TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
1. '($)"* es un entorno de desarrollo integrado que permite elaborar aplicaciones gráficas interactivas de forma intuitiva, en un ambiente eminentemente gráfico y altamente modificable.
2. El manual de '($)"* se encuentra dividido en tres capítulos:
- '($)"*: su definición e instalación
- Elementos principales
- Autores de Proyectos
3. Prácticas. Se propone una serie de actividades para poner en práctica lo visto en el manual.
Präsentation der Finalteams der GERMAN RACING Concept Challenge. Studentischer Konzeptwettbewerb. Weitere Infos unter www.concept-challenge.de
Das Team "ChangeRein" (Lisette Ahrens, Janina Müller, Maria Näther, Swantje Schaffarzyk, Nina Scherger) belegte den 1. Platz.
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
1. '($)"* es un entorno de desarrollo integrado que permite elaborar aplicaciones gráficas interactivas de forma intuitiva, en un ambiente eminentemente gráfico y altamente modificable.
2. El manual de '($)"* se encuentra dividido en tres capítulos:
- '($)"*: su definición e instalación
- Elementos principales
- Autores de Proyectos
3. Prácticas. Se propone una serie de actividades para poner en práctica lo visto en el manual.
Präsentation der Finalteams der GERMAN RACING Concept Challenge. Studentischer Konzeptwettbewerb. Weitere Infos unter www.concept-challenge.de
Das Team "ChangeRein" (Lisette Ahrens, Janina Müller, Maria Näther, Swantje Schaffarzyk, Nina Scherger) belegte den 1. Platz.
Welche Fehler bei Investitionen in erneuerbare Energien wie z.B. Photovoltaik, BHKW, Sonnenkollektoren, zu vermeiden sind zeigen die Ingenieure der thermorent Energiemanagement.
Leistungsstark – Unser Support leistet qualitativ anspruchsvolle Unterstützung – bei Bedarf rund um die Uhr. Dies gilt für die gesamte Produktpalette: PC-Hardware, MS-Software, Internet usw.
SlideShare es una plataforma para compartir presentaciones, documentos y videos. Permite a los usuarios subir y encontrar contenido de diapositivas de manera fácil. Los usuarios pueden buscar contenido por tema o autor y acceder a miles de presentaciones de manera gratuita.
Eine Folgestudie basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert zeigt bei den Schweizer Grossunternehmen enorme Fortschritte in den Social Media Aktivitäten gegenüber 2011. Facebook hat sich knapp behauptet, YouTube holt auf. Ungeplantes Engagement überrascht immer noch.
Die Folgestudie sowie die Infografik sind frei abrufbar.
Welche Fehler bei Investitionen in erneuerbare Energien wie z.B. Photovoltaik, BHKW, Sonnenkollektoren, zu vermeiden sind zeigen die Ingenieure der thermorent Energiemanagement.
Leistungsstark – Unser Support leistet qualitativ anspruchsvolle Unterstützung – bei Bedarf rund um die Uhr. Dies gilt für die gesamte Produktpalette: PC-Hardware, MS-Software, Internet usw.
SlideShare es una plataforma para compartir presentaciones, documentos y videos. Permite a los usuarios subir y encontrar contenido de diapositivas de manera fácil. Los usuarios pueden buscar contenido por tema o autor y acceder a miles de presentaciones de manera gratuita.
Eine Folgestudie basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert zeigt bei den Schweizer Grossunternehmen enorme Fortschritte in den Social Media Aktivitäten gegenüber 2011. Facebook hat sich knapp behauptet, YouTube holt auf. Ungeplantes Engagement überrascht immer noch.
Die Folgestudie sowie die Infografik sind frei abrufbar.
2. …warum brauchen wir das?
Unsere Schulordnung
• ist etwas in die Jahre gekommen
• ist zu ausführlich
• hat sich vor allem an die Schüler gerichtet
3. …was ist anders beim Schul-Knigge?
• Er gilt für Schüler UND Lehrer
• Er umfasst nur 7 bis 10 Punkte
• Alle Schülerinnen und Schüler beteiligen sich
an den Formulierungen
4. …warum brauchen wir das?
Stimmen aus der Evaluation (April 2012)
manche Lehrer
beleidigen die
Schüler
mache Lehrer
sind nicht fair
Manche Schüler
toben im
Schulgebäude rum
und überrennen
einen fast, ohne
Rücksicht!
5. Stimmen aus der Zukunftswerkstatt
Dieses Verhalten am Stifts gefällt uns nicht…
• Vemüllte Klasenräume
• Sauberkeit
• Ausgrenzung
• In der Mensa drängeln
• Vorurteile
• Umgang miteinander
• Den Ball in der Pause
wegnehmen
• Sachbeschädigung
• Müll rumliegen lassen
• Lieblingsschüler
• Respektlosigkeit
• Klauen
• Mobbing
• Andere Meinungen
„miesmachen“
• Jacken/Turnschuhe verstecken
• Anderen Schülern in die Hefte
oder Bücher kritzeln
6. …was ist eigentlich ein „Knigge“?
• Zuerst ein Schriftsteller namens Freiherr
Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge
• Lebte vor 250 Jahren
• Buch: „Über den Umgang mit Menschen“
• Daraus abgeleitet: ein Regelkatalog, was
man darf und vor allem, was man nicht darf
• Knigge ging es weniger um Regelkataloge,
als um die Vermittlung von Taktgefühl und
Höflichkeit
7. …wie machen wir das?
• Jede Klasse / Religion- / Ethikgruppe findet 10
Vorschläge
• Ein Schüler tippt die Vorschläge ab und verschickt
sie per E-Mail an Herrn Müller
(meinrad.mueller@stiftsgymnasium.de)
• Die Vorschläge werden von einer Schüler-Lehrer-
Gruppe gesichtet und zusammengetragen. Wer
mitmachen will, bitte bei Herrn Müller melden.
• Daraus entsteht ein Vorschlag, den ihr im Internet
kommentieren und bewerten könnt.
8. ..los geht‘s
Brennpunkte
Höflichkeit
Sprache und Ausdrucksweise
Umgang mit
fremden Eigentum und
Schuleigentum
Sauberkeit
Gesprächsregeln
In den Pausen, auf
dem Sportplatz, im
Schulhaus
Verantwortung
Mobbing
Konflikte
Handy
Wo gibt es da Probleme?
Wie müsste man eine Regel formulieren,
damit es in diesem Brennpunkt besser
klappt?