegeräte
Marktanteil: über 80%
7. Die vorliegende Statistik zeigt die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Angst vor Betrug beim
Online-Banking. 20,2 Prozent der befragten Internetnutzer gaben an, dass die Angst vor Betrug
sie derzeit von Transaktionen im Internet abhält.
8. Unangenehme Erfahrungen im Internet - 35 Prozent der Internetnutzer gaben an, dass ihr
Computer schon einmal mit Schadprogrammen infiziert wurde.
9. Die Umfrage thematisiert die Erfahrungen der Internetnutzer mit Internetkriminalität. Bei sieben
Prozent der Befragten wurden schon Zugangsdaten ausspioniert.
10. Die Umfrage beschäftigt sich mit dem Thema Angst vor Betrug beim Online-Banking. 25,6 Prozent der Befragten
hält die Befürchtung, beim Online-Banking betrogen zu werden, derzeit von Transaktionen im Internet ab.