Kurzer Bericht über die art 2.0 2009. Die art 2.0 ist eine Initiative der Kölner Internet Union (KIU) zur Förderung und kritisch-produktiven Auseinandersetzung mit dem digitalen Klimawandel, den neuen Medien und dem Internet.
I was asked to present at a NAS event on "Computational Thinking." I tried to convey some perspectives on the role of computation in science. Of course the slides are mostly pictures, not words...
Berlin wird nicht nur in den Medien als Start-up-Mekka und als das Silicon Valley Europas bezeichnet, das schon bald eine wichtige Rolle im internationalen Marktgeschehen übernehmen könnte. Was macht die Stadt so attraktiv für gründungswillige Unternehmer? Welche Rolle spielt die Innovationspolitik der Senatsverwaltung für Wirtschaft?
Die Präsentation zeigt, dass die Stadt auf eine engmaschige Vernetzung verschiedener Akteure setzt. Verknüpft werden die Bereiche Design, die Hochschulen und deren Absolventen, kreative Köpfe, ITK-Wirtschaft und Medien. Best Practices mit Pilot- und anderen Forschungsprojekten verdeutlichen, wie die Verbundstrategie konkret funktioniert.
Eine besondere Rolle kommt dabei der Landesinitiative Projekt Zukunft zu, angesiedelt in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung. Die Initiative begleitet und fördert den Strukturwandel Berlins zu einem führenden Standort für moderne Informations- und Kommunikationstechnologien und der Kreativwirtschaft.
I was asked to present at a NAS event on "Computational Thinking." I tried to convey some perspectives on the role of computation in science. Of course the slides are mostly pictures, not words...
Berlin wird nicht nur in den Medien als Start-up-Mekka und als das Silicon Valley Europas bezeichnet, das schon bald eine wichtige Rolle im internationalen Marktgeschehen übernehmen könnte. Was macht die Stadt so attraktiv für gründungswillige Unternehmer? Welche Rolle spielt die Innovationspolitik der Senatsverwaltung für Wirtschaft?
Die Präsentation zeigt, dass die Stadt auf eine engmaschige Vernetzung verschiedener Akteure setzt. Verknüpft werden die Bereiche Design, die Hochschulen und deren Absolventen, kreative Köpfe, ITK-Wirtschaft und Medien. Best Practices mit Pilot- und anderen Forschungsprojekten verdeutlichen, wie die Verbundstrategie konkret funktioniert.
Eine besondere Rolle kommt dabei der Landesinitiative Projekt Zukunft zu, angesiedelt in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung. Die Initiative begleitet und fördert den Strukturwandel Berlins zu einem führenden Standort für moderne Informations- und Kommunikationstechnologien und der Kreativwirtschaft.
Freie Medien und Freie Lizenzen in digitalen PlattformöffentlichkeitenDobusch Leonhard
Vortrag im Rahmen des Workshops "ZUKUNFT FREIER MEDIEN: Was hat Digitales Publizieren mit Urheberrecht, Qualität und Reichweite zu tun?", 28. Oktober 2020, Internet
Open Government Data als Teil der Open Commons Region Linz, Stefan Pawel, G...Semantic Web Company
Vortrag bei der OGD2011: Open Government Data als Teil der Open Commons Region Linz
Gerald Kempinger und Stefan Pawel, IKT Linz GmbH und Open Commons Region Linz.
Tagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) und des interfakultären Medienforums Innsbruck/ Tagungsthema „Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive“
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)JulienDietrich
Präsentation zur Einführung in die Arbeit mit
Open Educational Resources (OER) der Universität Duisburg-Essen, die an der Schule am Burgfeld in Bad Segeberg verwendet wurde.
Programmpressekonferenz anlässlich der „stART.09 Conference“
Donnerstag, 09. Juli 2009
Beginn: 11:00 Uhr
Rathaus, Raum 225
Burgplatz 19, 47051 Duisburg
Teilnehmer:
- Frank Tentler (4_CULTURE, Initiator der stART.09 Conference)
- Karl Janssen (Kulturdezernent der Stadt Duisburg)
- Dr. Alfred Wendel (Intendant der Duisburger Philharmoniker)
- Eva Schneeweiss (GLS Bank, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
- Moderation: Oliver Engelhardt (Agentur NOAH!)
stART.09 | 24. und 25. September 2009 | Mercatorhalle Duisburg
www.startconference.org
"Zugang statt Besitz - oder ist die Shareconomy nur ein Trend?" Studium Gene...David Weingartner
Vorlesung an der HS Furtwangen anlässlich des Studium Generale:
Kollaborative Wirtschaftsmodelle können als Bedrohung und Chance für traditionelle Geschäftsmodelle gesehen werden. Diese Präsentation zeigt nach einer Einführung zum OuiShare Netzwerk die Chancen für die Adaption dieser Innovation sowie die daraus resultierenden Nachhaltigkeitseffekte in den Bereichen der Ökologie, Soziales sowie der Ökonomie.
Freie Medien und Freie Lizenzen in digitalen PlattformöffentlichkeitenDobusch Leonhard
Vortrag im Rahmen des Workshops "ZUKUNFT FREIER MEDIEN: Was hat Digitales Publizieren mit Urheberrecht, Qualität und Reichweite zu tun?", 28. Oktober 2020, Internet
Open Government Data als Teil der Open Commons Region Linz, Stefan Pawel, G...Semantic Web Company
Vortrag bei der OGD2011: Open Government Data als Teil der Open Commons Region Linz
Gerald Kempinger und Stefan Pawel, IKT Linz GmbH und Open Commons Region Linz.
Tagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) und des interfakultären Medienforums Innsbruck/ Tagungsthema „Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive“
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)JulienDietrich
Präsentation zur Einführung in die Arbeit mit
Open Educational Resources (OER) der Universität Duisburg-Essen, die an der Schule am Burgfeld in Bad Segeberg verwendet wurde.
Programmpressekonferenz anlässlich der „stART.09 Conference“
Donnerstag, 09. Juli 2009
Beginn: 11:00 Uhr
Rathaus, Raum 225
Burgplatz 19, 47051 Duisburg
Teilnehmer:
- Frank Tentler (4_CULTURE, Initiator der stART.09 Conference)
- Karl Janssen (Kulturdezernent der Stadt Duisburg)
- Dr. Alfred Wendel (Intendant der Duisburger Philharmoniker)
- Eva Schneeweiss (GLS Bank, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
- Moderation: Oliver Engelhardt (Agentur NOAH!)
stART.09 | 24. und 25. September 2009 | Mercatorhalle Duisburg
www.startconference.org
"Zugang statt Besitz - oder ist die Shareconomy nur ein Trend?" Studium Gene...David Weingartner
Vorlesung an der HS Furtwangen anlässlich des Studium Generale:
Kollaborative Wirtschaftsmodelle können als Bedrohung und Chance für traditionelle Geschäftsmodelle gesehen werden. Diese Präsentation zeigt nach einer Einführung zum OuiShare Netzwerk die Chancen für die Adaption dieser Innovation sowie die daraus resultierenden Nachhaltigkeitseffekte in den Bereichen der Ökologie, Soziales sowie der Ökonomie.