Bericht aus der Erstehungsphase von LeipzigGiesst.
Video-Aufnahme vom Vortrag (und mehr Beschreibung): https://media.ccc.de/v/rc3-2020-146-leipzig-giesst
Vorstellung von OKLab Leipzig (aka Code for Leipzig), Code for Germany, OKF und verwandte Projekte (Stand 2021) auf der Langen Nacht der Wissenschaften Leipzig am 16. Juli 2021
Update unserer Projekte im OKLab Leipzig (alias Code for Leipzig Lab) mit Beschreibungen und zukünftigen Umsetzungszielen sowie auf die Angebote der Stadt Leipzig sowie anderen Anbietern
Vorstellung von OKLab Leipzig (aka Code for Leipzig), Code for Germany, OKF und verwandte Projekte (Stand 2021) auf der Langen Nacht der Wissenschaften Leipzig am 16. Juli 2021
Update unserer Projekte im OKLab Leipzig (alias Code for Leipzig Lab) mit Beschreibungen und zukünftigen Umsetzungszielen sowie auf die Angebote der Stadt Leipzig sowie anderen Anbietern
#EdTech Neue Technologien im Corporate Learning: Revolution oder Evolution? Thomas Jenewein
Machine Learning, Social Learning, Performance Support, Learning Experience und mehr. wir geben einen kurzen Überblick!
Vortrag auf der Zukunft Personal 2019
Weiterbildung zu „Openness“ & „Dataness“ – Angebot der Stadt WienStadt Wien
Daten sind DER Rohstoff der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts und Basis für Open Innovation. In immer mehr Lebensbereichen steigt ihre Bedeutung. Die Digitalisierung wird unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren nachhaltig verändern: Wir leben in einer Datengesellschaft.
Ist die nächste Generation darauf ausreichend vorbereitet?
Die Expertinnen und Experten des Open Government Kompetenzzentrums Wien wollen ihre Erfahrungen mit Pädagoginnen und Pädagogen, Schülerinnen und Schülern zwischen 13 und 18 Jahren und Studierenden teilen, um sie für die Datengesellschaft fit zu machen.
Damit die Potenziale, die in den vorhandenen Daten schlummern, gehoben werden können.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Vortrag Netzwerk Recherche - Wahldaten in interaktiven Karten Julius Tröger
Mein Vortrag bei der Datenjournalismus-Konferenz "Daten, Recherchen, Geschichten" veranstaltet vom Netzwerk Recherche am 25. März 2012 in Hamburg: Wie können Wahlergebnisse in interaktiven Karten visualisiert werden. Ein How-To mit Google Tools und SVG.
SOCIAL MEDIA MONITORING & ANALYSE ZUR RISIKOPRAEVENTION BEI GROSSVERANSTALTUNGENRADiOSPHERE
Im Rahmen eines flankierenden Forschungsprojektes hat RADiOSPHERE die Durchführbarkeit des Projektes mit führenden Sozial Media Monitoring Werkzeugen verprobt.
Ziel des eigenen Forschungsvorhabens ist es, Social Media Monitoring als Baustein in der Risiko-Prävention zu definieren und die Leistungsfähigkeit und den Nutzen abzugrenzen. In dieser ausführlichen Präsentation wird auf den Einsatz von talkwalker von Trendiction referenziert.
Der Thematik des Responsive Webdesigns wird derzeit eine erhöhte Aufmerksamkeit entgegengebracht. Das flexible Anpassen der Website auf unterschiedliche Displaygrößen steht dabei im Vordergrund. Um jedoch eine Website für verschiedene Auflösungen zu optimieren, bedarf es weit mehr als nur der reinen Skalierung oder adaptiven Anpassung. Ausgehend von den technischen Gegebenheiten und der dadurch bedingten visuellen Gestaltung müssen beispielsweise auch durchdachte Anpassungen am eigentlichen Content berücksichtigt werden. Abhängig von der jeweiligen Zielplattform und dem damit verbundenen Use Case gilt es, die jeweiligen Anforderungen professionell umzusetzen und eine ausgeprägte User Experience zu gewährleisten. Wichtige Stellhebel für eine Optimierung einer Website sind u. a. Performanz und Ladezeit, Berücksichtigung von gesten- und touchbasierten Interaktionen sowie spezielle Anpassungen für Small Devices.Im Vortrag wird daher zum einen gezielt auf die visuelle Gestaltung im Hinblick auf die jeweiligen Anwendungsfälle als auch auf relevante Kriterien für ein erfolgreiches, respsonsives Design eingegangen. Zum anderen werden technische Herausforderungen anhand eines Best Practice Approaches beispielhaft dargestellt und ein Leitfaden für die Umsetzung präsentiert.
Prof. Stefan Keller, von der Hochschule für Technik Rapperswil führte am OpenTuesday am 5. März 2013 in die Offline-Karten-App «NeoMap» ein, mit der Pixelkarten frei geteilt werden können
Das System der Sustainable Development Goals (Ziele für nachhaltige Entwicklung) kann helfen, die Schritte und Maßnahme zu strukturieren und zu priorisieren, um die Vorgaben des Paris-Abkommens, die Erderwärmung auf deutlich unter 2° zu begrenzen, zu erfüllen. Doch um die tatsächliche Umsetzung unabhängig überprüfen zu können, müssen die dafür nötigen Daten offen, aktuell, vollständig und leicht auswertbar zur Verfügung stehen. Dem ist leider noch nicht so. Dadurch ist es nicht möglich, zu bewerten, ob die richtige Maßnahme ergriffen und diese schnell genug umgesetzt werden.
Wir vom OKLab Leipzig wollen unseren Beitrag zum Portal Klimawatch.de leisten, diese Daten bereitzustellen und die Visualisierungen entsprechend zu befüllen (und perspektivisch zu erweitern), um so die Grundlage zu schaffen, eine Bewertung von Ist und Soll-Zustand vorzunehmen und ggf. Druck auf die Politik auszuüben, sollte sich herausstellen, dass die Erfüllung des Paris-Ziels in Gefahr ist.
Dieser Vortrag wurde am 07.12.2022 im Rahmen des 3. Maker-Stammtisch gehalten: http://hybridartlab.de/maker-stammtisch
Erfahrungsbericht aus 2 Jahren Leipzig Giesst - Vortrag auf der Bits und Bäume Konferenz ( https://bits-und-baeume.org/konferenz-2022/ ) am 2. Oktober 2022
Video-Mitschnitt (und mehr Beschreibung): https://media.ccc.de/v/bitsundbaeume-20060-gie-a-bit-more-the-bume
#EdTech Neue Technologien im Corporate Learning: Revolution oder Evolution? Thomas Jenewein
Machine Learning, Social Learning, Performance Support, Learning Experience und mehr. wir geben einen kurzen Überblick!
Vortrag auf der Zukunft Personal 2019
Weiterbildung zu „Openness“ & „Dataness“ – Angebot der Stadt WienStadt Wien
Daten sind DER Rohstoff der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts und Basis für Open Innovation. In immer mehr Lebensbereichen steigt ihre Bedeutung. Die Digitalisierung wird unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren nachhaltig verändern: Wir leben in einer Datengesellschaft.
Ist die nächste Generation darauf ausreichend vorbereitet?
Die Expertinnen und Experten des Open Government Kompetenzzentrums Wien wollen ihre Erfahrungen mit Pädagoginnen und Pädagogen, Schülerinnen und Schülern zwischen 13 und 18 Jahren und Studierenden teilen, um sie für die Datengesellschaft fit zu machen.
Damit die Potenziale, die in den vorhandenen Daten schlummern, gehoben werden können.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Vortrag Netzwerk Recherche - Wahldaten in interaktiven Karten Julius Tröger
Mein Vortrag bei der Datenjournalismus-Konferenz "Daten, Recherchen, Geschichten" veranstaltet vom Netzwerk Recherche am 25. März 2012 in Hamburg: Wie können Wahlergebnisse in interaktiven Karten visualisiert werden. Ein How-To mit Google Tools und SVG.
SOCIAL MEDIA MONITORING & ANALYSE ZUR RISIKOPRAEVENTION BEI GROSSVERANSTALTUNGENRADiOSPHERE
Im Rahmen eines flankierenden Forschungsprojektes hat RADiOSPHERE die Durchführbarkeit des Projektes mit führenden Sozial Media Monitoring Werkzeugen verprobt.
Ziel des eigenen Forschungsvorhabens ist es, Social Media Monitoring als Baustein in der Risiko-Prävention zu definieren und die Leistungsfähigkeit und den Nutzen abzugrenzen. In dieser ausführlichen Präsentation wird auf den Einsatz von talkwalker von Trendiction referenziert.
Der Thematik des Responsive Webdesigns wird derzeit eine erhöhte Aufmerksamkeit entgegengebracht. Das flexible Anpassen der Website auf unterschiedliche Displaygrößen steht dabei im Vordergrund. Um jedoch eine Website für verschiedene Auflösungen zu optimieren, bedarf es weit mehr als nur der reinen Skalierung oder adaptiven Anpassung. Ausgehend von den technischen Gegebenheiten und der dadurch bedingten visuellen Gestaltung müssen beispielsweise auch durchdachte Anpassungen am eigentlichen Content berücksichtigt werden. Abhängig von der jeweiligen Zielplattform und dem damit verbundenen Use Case gilt es, die jeweiligen Anforderungen professionell umzusetzen und eine ausgeprägte User Experience zu gewährleisten. Wichtige Stellhebel für eine Optimierung einer Website sind u. a. Performanz und Ladezeit, Berücksichtigung von gesten- und touchbasierten Interaktionen sowie spezielle Anpassungen für Small Devices.Im Vortrag wird daher zum einen gezielt auf die visuelle Gestaltung im Hinblick auf die jeweiligen Anwendungsfälle als auch auf relevante Kriterien für ein erfolgreiches, respsonsives Design eingegangen. Zum anderen werden technische Herausforderungen anhand eines Best Practice Approaches beispielhaft dargestellt und ein Leitfaden für die Umsetzung präsentiert.
Prof. Stefan Keller, von der Hochschule für Technik Rapperswil führte am OpenTuesday am 5. März 2013 in die Offline-Karten-App «NeoMap» ein, mit der Pixelkarten frei geteilt werden können
Das System der Sustainable Development Goals (Ziele für nachhaltige Entwicklung) kann helfen, die Schritte und Maßnahme zu strukturieren und zu priorisieren, um die Vorgaben des Paris-Abkommens, die Erderwärmung auf deutlich unter 2° zu begrenzen, zu erfüllen. Doch um die tatsächliche Umsetzung unabhängig überprüfen zu können, müssen die dafür nötigen Daten offen, aktuell, vollständig und leicht auswertbar zur Verfügung stehen. Dem ist leider noch nicht so. Dadurch ist es nicht möglich, zu bewerten, ob die richtige Maßnahme ergriffen und diese schnell genug umgesetzt werden.
Wir vom OKLab Leipzig wollen unseren Beitrag zum Portal Klimawatch.de leisten, diese Daten bereitzustellen und die Visualisierungen entsprechend zu befüllen (und perspektivisch zu erweitern), um so die Grundlage zu schaffen, eine Bewertung von Ist und Soll-Zustand vorzunehmen und ggf. Druck auf die Politik auszuüben, sollte sich herausstellen, dass die Erfüllung des Paris-Ziels in Gefahr ist.
Dieser Vortrag wurde am 07.12.2022 im Rahmen des 3. Maker-Stammtisch gehalten: http://hybridartlab.de/maker-stammtisch
Erfahrungsbericht aus 2 Jahren Leipzig Giesst - Vortrag auf der Bits und Bäume Konferenz ( https://bits-und-baeume.org/konferenz-2022/ ) am 2. Oktober 2022
Video-Mitschnitt (und mehr Beschreibung): https://media.ccc.de/v/bitsundbaeume-20060-gie-a-bit-more-the-bume
Kurz-Vorstellung einiger OKLab-Leipzig-Projekte auf der 20. Gulasch-Programmiernacht (GPN) in Karlsruhe am 21. Mai 2022
Gesamtmitschnitt (auch aller anderen Code for Germany Labs) befindet sich hier:
https://media.ccc.de/v/gpn20-79-code-for-germany-open-data-digitales-ehrenamt
Linked Open Data im Bereich Sensoren - es gibt schon einige Standards dafür, die wurden aber zum Teil vor Jahren in der Wissenschaft entwickelt und jetzt erst so langsam von Praktikern entdeckt.
Vortrag im Rahmen des vom TTN Mitteldeutschland ( https://iot-usergroup.de/usergruppen/wir-sind-ttn-mitteldeutschland/ ) organisierten TheThingsTechTalk ( https://iot-usergroup.de/allgemein/einladung-zum-naechsten-thethingstechtalk-am-24-mai-2022/ ) am 24. Mai 2022 ( Nachbericht der Veranstaltung: https://iot-usergroup.de/allgemein/bericht-ueber-den-thethingstechtalk-vom-24-05-2022/ )
Mitschnitt des Vortrags auch auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=5RiSONtoLW8
Ein Einfahrungsbericht aus dem Coding da Vinci Hackathon in Berlin 2017 ( https://codingdavinci.de ) zum Projekt mauAR ( https://codingdavinci.de/projekte/berliner-mauar ) aus Teilnehmersicht
Demokratie beginnt im Kleinen: Welche Möglichkeiten gibt es für uns Bürger, sich an demokratischen Entscheidungsprozessen in der eigenen Stadt zu beteiligen? Wer hat schon an einer Stadtratssitzung teilgenommen oder gar eine Einwohneranfrage an diesen gestellt? Ich möchte euch zeigen, wie ein Ratsinformationssystem funktioniert und welche Werkzeuge im Umfeld der Open Knowledge Foundation Deutschland entstanden sind, um eine mündige Demokratie zu fördern.
Beitrag zu https://opentransfer.de/event/opentransfer-camp-demokratie-in-erfurt/
This document provides an overview of map concepts, types, description standards, providers, styling, interaction, data sources, and tools. It discusses key map elements like points, lines, polygons, projections and layers. It also summarizes common map formats, styling approaches, integration libraries, and sources for geocoding and mapping data.
NoSQL databases only unfold their entire strength when also embracing the their concepts regarding usage and schema design. These slides give some overview of features and concepts of MongoDB.
Introduction to Massive open online courses (MOOCs) , showing examples, explaining their structure and process and finally discussing their opportunities and risks.
This document provides an overview of logging concepts and configuration in Log4j 2. It describes what to log, different log levels, appenders for outputting logs, layouts for formatting log messages, and ways to filter, route, and rewrite logs. It also covers best practices for logging, programmatic configuration, plugins, and using Log4j 2 with other technologies like OSGi and Xtend annotations.
Using openArchitectureWare 4.0 in domain "registration"joergreichert
Some retro: This presentation dated 2006 shows how to do model driven software development with openArchitectureWare 4.0 in the example domain "registration".
Although openArchitectureWare is now superseded by Xtext, Xtend2 and Xbase it is always good to remember the principles of model driven software development.
Modell-getriebene Softwareentwicklung für Lego Mindstorms NXTjoergreichert
Model driven software development for Lego Mindstorm NXT (as it was possible in 2008).
Now the tooling is much sophisticated, check out: http://www.statecharts.org/
Using JIRA and Confluence to support ITIL like processesjoergreichert
Standards like ITIL define processes how to handle incoming inquiries, bug reports and change requests. This presentation shows some hints how to use and customize JIRA and Confluence to support such processes.
P3 is a new approach to synchronize Eclipse based development environment configurations across a team. It also enables to switch between different projects (that each require a different setup) immediately.
The Graphiti framework is a new approach to create highly sophisticated visual editors on top of the GEF framework. Graphiti can easily be integrated with EMF as the domain modeling framework. The creation of visual editors is done in Java, programming against the Graphiti framework API. It is fairly simple, but yet repetitive, which makes it a candidate to be supported by the means of model-driven development.
Spray aims to provide Domain Specific Languages (DSL) (implemented with Xtext) to describe Visual DSL Editors against the Graphiti runtime, and provide code generation (implemented with Xtend) to create the boilerplate code for realizing the implementation against the Graphiti framework. Potentially the Spray DSL can be used to generate code for other graphical editor frameworks as well, although it is not the primary focus of the project now.
The generated code is structured in such a way that one can always extend/overwrite the generated code with handwritten Java to add advanced Graphiti features that are not supported directly by the Spray DSL. Therefore Spray makes use of the "Generation Gap Pattern".
With the help of the tools created with Spray, Graphiti based diagram editors can be created much faster and reliable than doing it purely by hand.
Jörg Reichert of itemis AG gave a presentation on advanced language testing with XPECT at the Democamp Berlin event on December 2, 2013. The presentation introduced XPECT and its features for testing Xtext languages and grammars, including position markers, wildcards, negation, and ignore tests. It also covered validation rules, linking, scoping, value conversion, content assist, and code generation capabilities.
9. 9
Wo kommen die Daten her?
https://opendata.leipzig.de/dataset/strassenbaumkataster
https://opendata.dwd.de/climate_environment/CDC/grids_germany/hourly/radolan/
16. 16
Ausblick
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Optimierung für Smartphones
●
Farbe der Baumstandorte nach Standalter
●
Zoomen auf eigenen Standort (nach Freigabe)
●
mehrere Gießpat:innen pro Baum ermöglichen
●
später
– Daten über den Zustand der Bäume einbeziehen
– Nutzer:innen sollen Bäume selbst anlegen können
– Park- und Friedhofsbäume einbeziehen
– Prägnante Darstellung von Tipps rund um das Gießen
– Baum-Wiki