Kirchliche Kommunikation mit Digital Residents
als doppelte Inkulturation.
Session @andreame am Barcamp Kirche und Social Media 12. 11. 2011 in Linz.
(es fehlen hier einige Grafiken aus Copyrightgründen)
Kirchliche Kommunikation mit Digital Residents
als doppelte Inkulturation.
Session @andreame am Barcamp Kirche und Social Media 12. 11. 2011 in Linz.
(es fehlen hier einige Grafiken aus Copyrightgründen)
u El proyecto de desarrollo de competencias comunicativas para los docentes pretende vincularlos a espacios web y fuentes electrónicas con la finalidad de que tengan información y habilidades para desenvolverse adecuadamente tanto en el lengaje oral como en el escrito
Angesichts der stetig wachsenden Informationsflut sollten Pressestellen im Internet auf eine nachhaltige Wissenschaftskommunikation setzen: Statt vermeintlich aktueller Informationshäppchen lohnt es sich, Themenpakete anzubieten, die es den unterschiedlichen Zielgruppen erlauben, sich Forschungsthemen in der Tiefe zu erschließen – neben dem recherchierenden Journalisten sind das vor allem auch Schüler und Studenten.
MMT 27: Facebook von 0 auf 142.139 – vom Aufbau einer Fanpage bis zur strateg...MMT - Multimediatreff
Es beginnt mit einem einfachen Klick auf »Seite erstellen« – schon ist man als Unternehmen mit einer Fanpage in Facebook präsent. Doch was dann?
20 Millionen aktive Nutzer in Deutschland können nicht irren und deswegen entdecken mehr und mehr Unternehmen aus verschiedensten Branchen Facebook als einen weiteren Verbreitungskanal ihrer Werbebotschaften.
Die Möglichkeiten von Facebook sind vielfältig und für viele Firmen absolutes Neuland. Potentielle Kunden tun ihre Sympathie oder auch Antipathie kund.
Das Medium Facebook wirft einige Fragen auf:
• Was kann ich mit einer Facebook-Seite erreichen?
• Wie kann ich den Start meiner Seite möglichst optimal gestalten?
• Mit welchem Budget muss ich rechnen?
• Habe ich genügend Ressourcen zur Füllung und Moderation der Seite?
• Was, wenn jemand mich kritisiert?
• Welche Fettnäpfchen sollte man kennen?
• Welche rechtlichen Rahmenbedingungen muss man beachten?
• Warum sollte ich Tausende von Likern sammeln?
• Wie bekomme ich eine engagierte Community, die sich über mich und meine Produkte austauscht?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des zweigeteilten Vortrags, der sich im ersten Teil mit dem Aufbau einer Fanpage, der Gewinnung einer Community, dem Community Management und den technischen Möglichkeiten zur Performancemessung beschäftigt. Der zweite Teil dreht sich um die Möglichkeiten und Erfolge von Mehrwert- und Couponingaktionen in Facebook und um die Messbarkeit des Social Media ROI (Return on Investment).
Vortrag "Baudenkmäler in Bayern", gehalten auf der Messe denkmal 2014 in Leipzig im Rahmen der Veranstaltung "Beiträge der Wikipedianer zur Denkmaltopographie"
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Benötige ich als selbstständiger Fotograf oder Designer überhaupt Social Media? Und falls ich mich dazu entscheiden sollte, welcher Zeitaufwand ist dafür notwendig? Kate Breuer gibt wichtige Tipps und Anhaltspunkte, um sich nicht in der Social Media Landschaft zu verlaufen und zeigt anhand von optimierten Workflows den Einsatz von Facebook, Twitter und Co.
Die Zusammenarbeit im privaten und besonders aber auch im beruflichen Umfeld wird sehr stark
von zwischenmenschlichen Beziehungen geprägt. Wenn die „Chemie“ nicht stimmt oder Abneigungen
im Spiel sind, wird ein positives Miteinander nicht möglich sein. Die Entscheidung darüber fällt in der Regel beim ersten Kontakt. Was man tun kann, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen und wie man Fehler im Umgang mit anderen Menschen, hier speziell im Businessbereich vermeiden kann, wird im Beitrag „Kundenmanagement“ kurz vorgestellt.
Helfen war noch nie einfacher
"Hefte helfen" unterstützt krebskranke Kinder mit 5 Cent pro Heft!
Das Projekt "Hefte helfen!" ist nicht nur eine Möglichkeit sehr viel Gutes für krebskranke Kinder zu bewirken, sondern bietet auch ein tolles Service. So können Sie alle gängigen Formate in Top-Qualität zu einem sensationellen Preis-Leistungs-Verhältni s erwerben. Die Bestellung erfolgt übersichtlich, einfach und bequem per Fax oder Internet und die Lieferung geht direkt klassenweise verpackt an Ihre Schule.
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Die Zusammenarbeit im privaten und besonders aber auch im beruflichen Umfeld wird sehr stark
von zwischenmenschlichen Beziehungen geprägt. Wenn die „Chemie“ nicht stimmt oder Abneigungen
im Spiel sind, wird ein positives Miteinander nicht möglich sein. Die Entscheidung darüber fällt in der Regel beim ersten Kontakt. Was man tun kann, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen und wie man Fehler im Umgang mit anderen Menschen, hier speziell im Businessbereich vermeiden kann, wird im Beitrag „Kundenmanagement“ kurz vorgestellt.
Helfen war noch nie einfacher
"Hefte helfen" unterstützt krebskranke Kinder mit 5 Cent pro Heft!
Das Projekt "Hefte helfen!" ist nicht nur eine Möglichkeit sehr viel Gutes für krebskranke Kinder zu bewirken, sondern bietet auch ein tolles Service. So können Sie alle gängigen Formate in Top-Qualität zu einem sensationellen Preis-Leistungs-Verhältni s erwerben. Die Bestellung erfolgt übersichtlich, einfach und bequem per Fax oder Internet und die Lieferung geht direkt klassenweise verpackt an Ihre Schule.
4. Kennlinienfeld I
• Ausgang
I
DS
V
DS
V
GS
Vt = threshold voltage = Schwellenspannung
4
5. Kennlinienfeld II
• Eingang
Id = IDS
Vtn = Vt eines n Kanal Transistors
n-Kanal
5
6. Typen von MOS-Transistoren I
• N- und P-Kanal, Enhancement und Depletion
◦ Enhancement = Anreicherungstyp, Depletion = Verarmungstyp
6
7. Typen von MOS-Transistoren II
• Physikalischer Aufbau eines N-Kanal-Transistors
Kanal: Ladungsträger = Elektronen
7
8. Typen von MOS-Transistoren III
• Physikalischer Aufbau eines P-Kanal Transistors
Kanal: Ladungsträger = Löcher
8
9. Stromgleichungen
• n-Kanal Transistor
◦ (β = Verstärkungsfaktor, Leitfähigkeitskonstante)
◦ Linearer Bereich (Triodenbereich, 0 < UDS < UGS - UT):
⎡ U DS ⎤
2
I DS = β ⋅ ⎢(U GS − U T ) ⋅ U DS − ⎥
⎣ 2 ⎦
◦ Sättigungsbereich ( 0 < UGS - UT < UDS ):
β
I DS = ⋅ (U GS − U T )
2
2
9
10. Geometrie des MOS-Transistors
Vom Designer beeinflussbare Größen:
W
β = β0 ⋅
L
μ ⋅ε
β0 = ⋅
tox
μ = Beweglichkeit der Ladungsträger
i K l μn > μ p
im Kanal,
ε = ε 0 ⋅ ε SiO 2
tox = Dicke d Gateisolators SiO 2
i k des i l i
W −6 A
(Beispiel : tox = 25nm ⇒ β = 60 10 2
)
L V
10
11. Schaltereigenschaften I
Diagramm: Pass-Transistor mit Lastkapazität
US = VDD US = VSS US = VDD US = VSS
Uin = VSS Uout = VSS High-Z Uin = VSS High-Z Uout = VSS+ Utp
Uin = VDD Uout = VDD-Utn High-Z Uin = VDD High-Z Uout = VDD
⇒ „leitet Low-Pegel gut, High-Pegel schlecht“
l it t L P l t Hi h P l hl ht“ ⇒ „leitet Low-Pegel schlecht, High-Pegel gut“
l it t L P l hl ht Hi h P l t“
11
12. Schaltereigenschaften II
• Merkregeln
Schaltereigenschaften von Enhancement-MOSFETs
n-Kanal Typ
l p-Kanal Typ
l
leitet, falls Gatespannung hoch leitet, falls Gatespannung niedrig
g g
gegenüber Source g g
gegenüber Source
überträgt überträgt
hohe Spannungspegel schlecht hohe Spannungspegel gut
niedrige Pegel gut niedrige Pegel schlecht
12
13. Der CMOS Inverter I
• Schaltereigenschaften
UIN n- p- UOUT
Kanal Kanal
Vss sperrt leitet Vdd
Vdd leitet sperrt Vss
13
16. Physikalisches Layout I
• Elemente:
◦ Komponenten:
Aktiv: MOS - Transistor
Passiv: Widerstände Kapazitäten (parasitär)
Widerstände,
◦ Verbindungsleitungen:
g g
Polysilizium, Aluminium (Metall, ggf. in mehreren Ebenen)
◦ Kontakte zwischen Ebenen
16
22. Gatter II
• 3-fach NOR
◦ Boolesche Funktion: out = in1 ∨ in 2 ∨ in3
22
23. Gatter III
• Gemeinsame Eigenschaften:
◦ Aufbau aus komplementärer Parallel-/Reihenschaltung
◦ Begrenzte Kaskadierung serieller Transistoren
◦ Vorzugsweise NANDs benutzen
◦ Pro booleschen Term ein Transistorpaar
p
◦ Keine statische Stromaufnahme
23
24. Komplexgatter (AOI)
• Aufwandsreduzierung
• Boolesche Funktion: out = ((in1 ∨ in 2 ) ∧ in3 ) ∨ (in 4 ∧ in5 )
24
25. Transmission Gates
cntl
tl trm1
t 1 trm2
t 2 n-Kanal
K l p-Kanal
K l
0 hochohmig hochohmig sperrt sperrt
1 =trm2 =trm1 leitet leitet
25