Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme erfreuen sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit im Unternehmensumfeld. Der Anspruch derartiger Systeme liegt in der zentralen Verwaltung aller betrieblich relevanten Prozesse (Einkauf, Verkauf, Produktion, Finanzen, Personalwesen, CRM usw.) bei gleichzeitiger Standardisierung der zugrundeliegenden Arbeitsschritte. Durch die dadurch erzielbare Optimierung der Resourcen ergibt sich für viele Unternehmen der unmittelbare Vorteil, Zeit und Geld zu sparen.
Neben den bekannten ’big players’ aus dem proprietären Umfeld haben sich in letzter Zeit einige community-basierte Open Source Projekte im ERP-Bereich etabliert, die speziell auf die Bedürfnisse von KMU/EPU maßgeschneidert sind. Diese glänzen neben ihrer funktionalen Modularität und Kosteneffizienz vor allem durch Flexibilität hinsichtlich der abzubildenden Geschäftsprozesse. Community-basierte Projekte wie Tryton (www.tryton.org) haben durchaus das Potential, den kommerziellen Produkten in Zukunft den Rang abzulaufen.
Die Lokalredaktion hat vielleicht nicht das beste Image – doch nicht die Politik-, die Wirtschaftsoder
die Feuilletonredaktion, sondern das Lokale bindet die Leser in erster Linie an ihre Zeitung und wird auch am intensivsten gelesen. Dies gilt es für die Wissenschaft zu nutzen. Denn wer auch im Lokalteil steht, wird besser wahrgenommen.
Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme erfreuen sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit im Unternehmensumfeld. Der Anspruch derartiger Systeme liegt in der zentralen Verwaltung aller betrieblich relevanten Prozesse (Einkauf, Verkauf, Produktion, Finanzen, Personalwesen, CRM usw.) bei gleichzeitiger Standardisierung der zugrundeliegenden Arbeitsschritte. Durch die dadurch erzielbare Optimierung der Resourcen ergibt sich für viele Unternehmen der unmittelbare Vorteil, Zeit und Geld zu sparen.
Neben den bekannten ’big players’ aus dem proprietären Umfeld haben sich in letzter Zeit einige community-basierte Open Source Projekte im ERP-Bereich etabliert, die speziell auf die Bedürfnisse von KMU/EPU maßgeschneidert sind. Diese glänzen neben ihrer funktionalen Modularität und Kosteneffizienz vor allem durch Flexibilität hinsichtlich der abzubildenden Geschäftsprozesse. Community-basierte Projekte wie Tryton (www.tryton.org) haben durchaus das Potential, den kommerziellen Produkten in Zukunft den Rang abzulaufen.
Die Lokalredaktion hat vielleicht nicht das beste Image – doch nicht die Politik-, die Wirtschaftsoder
die Feuilletonredaktion, sondern das Lokale bindet die Leser in erster Linie an ihre Zeitung und wird auch am intensivsten gelesen. Dies gilt es für die Wissenschaft zu nutzen. Denn wer auch im Lokalteil steht, wird besser wahrgenommen.
Auch unter Akademikern können sich jederzeit Konflikte ergeben, vor allem zuzeiten von Hochschulreformen. Der Umgang mit Konflikten in komplex strukturierten Institutionen erfordert daher auf Seiten der Hochschulleitung spezielles Fachwissen und Führungsqualitäten. Der vorliegende Beitrag wirft einen Blick auf Konfliktquellen innerhalb von Hochschulen und auf Ansätze für Hochschulführungen, Konflikte möglichst angemessen mithilfe von Instrumenten zu lösen, die auf Grundlage der durch allgemeine Konfliktbewältigung gewonnenen Erfahrung entwickelt wurden. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie einschlägige Forschungsprogramme und Methoden an bestimmten Universitäten zur Verhinderung und Bewältigung von Konflikten beigetragen haben. Ferner werden bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede samt entsprechenden Empfehlungen umrissen.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
Netzwerke bündeln aktive Unternehmen und Einrichtungen. Neben den klassischen Produktions- oder Zuliefernetzwerken sind in den vergangenen Jahren viele stabile und gut funktionierende Wissens- und Innovationsnetzwerke entstanden. In ihnen arbeiten innovative, oft technologie- orientierte Unternehmen ebenso mit wie Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Verbände und regionale Organisationen. Diese Netzwerke können unterschiedlich genutzt werden, ob zur Auf- tragsakquisition, zur Partnersuche, oder um ergänzende Problemlösungskompetenzen zu finden. Netzwerke sind für FuE-Einrichtungen sprudelnde Innovations- und Partnerquellen. Um sie zu nutzen, muss man Netzwerke verstehen und „netzwerken“ können.
Wer sich professionell mit der Publikation wissenschaftlicher Erträge beschäftigt, weiß, was die Titel von Beiträgen in der Wissenschaftskommunikation alles leisten müssen. Doch welche Regeln der Kommunikation sollten die Macher zudem beachten? Warum lohnt es sich, die Tugenden der Titelei bei Tageszeitungs- und Zeitschriftenjournalisten abzuschauen? Wie schafft man es, einen Titel über ein wissenschaftliches Thema gleichermaßen seriös wie aufmerksamkeitsweckend zu formulieren? Und welche Werkzeuge können Wissenschaftskommunikatoren anwenden, um
schnell und sicher im Schreiballtag zu einem treffenden Titel zu kommen?
Auch unter Akademikern können sich jederzeit Konflikte ergeben, vor allem zuzeiten von Hochschulreformen. Der Umgang mit Konflikten in komplex strukturierten Institutionen erfordert daher auf Seiten der Hochschulleitung spezielles Fachwissen und Führungsqualitäten. Der vorliegende Beitrag wirft einen Blick auf Konfliktquellen innerhalb von Hochschulen und auf Ansätze für Hochschulführungen, Konflikte möglichst angemessen mithilfe von Instrumenten zu lösen, die auf Grundlage der durch allgemeine Konfliktbewältigung gewonnenen Erfahrung entwickelt wurden. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie einschlägige Forschungsprogramme und Methoden an bestimmten Universitäten zur Verhinderung und Bewältigung von Konflikten beigetragen haben. Ferner werden bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede samt entsprechenden Empfehlungen umrissen.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
Netzwerke bündeln aktive Unternehmen und Einrichtungen. Neben den klassischen Produktions- oder Zuliefernetzwerken sind in den vergangenen Jahren viele stabile und gut funktionierende Wissens- und Innovationsnetzwerke entstanden. In ihnen arbeiten innovative, oft technologie- orientierte Unternehmen ebenso mit wie Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Verbände und regionale Organisationen. Diese Netzwerke können unterschiedlich genutzt werden, ob zur Auf- tragsakquisition, zur Partnersuche, oder um ergänzende Problemlösungskompetenzen zu finden. Netzwerke sind für FuE-Einrichtungen sprudelnde Innovations- und Partnerquellen. Um sie zu nutzen, muss man Netzwerke verstehen und „netzwerken“ können.
Wer sich professionell mit der Publikation wissenschaftlicher Erträge beschäftigt, weiß, was die Titel von Beiträgen in der Wissenschaftskommunikation alles leisten müssen. Doch welche Regeln der Kommunikation sollten die Macher zudem beachten? Warum lohnt es sich, die Tugenden der Titelei bei Tageszeitungs- und Zeitschriftenjournalisten abzuschauen? Wie schafft man es, einen Titel über ein wissenschaftliches Thema gleichermaßen seriös wie aufmerksamkeitsweckend zu formulieren? Und welche Werkzeuge können Wissenschaftskommunikatoren anwenden, um
schnell und sicher im Schreiballtag zu einem treffenden Titel zu kommen?
9. Kiss - System
Keep it simple and stupid
Keep ist small and simple
Keep it sweet and simple
Keep it simple and straightforward
Keep it sober and significant
Keep it safe and sound
!9