Die verborgene (R)Evolution in unserer täglichen Arbeitpludoni GmbH
Dr. Frank Schönefeld hielt diesen Vortrag zur Eröffnung der Community www.ITmitte.de am 19.02.2010 in Leipzig. 20 Organisationen aus Mitteldeutschland, insbesondere aus Leipzig, Halle, Bitterfeld-Wolfen und Jena haben eine Community gegründet, in der diese sich gute Bewerber gegenseitig empfehlen. Frank Schönefeld erklärt, wie solche Web 2.0 Aktivitäten das Unternehmen zum Enterprise 2.0 verändern bzw. die Offenheit eines Enterprise 2.0 Unternehmens verlangen.
This is the documentation of a private design research documentation about holography.
(english below)
Holographische Folien sind dünne transparente Folien mit einer photoaktiven Schicht in die sich ein Scheinraum oder sogar ein bewegter Scheinraum belichten oder anders gesagt programmieren lässt.
Holographische Folien manipulieren, nach Ihrer Belichtung, Licht.
Die vorliegende Arbeit untersucht die bestehenden Folientechnologien und die anschließende Diskussion ob sich Hologramme für die Produktgestaltung z.B. zur Erweiterung der Materialtiefe eignet oder ob diese Technologie auch in Zukunft ein Faszinosum bleiben wird.
Diese Dokumentation entstand als Vorthema zu meinem Designdiplom 2010. Sollten Ungenauigkeiten oder Quellenfehler vorliegen so ist dies nicht im Vorsatz der Täuschung entstanden. Auch dient diese Doku keinem Wirtschaftlichen nutzen und spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder.
ENGLISH:
Holographic films are thin transparent film containing of a photoactive layer. Programmed with light this layer can be used to show a room or even a moving space. Holographic films manipulates light.
The present study examines the existing film technologies and discusses whether holograms are useful for product design to i.e. extend the depth of a material or whether this technology will continue to be just a fascinating thing to dream about.
This documentation was created as pre-task to my design diploma thesis in 2010. If there are inaccuracies or errors in mentioning the sources so this did not occur in the intent to deceive. This document also serves no intent for profit and reflects only my personal opinion.
Bilderstory: Oberstaufen goes Street ViewBenjamin Buhl
Tatsachenbericht auf dem PR 2.0 Forum am 10. Februar 2011 in München.
Bianca Keybach, Benjamin Buhl und Michael Domsalla stellten den Social Media Scoop von Oberstaufen vor. Der Ort war der erste im Jahr 2010, der komplett bei Google Streetview zu sehen war.
Vortrag auf der re:publica 2009: Shift happens. Stellt an Beispielen wie Online-Prokrastination, CO2-Sparen, Games und Twitter vor, wie Webdesign Nutzer motivieren, die Ziele von Seitenbetreibern zu verfolgen, und ihnen helfen, eigene Ziele umzusetzen
Die verborgene (R)Evolution in unserer täglichen Arbeitpludoni GmbH
Dr. Frank Schönefeld hielt diesen Vortrag zur Eröffnung der Community www.ITmitte.de am 19.02.2010 in Leipzig. 20 Organisationen aus Mitteldeutschland, insbesondere aus Leipzig, Halle, Bitterfeld-Wolfen und Jena haben eine Community gegründet, in der diese sich gute Bewerber gegenseitig empfehlen. Frank Schönefeld erklärt, wie solche Web 2.0 Aktivitäten das Unternehmen zum Enterprise 2.0 verändern bzw. die Offenheit eines Enterprise 2.0 Unternehmens verlangen.
This is the documentation of a private design research documentation about holography.
(english below)
Holographische Folien sind dünne transparente Folien mit einer photoaktiven Schicht in die sich ein Scheinraum oder sogar ein bewegter Scheinraum belichten oder anders gesagt programmieren lässt.
Holographische Folien manipulieren, nach Ihrer Belichtung, Licht.
Die vorliegende Arbeit untersucht die bestehenden Folientechnologien und die anschließende Diskussion ob sich Hologramme für die Produktgestaltung z.B. zur Erweiterung der Materialtiefe eignet oder ob diese Technologie auch in Zukunft ein Faszinosum bleiben wird.
Diese Dokumentation entstand als Vorthema zu meinem Designdiplom 2010. Sollten Ungenauigkeiten oder Quellenfehler vorliegen so ist dies nicht im Vorsatz der Täuschung entstanden. Auch dient diese Doku keinem Wirtschaftlichen nutzen und spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder.
ENGLISH:
Holographic films are thin transparent film containing of a photoactive layer. Programmed with light this layer can be used to show a room or even a moving space. Holographic films manipulates light.
The present study examines the existing film technologies and discusses whether holograms are useful for product design to i.e. extend the depth of a material or whether this technology will continue to be just a fascinating thing to dream about.
This documentation was created as pre-task to my design diploma thesis in 2010. If there are inaccuracies or errors in mentioning the sources so this did not occur in the intent to deceive. This document also serves no intent for profit and reflects only my personal opinion.
Bilderstory: Oberstaufen goes Street ViewBenjamin Buhl
Tatsachenbericht auf dem PR 2.0 Forum am 10. Februar 2011 in München.
Bianca Keybach, Benjamin Buhl und Michael Domsalla stellten den Social Media Scoop von Oberstaufen vor. Der Ort war der erste im Jahr 2010, der komplett bei Google Streetview zu sehen war.
Vortrag auf der re:publica 2009: Shift happens. Stellt an Beispielen wie Online-Prokrastination, CO2-Sparen, Games und Twitter vor, wie Webdesign Nutzer motivieren, die Ziele von Seitenbetreibern zu verfolgen, und ihnen helfen, eigene Ziele umzusetzen
Travel 2.0 in Österreich - Social Web Wegweiser für TouristikerMartin Schobert
Social Web Wegweiser der Österreich Werbung als Impulsgeber für Travel 2.0 Aktivitäten österreichischer Touristiker - Inhalte:
* Was es mit Blogs, Wikis und all den sonstigen Dingen im Web auf sich hat.
* Nur der Kunde zählt.
* In 6 Schritten zu ihrer web 2.0 Strategie
* Relevanzbegriff neu - Aufmerksamkeit im Long Tail
* Wo, wie und warum Communities Märkte verändern.
* Online Reputation - ihr guter Ruf im Internet
* Wenn Sie daran denken zu bloggen, lassen sie es bitte
* Corporate Blogging: wer bloggt gewinnt!
* Top 10 einer erfolgreichen Social Web Strategie
* Top 10 Irrtümer rund um web 2.0
* Case Studies erfolgreicher travel 2.0 Beispiele
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreetKarin Janner
Kommunikation in Sozialen Medien, Bootcamp Web 2.0, mstreet Mediennetzwerk Potsdamer Straße, Karin Janner, Dezember 2009
Wie kann man Blogs, Twitter, Flickr, YouTube und andere Social Media Tools für die Kommunikation benutzen und was ist bei der Kommunikation im Social Web zu beachten?
Überblick über die Tools, kurze Einführung in die Möglichkeiten der einzelnen Tools, praktische Beispiele
Wie verändern, Facebook, Twitter, Blogs und Co. das Web - und die Öffentlichkeit an sich? talk-social Vortrag beim CampusAbend der Wolfsburg AG. http://talk-social.de
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011Ulrike Langer
Künftig müssen sich Journalisten sich mehr darauf konzentirieren, im Netz zu eigenen Marken zu werden. Freiberufler ohnehin, aber auch angestellte Redakteure können durch aktive Veröffentlichen im Netz ihre Chancen auf dem Arbeitsm
Singold Bote, hyperlocal blogging since 2009Michael Wenzl
Der Singold Bote ist ein hyperlokales Blog aus und schwerpunktmäßig über Schwabmünchen, einer Kleinstadt im südlichen Landkreis Augsburg.
Die Folien sind eine Zusammenstellung aus verschiedenen Vorträge, die 2010 - 2012 gehalten wurden. Beispielsweise bei Workshops für Journalisten und im Rahmen der politischen Bildung. Soweit nötig, wurden die Daten auf den Stand Ende 2012 aktualisiert.
Unternehmen
Edelwiser http://www.edelwiser.com ist Hersteller grafisch individualisierbarer Skis zum Preis eines vergleichbaren Massenproduktes. Der Kunde ist (Mit-)Gestalter und Innovator seines eigenen Produktes. Das Unternehmen ist österreichischer Pionier mit seinem "Toolkit für User Innovation und Design."
Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seiner individuellen Ausdrucksform, seinem persönlichen Stil und seinen gestalterischen Ansätzen!
Das aktive Community-Management ist daher logischer und zentraler Bestandteil nachhaltiger Kundenbeziehungen, insbesondere über das kollaborative Toolkit.
Edelwiser ist Gewinner mehrerer Preise, wie dem österr. Multimedia- und eBusiness-Staatspreis, VOLVO SportsDesign Awards 2007 und ist nominiert für den Designpreis der BRD 2008.
Abstract
Edelwiser stellt den Kunden in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. Sei es als Designer personalisierter Ski, als Innovatoren, als Autoren für das Jahrbuch oder als einfache Kunden.
Man begegnet Kunden auf Augenhöhe, sie sind Teil des Unternehmens. Dafür ist es notwendig entsprechende Interaktionsmittel einzusetzen, die die Kommunikation authentisch und vertraut gestalten. Im besten Fall ist Edelwiser für seine Kunden Themenführer bzw. der Ort/die Plattform, über sie sich untereinander austauschen - von der Mitfahrgelegenheit zum Ski-Opening, über die besten Off-Piste-Hänge oder angesagte Skiorte.
Anhand der Case Study werden die eingesetzten Kanäle und Schlüsselfaktoren zur erfolgreichen Kommunikation beleuchtet:
Inventar
Offline
Snow-Events/Skitest in Schigebieten- und hallen
Co-Created Yearbook (Kunden)
Individualisierte Carving-Ski
Online
Konfigurator (für Produktgestaltung)
Website (edelwiser)
Weblog (Snowblog)
Magazin (Kunstpiste)
Xing-Gruppe (edelwiser friends)
Facebook-Gruppe (einfache Präsenz; unmanaged)
Mein Vortrag für die StART10. Meine Hauptaussage war, dass PR, Marketing und Co menschlicher werden muss, um emotionale Verbindungen zu prägen. Besonders im Kulturbereich ist dies wichtig.
2. Struktur
• Medienkonvergenz
• Vom Mono-Erzählen zur
multimedialen „Big Idea“
• Pragmatische Umsetzung: Do what
you can do best…
• Diskussion
your name
14. Aufgabe: „Big Idea“ über
verschiedene Kanäle erzählen
• “You can do homework from now
until doomsday, but you will never
win fame and fortune unless you
also invent big ideas. It takes a big
idea to attract the attention of
consumers and get them to buy your
product…” (David Ogilvy)
your name
15. Aufgabe: „Big Idea“ über
verschiedene Kanäle erzählen
• Von Hundefutter zu We Love Dogs.
your name
22. Da wäre mehr drin gewesen.
• Verlinkung über Google Earth zu Fotos der Altstädte
• Verlinkung zu den Homepages der Städte (Tourismus-Seite, Buchung)
• Videos
• Kurzportrait der jeweiligen Stadt und Historie als Podcast
• ZEIT Reisen – Verknüpfung (auf Goethes Spuren durch Weimar etc.)
• ZEIT TV – Altstädte
• User Generated Conted: ahistorische Altstädte, Insidertipps etc.
your name
23. Das kostet aber viel Arbeit.
Ja, multimedial erzählen ist umfangreicher.
Und nein, denn ich darf es mir auch einfacher
machen.
Do what you can do best – and link to the
rest. (Jeff Jarvis, schon wieder)
your name
26. …link to the rest
• Journalistische Angebote haben ein Interesse
haben, sich breit aufzustellen, indem sie Inhalte,
die andere produziert haben, in ihr Angebot
integrieren:
Kuratieren, nicht selbst produzieren.
• Dieses Einpflegen qualitativ hochwertiger fremder
Inhalte verbreitert das eigene Angebot und wertet
es auf, da gute, interessante Information im
Internet schnell im Überangebot untergeht.
(Mercedes Bunz)
your name
27. Content Management
Rund um den Beitrag
• Kern: Artikel, Blogbeitrag
• erster Ring: Bilder, Bildunterschriften, Videos
• zweiter Ring: Hintergrundinfos, Infokästen, interne Links
• dritter Ring: externe Links, weiterführende Beiträge
Rund um den Gesamtauftritt
• eigene und fremde Beiträge (Satelliten) vermischen
• Kernkompetenz (was kann nur ich besonders gut?) selbst
produzieren, zum Rest verlinken
Zu den erfolgreichsten Angeboten zählen die Auftritte,
die das zusammentragen, was anderswo produziert wurde.
your name
29. Fazit
Plattform statt Sender:
In Zeiten des Überangebots an
Information besticht man nicht nur
durch selbst hergestellte Inhalte,
sondern versteht sich als Plattform
und wählt gemäß der eigenen Logik
(big idea) die relevanten Beiträge für
seine Leser aus.
your name
30. Diskussion
Für eine „neue Poesie der Neugier“:
• Wie sollten solche Plattformen Ihrer
Meinung nach aussehen?
your name