con el objetivo de incorporar la metodología de Gestión de Proyectos a la Formación Profesional se está desarrollando el proyecto PIA2 (Octubre 2012-septiembre 2014), apoyado por el programa europeo Leonardo Da Vinci. Pretende la transferencia y adaptación de un método de enseñanza basada en Gestión de Proyectos (PjBL) ,utilizada en el Sistema de Formación Profesional Dual alemán y desarrollado por la Universidad de Bremen, al sistema educativo de formación profesional de Navarra.
Das Doppelhaus: Werkstattbericht aus der MARC/RDA Working Group
Vortrag beim 109. Deutschen Bibliothekartag 2021
Auf der Basis des IFLA Library Reference Model (LRM) wurden im Zuge des 3R-Projekts neue Entitätentypen und neue Elemente in das Regelwerk Resource Description and Access (RDA) eingebracht. Um sie nutzbar zu machen, gilt es, sie im Datenformat MARC 21 abzubilden, soweit es notwendig und zugleich technisch möglich ist. MARC 21 ist auch über 50 Jahre nach seiner Entstehung noch immer das international am weitesten verbreitete bibliografische Datenformat.
Das Network Development and MARC Standards Office (NDMSO) der Library of Congress hat im Dezember 2019 die "MARC/RDA Working Group" gebildet, zusammengesetzt aus internationalen Fachleuten für RDA und MARC 21. Für den deutschsprachigen Bereich ist Reinhold Heuvelmann benannt worden.
Die Gruppe hat in bisher vier halbjährlichen Zyklen Analysen erstellt zu den neuen Themenbereichen "Manifestation Statements", "Mode of Issuance", "Extension Plan", "Type of Binding" und "Data Provenance", die dann als Diskussionspapiere und Anträge für das MARC Advisory Committee vorbereitet worden sind. Bisher resultieren daraus die neuen Felder 334 "Mode of Issuance", 335 "Extension Plan" und 881 "Manifestation Statements". Auch an dem Thema der "Representative Expression" und ihrer Attribute wird weitergearbeitet. Mit dem vorläufigen Abschluss der Arbeiten ist für das Frühjahr 2022 zu rechnen.
Der Vortrag stellt den aktuellen Stand und den Fortgang der Arbeiten dar und versucht auch, die Spannungsfelder bei der Regelwerks- und Formatentwicklung zu beleuchten.
Open Access, Embargo, Lizenzangaben, Creative Commons, Rights Statements, Rechteinhaber – diese Begriffe bezeichnen ein aktuell intensiv diskutiertes Themenfeld. Kann ich eine Online-Publikation bekommen, sofort, kostenfrei und egal wo ich mich gerade befinde? Und wenn ja: Was kann und darf ich dann damit machen, und was eventuell nicht? Und was sollte ich sonst beachten?
Diese Angaben sind bisher in Metadatenformaten unterrepräsentiert. Teils liegen sie an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlicher Form vor, teils sind die Elemente nicht besetzt, teils fehlen die Aussagemöglichkeiten ganz. Hier gilt es Verbesserungen zu erreichen: Ziel ist es, konsistente und maschinell auswertbare Daten zu ermitteln, zu erstellen und transportieren zu können, auf deren Basis den Endnutzenden die Informationen zu Zugang und Nutzung und ihren Bedingungen angeboten werden.
Der Vortrag schildert das Vorgehen im Datenformat MARC 21: Von der Ermittlung des Bedarfs und dem Auftrag durch den Standardisierungsausschuss, über die Analysen und Diskussionen in der Themengruppe Lizenzangaben als Untergruppe der Fachgruppe Datenformate und in der DINI Gruppe Lizenzen, bis zur Zusammenarbeit mit OCLC an Diskussionspapieren und einem MARC-Antrag und der internationalen Standardisierung im MARC Advisory Committee, resultierend in der abschließenden Entscheidung. Ein Ausblick auf Empfehlungen und die Anwendung der Formatelemente, deren Einführung bevorsteht, rundet den Vortrag ab.
Presentation given at the Library of Congress BIBFRAME Update Forum at ALA Midwinter Meeting 2019, January 27, 2019
Agenda at
https://www.loc.gov/bibframe/news/bibframe-update-mw2019.html
con el objetivo de incorporar la metodología de Gestión de Proyectos a la Formación Profesional se está desarrollando el proyecto PIA2 (Octubre 2012-septiembre 2014), apoyado por el programa europeo Leonardo Da Vinci. Pretende la transferencia y adaptación de un método de enseñanza basada en Gestión de Proyectos (PjBL) ,utilizada en el Sistema de Formación Profesional Dual alemán y desarrollado por la Universidad de Bremen, al sistema educativo de formación profesional de Navarra.
Das Doppelhaus: Werkstattbericht aus der MARC/RDA Working Group
Vortrag beim 109. Deutschen Bibliothekartag 2021
Auf der Basis des IFLA Library Reference Model (LRM) wurden im Zuge des 3R-Projekts neue Entitätentypen und neue Elemente in das Regelwerk Resource Description and Access (RDA) eingebracht. Um sie nutzbar zu machen, gilt es, sie im Datenformat MARC 21 abzubilden, soweit es notwendig und zugleich technisch möglich ist. MARC 21 ist auch über 50 Jahre nach seiner Entstehung noch immer das international am weitesten verbreitete bibliografische Datenformat.
Das Network Development and MARC Standards Office (NDMSO) der Library of Congress hat im Dezember 2019 die "MARC/RDA Working Group" gebildet, zusammengesetzt aus internationalen Fachleuten für RDA und MARC 21. Für den deutschsprachigen Bereich ist Reinhold Heuvelmann benannt worden.
Die Gruppe hat in bisher vier halbjährlichen Zyklen Analysen erstellt zu den neuen Themenbereichen "Manifestation Statements", "Mode of Issuance", "Extension Plan", "Type of Binding" und "Data Provenance", die dann als Diskussionspapiere und Anträge für das MARC Advisory Committee vorbereitet worden sind. Bisher resultieren daraus die neuen Felder 334 "Mode of Issuance", 335 "Extension Plan" und 881 "Manifestation Statements". Auch an dem Thema der "Representative Expression" und ihrer Attribute wird weitergearbeitet. Mit dem vorläufigen Abschluss der Arbeiten ist für das Frühjahr 2022 zu rechnen.
Der Vortrag stellt den aktuellen Stand und den Fortgang der Arbeiten dar und versucht auch, die Spannungsfelder bei der Regelwerks- und Formatentwicklung zu beleuchten.
Open Access, Embargo, Lizenzangaben, Creative Commons, Rights Statements, Rechteinhaber – diese Begriffe bezeichnen ein aktuell intensiv diskutiertes Themenfeld. Kann ich eine Online-Publikation bekommen, sofort, kostenfrei und egal wo ich mich gerade befinde? Und wenn ja: Was kann und darf ich dann damit machen, und was eventuell nicht? Und was sollte ich sonst beachten?
Diese Angaben sind bisher in Metadatenformaten unterrepräsentiert. Teils liegen sie an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlicher Form vor, teils sind die Elemente nicht besetzt, teils fehlen die Aussagemöglichkeiten ganz. Hier gilt es Verbesserungen zu erreichen: Ziel ist es, konsistente und maschinell auswertbare Daten zu ermitteln, zu erstellen und transportieren zu können, auf deren Basis den Endnutzenden die Informationen zu Zugang und Nutzung und ihren Bedingungen angeboten werden.
Der Vortrag schildert das Vorgehen im Datenformat MARC 21: Von der Ermittlung des Bedarfs und dem Auftrag durch den Standardisierungsausschuss, über die Analysen und Diskussionen in der Themengruppe Lizenzangaben als Untergruppe der Fachgruppe Datenformate und in der DINI Gruppe Lizenzen, bis zur Zusammenarbeit mit OCLC an Diskussionspapieren und einem MARC-Antrag und der internationalen Standardisierung im MARC Advisory Committee, resultierend in der abschließenden Entscheidung. Ein Ausblick auf Empfehlungen und die Anwendung der Formatelemente, deren Einführung bevorsteht, rundet den Vortrag ab.
Presentation given at the Library of Congress BIBFRAME Update Forum at ALA Midwinter Meeting 2019, January 27, 2019
Agenda at
https://www.loc.gov/bibframe/news/bibframe-update-mw2019.html
In the days of AACR2 and MARC 21, the distinction between a rules standard and a format standard seemed to be straightforward: The rules standard provided instructions on which pieces of information are relevant, and how to build and provide them. The format standard then accommodated these pieces, creating structured elements in a defined technical framework so that information could be created, stored and communicated.
Nowadays, the line between rules standards and format standards seems to be blurred. Based on relatively new models, the standard "Resource Description and Access" not only provides instructions in a toolkit, but adds blocks for handling the information on its own, e.g. as "RDA in RDF" data. On the other hand, "BIBFRAME" was developed, one of the goals being to define a successor to the MARC 21 format. Based on a model with a slightly different approach, it aims to cover different rules standards, among which RDA is the most prominent one. Both RDA and BIBFRAME are based on Linked Data principles, but they have chosen different paths.
In my lightning talk I share some observations, from a German perspective, collected over some years of active participation in MARC 21 standardization and BIBFRAME experimentation, as a bystander of the FRBR and RDA development, and still as a newbie in Linked Data. There are more questions than answers.
From enthusiasm to hesitation,and beyond: some German remarks on BIBFRAMEReinhold Heuvelmann
Presentation given during the European BIBFRAME Workshop, September 26 and 27, 2017at the German National Library in Frankfurt
See more information at
https://wiki.dnb.de/display/EBW
Presentation given at the first meeting of the "LIBER MARC Harmonization Task Force" on January 14, 2002 in the German National Library in Frankfurt am Main
Presentation during the 2016 American Library Association (ALA) Annual Conference in Orlando (Florida), given at the ALCTS Program "Linked Data - Globally Connecting Libraries, Archives, and Museums", Sponsor: ALCTS International Relations Committee, Co-Sponsor: Linked Library Data Interest Group
Entitäten, Relationen und mehr - Erweiterungen in MARC 21 Authority durch di...Reinhold Heuvelmann
Präsentation gehalten von Daniela Trunk (Deutsche Nationalbibliothek) beim Normdatenanwendertreffen im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses Leipzig 2016
Presentation given during a meeting at the German National Library, focussing on the distinction between cataloging and storage metadata formats vs. communication metadata formats, and on ways of providing provenance information.
BIBFRAME: Neues bibliografisches Datenformat, und noch viel mehr
Vortrag im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin, am 2. Februar 2016
Die Bibliographic Framework Initiative "BIBFRAME" ist bereits einige Jahre "alt". Nach Planungen im Jahr 2011, nach Vertragsabschluss zwischen der LoC und der Firma Zepheira sowie Veröffentlichung des ersten Modellpapiers "Bibliographic Framework as a Web of Data" in 2012 folgten ein arbeitsintensives Jahr 2013, das unter Beteiligung der DNB von den Aktivitäten der Early Experimenters Group geprägt war, ein konsolidierendes Jahr 2014, in dem das bestehende Vokabular auf Praxistauglichkeit hin geprüft wurde, und ein Jahr 2015, in dem BIBFRAME mit unterschiedlichen Ansätzen (LC Pilot, Libhub.org, LD4L/LD4P) weiter vorangetrieben wurde.
In meinem Vortrag gehe ich der Frage nach, welchen Stellenwert die BIBFRAME-Initiative im Umfeld der Linked Library Data einnimmt. Wie verhalten sich BIBFRAME und andere existierende und neu entstehende Vokabularien zueinander? Sind RDA und BIBFRAME als Seiten derselben Medaille zu sehen? Welche Bezüge gibt es zu schema.org und den bibliothekarischen Erweiterungen dieses Vokabulars? Welche Rolle spielen in Zukunft noch die klassischen Datenformate, wie MARC 21 und seine Derivate? Was macht den Framework-Charakter der Initiative aus? Und: Welchen Beitrag kann die deutschsprachige Community bei der Diskussion und Entwicklung dieser Fragen weiterhin leisten?
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ws1516/heuvelmann
Die Bibliographic Framework Initiative "BIBFRAME" blickt jetzt auf drei Jahre zurück. Nach dem Abschluss des Vertrags zwischen der Library of Congress und der Firma Zepheira im Mai 2012 und nach der Veröffentlichung des ersten maßgeblichen Modellpapiers "Bibliographic Framework as a Web of Data: Linked Data Model and Supporting Services" im November 2012 folgten ein arbeitsintensives Jahr 2013, das unter Beteiligung der Deutschen Nationalbibliothek von den Aktivitäten der Early Experimenters / Early Implementers Group geprägt war, und ein konsolidierendes Jahr 2014, in dem das bestehende Vokabular auf Praxistauglichkeit hin geprüft wurde und ergänzende Initiativen, wie der "BIBFRAME Editor" und libhub.org, aufgesetzt wurden. Nun ist es Zeit zu fragen, was erreicht wurde und wie es weiter geht. In dem Vortrag soll beleuchtet werden, welchen Stellenwert die BIBFRAME-Initiative im Umfeld der Linked Library Data einnimmt, bisher, und besonders in den kommenden Jahren. Dabei soll die Frage untersucht werden, wie wichtig die Offenheit ist, die durch den Framework-Aspekt betont wird, im Gegensatz zu dem eher starren Standard bisheriger Prägung. Wie verhalten sich BIBFRAME und andere existierende und neu entstehende Vokabularien zueinander? Sind RDA und BIBFRAME als die beiden Seiten derselben Medaille zu sehen? Was hat es mit schema.org und den bibliothekarischen Erweiterungen dieses Vokabulars auf sich? Welche Rolle spielen in Zukunft noch die klassischen Datenformate, wie MARC 21 und seine Derivate? Und ganz wichtig: Welchen Beitrag kann die deutschsprachige Community bei der Diskussion und Entwicklung dieser Fragen weiterhin leisten?
Seit drei Jahren zieht die Bibliographic Framework Initiative "BIBFRAME" Aufmerksamkeit und Hoffnungen auf sich. Wie hat sich das Rahmenkonzept für künftige bibliografische Metadatenformate bisher entwickelt? Welche Aktivitäten gibt es bei den einstigen Early Experimenters, und darüber hinaus? Welche Ausprägungen gibt es? Wie gut passen RDA-Daten aus dem deutschsprachigen Raum zu BIBFRAME? Und wie verhalten sich BIBFRAME und andere existierende und neu entstehende Vokabularien zueinander?
Die Implementierung von Content Type, Media Type und Carrier Type
1. Die Implementierung von
Content type,
Media type und
Carrier type
Reinhold Heuvelmann
Themenspeichergruppe Implementierung,
21. Januar 2014
1
2. RDA/ONIX Framework for
Resource Categorization
Content vs. Carrier
Bestandsaufnahme
Basiskategorien
(character, sensory mode, dimensionality, movement;
storage format, housing format, intermediation tool)
Kombinationen
=> Sachverhalte in RDA (ca. || in ISBD Area 0)
2014 ff: JSC RDA/ONIX Framework Working Group
2 Content type, Media type, Carrier type | TSG Implementierung | 21. Januar 2014
3. Content type, Inhaltstyp
RDA 6.9:
„Der Inhaltstyp ist eine Kategorisierung, die die
grundlegende Form der Kommunikation, in der der
Inhalt ausgedrückt wird, und den menschlichen Sinn
widerspiegelt, durch den dieser wahrgenommen werden soll.
Für Inhalt, der in Form eines Bildes oder mehrerer Bilder
ausgedrückt wird, spiegelt der Inhaltstyp auch die Anzahl
räumlicher Dimensionen wider, in denen der Inhalt
wahrgenommen werden soll, sowie die Wahrnehmung von
vorhandener oder nicht vorhandener Bewegung.“
Ebene Expression
Tabelle mit 25 Werten (inkl. „sonstige“ / „nicht spezifiziert“)
3 Content type, Media type, Carrier type | TSG Implementierung | 21. Januar 2014
4. Media type, Medientyp
RDA 3.2:
„Der Medientyp ist eine Kategorisierung, welche die
allgemeine Art des Geräts wiedergibt, das erforderlich ist,
um den Inhalt einer Ressource anzuschauen, abzuspielen
oder laufen zu lassen usw.“
Ebene Manifestation
Tabelle mit 10 Werten (inkl. „sonstige“ / „nicht spezifiziert“)
Oberbegriffe zu Carrier type, Datenträgertyp
4 Content type, Media type, Carrier type | TSG Implementierung | 21. Januar 2014
5. Carrier type, Datenträgertyp
RDA 3.3:
„Der Datenträgertyp ist eine Kategorisierung, die das
Format des Speichermediums und das Gehäuse eines
Datenträgers widerspiegelt in Kombination mit der Art des
Geräts, das benötigt wird, um den Inhalt einer Ressource
anzuschauen, abzuspielen oder laufen zu lassen usw.“
Ebene Manifestation
Tabelle mit 48 Werten (inkl. „sonstige“ / „nicht spezifiziert“)
Unterbegriffe zu Media type, Medientyp
5 Content type, Media type, Carrier type | TSG Implementierung | 21. Januar 2014
6. MARC: Felder 336, 337, 338
336 - Content Type (R)
in Bibliographic und Authority
337 – Media Type (R)
in Bibliographic und Holdings
338 – Carrier Type (R)
in Bibliographic und Holdings
jeweils
$a
$b
$2
$3
$6
$8
Begriff (R)
Code (R)
Quelle (NR)
Spezifische Materialangaben (NR)
Verknüpfung (NR)
Feldverknüpfung und Reihenfolge (R)
6 Content type, Media type, Carrier type | TSG Implementierung | 21. Januar 2014
7. Format MAB / ASEQ
7 Content type, Media type, Carrier type | TSG Implementierung | 21. Januar 2014
8. Format Pica
8 Content type, Media type, Carrier type | TSG Implementierung | 21. Januar 2014
9. Beispiel 1: Buch
100 1# $a Süskind, Patrick $d 1949245 10 $a -Das- Parfüm $b die Geschichte
eines Mörders $c Patrick Süskind
336 ## $a Text $b txt $2 rdacontent
337 ## $a ohne Hilfsmittel zu benutzen
$b n $2 rdamedia
338 ## $a Band $b nc $2 rdacarrier
9 Content type, Media type, Carrier type | TSG Implementierung | 21. Januar 2014
10. Beispiel 2: Dual disc (Audio-CD und VideoDVD) + Booklet (nach M. Stewart, 2009)
110
245
336
336
2#
10
##
##
336
337
337
337
##
##
##
##
338 ##
338 ##
338 ##
$a System of a Down
$a Hypnotize $c System of a Down
$a aufgeführte Musik $b prm $2 rdacontent
$a zweidimensionales bewegtes Bild $b tdi
$2 rdacontent
$3 Booklet $a Text $b txt $2 rdacontent
$a audio $b s $2 rdamedia
$a video $b v $2 rdamedia
$3 Booklet $a ohne Hilfsmittel zu benutzen
$b n $2 rdamedia
$a Audiodisk $b sd $2 rdacarrier
$a Videodisk $b vd $2 rdacarrier
$3 Booklet $a Band $b nc $2 rdacarrier
10 Content type, Media type, Carrier type | TSG Implementierung | 21. Januar 2014
12. Vielen Dank.
Themenspeichergruppe CMC im AG-RDA-Wiki:
https://wiki.dnb.de/pages/viewpage.action?pageId=68060337
(Login erforderlich)
Reinhold Heuvelmann, r.heuvelmann@dnb.de
12 Content type, Media type, Carrier type | TSG Implementierung | 21. Januar 2014