Teenager gehen heute wie selbstverständlich mit einer Vielzahl von Medien um - als Konsument und Produzent. Dabei haben die Medien TV und Internet wichtige Funktionen für den Alltag der Jugendlichen, die man richtig verstehen muss.
Präsentation der qualitativen Studie "Die jungen Medien-Manager - Das Medienerleben von Jugendlichen zwischen ON und OFF", gehalten auf dem TV-Wirkungstag 2007.
Teenager gehen heute wie selbstverständlich mit einer Vielzahl von Medien um - als Konsument und Produzent. Dabei haben die Medien TV und Internet wichtige Funktionen für den Alltag der Jugendlichen, die man richtig verstehen muss.
Präsentation der qualitativen Studie "Die jungen Medien-Manager - Das Medienerleben von Jugendlichen zwischen ON und OFF", gehalten auf dem TV-Wirkungstag 2007.
Realidad Aumentada 11 meetup en tarragona - Encuentro de impresion 3djaviertecteos
Realidad Aumentada en el 11 meetup de modelado y prototipado 3d en tarragona y Escuela de Artes y Letras en el marco del 1er Encuentro de impresion 3 d
Der vorliegende Entwurf eines Manifests wurde über den Jahreswechsel 2014/15 von Albert Reiterer, Wilhelm Langthaler, Iriana Vana, Tiziana Fresu und Gernot Bodner
diskutiert und geschrieben. Die Beteiligten arbeiten bereits seit Längerem an der Entwicklung einer politischen Initiative gegen das Euro-Regime in Verteidigung der Interessen der Mehrheit und vor allem der Unteren. Konkret schlagen wir ein
Personenkomitee auf Basis dieses Texts vor, den wir zur Diskussion und gegebenenfalls auch Veränderung unterbreiten.
Realidad Aumentada 11 meetup en tarragona - Encuentro de impresion 3djaviertecteos
Realidad Aumentada en el 11 meetup de modelado y prototipado 3d en tarragona y Escuela de Artes y Letras en el marco del 1er Encuentro de impresion 3 d
Der vorliegende Entwurf eines Manifests wurde über den Jahreswechsel 2014/15 von Albert Reiterer, Wilhelm Langthaler, Iriana Vana, Tiziana Fresu und Gernot Bodner
diskutiert und geschrieben. Die Beteiligten arbeiten bereits seit Längerem an der Entwicklung einer politischen Initiative gegen das Euro-Regime in Verteidigung der Interessen der Mehrheit und vor allem der Unteren. Konkret schlagen wir ein
Personenkomitee auf Basis dieses Texts vor, den wir zur Diskussion und gegebenenfalls auch Veränderung unterbreiten.
Der DSW-Datenreport liefert neueste Daten zu allen wichtigen Indikatoren der Bevölkerungsentwicklung für über 180 Länder und die einzelnen Regionen der Erde: von den aktuellen Bevölkerungszahlen, der Geburtenrate, der Lebenserwartung, der Zahl der HIV-Infizierten bis hin zu Bevölkerungsprojektionen für die Jahre 2025 und 2050.
Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus gibt es überall, auch bei uns in Deutschland. Über ihre Zahl lässt sich nur spekulieren. Viele von ihnen sind Flüchtlinge; aber die meisten Menschen haben einfach nur auf die eine oder andere Weise ihre Aufenthaltsgenehmigung verloren. Das Abdriften in die Illegalität ist weitgehend ein Resultat der Abschottungspolitik der EU-Staaten und ungelöster politischer Probleme. Das Dossier Leben in der Illegalität gibt Einblicke in die prekären und zum Teil menschenunwürdigen Lebensverhältnisse illegalisierter Migrantinnen und Migranten, zeigt aber auch Formen ihrer Selbstorganisation und die vielfältige Arbeit kirchlicher, gewerkschaftlicher und anderer Organisationen, die sich für sie stark machen und politische Lösungen suchen.
Hier sind die Folien vom Vortrag über den Zusammenhang von Identität, Ausgrenzung und Herrschaft. Eshandelt sich um eine historische Analyse von Identitätskonstrukten und dem, was damit einhergeht.
Die Präsentation ist von Sabine Ritter (Uni Bremen) und Simone Borgstede (Uni Lüneburg). Organisiert wurde die Veranstaltung am 9.4.2013 im Lagerhaus in Bremen von der Linksjugend ['solid].
http://www.bitiparapark.org
Parks of Study and Reflection Bitiparas dedicated to studying and reflecting about the Human Being and their evolutionary possibilities toward a nonviolent world without discrimination of any kind. Currently there are twenty Parks located on five continents.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
5. Einige
wanderten auf
der Suche nach
Abenteuer aus,
aber die grosse
Mehrheit war
getrieben vom
Elend, das
immer wieder
über Europa
hereinbrach.
6. Amerika war während Jahrzehnten das bevorzugte
Aufnahmeland der europäischen Auswanderung.
7. Länder wie Kuba, Argentinien, Mexiko, Venezuela,
Brasilien oder die USA nahmen bis zu den 60er
Jahren eine grosse Zahl Europäer auf.
8. In den 50er und 60er
Jahren wanderten viele
Europäer aus dem
Süden (Italien,
Spanien,…) in die
reicheren Länder des
Nordens aus: in die
Schweiz, nach
Deutschland,
Frankreich, Holland,
Belgien oder
Grossbritannien.
13. Und indem die Menschen so den
Planeten durchstreiften…
14. … mischten sie sich und
erzeugten so in den Momenten
des grössten Austausches und
Zusammenfliessens regelrechte
Sprünge in der
Menschheitsgeschichte.
15. Mit der Geschichte im
Herzen sind wir alle
Immigranten und
Immigrantinnen
17. Das neoliberale Modell zwingt die ganze Welt
eine Produktionsform und eine Lebensweise auf.
18. Diese aufgezwungene Globalisierung erzeugt in
weiten Regionen des Planeten Situationen
unvorstellbaren Leids, Krieg und Gewalt im
allgemeinen.
19. Die menschliche Antwort gegenüber dieser
“Aggression” ist eine riesige Migrationswelle in
diejenigen Länder, welches dieses Modell
exportieren…
20.
21. Das erzeugt in Europa eine
wachsende und
unumkehrbare
Veränderung der
menschlichen Landschaft.
22. Die Mythen, die
Kunst und die
Träume vieler
Kulturen leben
bereits auf
europäischem
Boden
zusammen.
23. Doch dieses Wirtschafts-
modell zerstört auch das
Leben im Inneren Europas
und erzeugt für viele
Menschen eine Verschlech-
terung der Lebens-
bedingungen in den
Bereichen Gesundheit,
Bildung, Wohnen, Arbeit,…
Und es hält die Jungen in
Passivität und Gleich-
gültigkeit gefangen.
24.
25. Neue Formen von
Sklaverei, Aus-
beutung und
Diskriminierung
machen sich in der
Gesellschaft breit,
während für
Millionen Sinnleere
und eine
verschlossene
Zukunft wachsen.
26. Wirtschaftlich
bereichert sich
Europa dank der
Arbeit von Millionen
von Immigranten/-
innen, aber
dennoch zwingt die
wachsende Armut
in anderen
Regionen der
Welt….
30. Schliessen sie ihre
Grenzen indem sie
die Migrations-
ströme mittels
Mauern am Meer und
neuen Ausländer-
gesetzen zu
kontrollieren
versuchen.
31. Diese falsche Richtung hat schwerwiegende
Konsequenzen: die europäischen Gesellschaften
legalisieren die Diskriminierung.
Rechtsungleichheit, aber auch Ungleichheit in den
Möglichkeiten, sind die Folge.
32.
33. Viele haben keinen
würdigen Zugang
mehr zu Bildung,
Gesundheit, Wohnen
und Arbeit.
Viele Formen der Ge-
walt sind ein Spiegel
dieses ungerechten
und gewalttätigen
Systems.
34. Verchiedene aktuelle Konflikte in der Welt haben auch
ihr Echo in Europa und vergrössern den Abgrund
zwischen menschlichen Gemeinschaften.
35. Die heuchlerische Position vieler
Massenmedien (die im Dienste
wirtschaftlicher Interessen stehen und ihr
gesellschaftliches und menschliches
Scheitern verschleiern) trägt nicht zum
Dialog bei sondern zur Distanz und zu
Misstrauen.
So werden Immigranten/Innen mit
Kriminalität, Mafia und Terrorismus in
Verbindung gebracht.
38. Der Neoliberalismus als
Lebensform ist gescheitert, da
er Gewalt und Leid erzeugt.
Es ist ungerecht und
heuchlerisch, die Schuld dieses
Konflikts seinen Opfern
zuzuschieben.
39.
40.
41. Wir verurteilen jede Form von Gewalt und
Diskriminierung, die gegen Personen oder
menschliche Gruppen aufgrund ihrer
Kultur oder Herkunft ausgeübt werden.
42.
43. MORGEN
Das Modell, welches das Geld über
Alles stellt, kann nicht verbessert
werden. Wir müssen es verändern.
44. Der Kampf für
die Rechte der
Immigranten/-
Innen…
…kann nicht vom Kampf zur
Humanisierung der Erde
getrennt werden.
45. Wir zielen auf eine
zukünftige universelle
menschliche Nation ab,
welche die kulturellen
Unterschiede
miteinschliesst und
ihnen einen neuen Sinn
verleiht.