Case Study, Guideline und Tools zum Thema Git, Jenkins und lokale Entwicklungsumgebung. Ich gebe eine Einführung wie die Firma die Medienagenten oHG einen Deploymentprozess eingeführt haben inklusive aller Stolpersteine
Continuous Testing: Integration- und UI-Testing mit OpenShift-Build-PipelinesTobias Schneck
Stabile und skalierbare Testumgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu warten. Besonders in Zeiten von Continuous Delivery ist das Aufsetzen von Build-Pipelines in Verbindung mit automatisierten Integration- und UI-Tests eine besonders große Herausforderung. Einen eleganten Ausweg bieten containerbasierte Testumgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. Der Talk zeigt anhand von mehreren Live-Demos, wie mit Hilfe von OpenShift-Build-Pipeline sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen getestet werden können. Zum Einsatz kommen hierfür die Open-Source-Test-Frameworks Citrus und Sakuli, die bereits für die Verwendung in OpenShift vorbereitet sind.
Was hat sich in den letzten Jahren in dem Ökösystem von Perl 5 getan? In dieser Präsentation stelle ich einige Themen vor.
Diese Präsention habe ich anlässlich der Wiederbelebung von Hamburg.pm am 5. September 2017 gehalten.
Cross Plattform Apps mit Visual Studio und Apache CordovaPeter Hecker
Eine App, viele Plattformen. Genau das gelingt schon viele Jahre mit Apache Cordova, auch bekannt unter dem Namen Adobe PhoneGap. Mit den "Visual Studio Tools for Apache Cordova" lässt sich die Entwicklung einer Cordova-App für verschiedene Plattformen einfach und elegant realisieren. Nach einer kurzen Einführung in das Apache Cordova Projekt erstellen wir eine Mobile App für Android, iOS und Windows Phone: Apache Cordova Überblick, Apache Cordova Architektur, Apache Cordova PlugIn-Konzepte, Visual Studio Tools for Apache Cordova, App'gemacht!, Fazit
Continuous Testing: Integration- und UI-Testing mit OpenShift-Build-PipelinesTobias Schneck
Stabile und skalierbare Testumgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu warten. Besonders in Zeiten von Continuous Delivery ist das Aufsetzen von Build-Pipelines in Verbindung mit automatisierten Integration- und UI-Tests eine besonders große Herausforderung. Einen eleganten Ausweg bieten containerbasierte Testumgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. Der Talk zeigt anhand von mehreren Live-Demos, wie mit Hilfe von OpenShift-Build-Pipeline sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen getestet werden können. Zum Einsatz kommen hierfür die Open-Source-Test-Frameworks Citrus und Sakuli, die bereits für die Verwendung in OpenShift vorbereitet sind.
Was hat sich in den letzten Jahren in dem Ökösystem von Perl 5 getan? In dieser Präsentation stelle ich einige Themen vor.
Diese Präsention habe ich anlässlich der Wiederbelebung von Hamburg.pm am 5. September 2017 gehalten.
Cross Plattform Apps mit Visual Studio und Apache CordovaPeter Hecker
Eine App, viele Plattformen. Genau das gelingt schon viele Jahre mit Apache Cordova, auch bekannt unter dem Namen Adobe PhoneGap. Mit den "Visual Studio Tools for Apache Cordova" lässt sich die Entwicklung einer Cordova-App für verschiedene Plattformen einfach und elegant realisieren. Nach einer kurzen Einführung in das Apache Cordova Projekt erstellen wir eine Mobile App für Android, iOS und Windows Phone: Apache Cordova Überblick, Apache Cordova Architektur, Apache Cordova PlugIn-Konzepte, Visual Studio Tools for Apache Cordova, App'gemacht!, Fazit
Tipps & Tricks für Erweiterungsentwickler - JoomlaDay Deutschland 2014 - KölnViktor Vogel
In dieser Präsentation möchte ich ein paar Tricks und Tipps bei der Entwicklung von Erweiterungen weitergeben, die ich über die Jahre gesammelt habe.
Themen, die behandelt werden:
- Joomla! API / vorhandene Funktionen nutzen
- Entwicklungsumgebung (IDE / Lokale Serverumgebung)
- Workflow bei der Entwicklung (Prozess zur finalen Version)
- Optimierungspotentiale (Phing, Code Sniffer, Update-Strategie)
- Feedback / Diskussion / Kritik
Über den Autor:
Viktor arbeitet seit Joomla! 1.0 (2005) mit dem Content Management System und ist Entwickler von über 30 Erweiterungen, die er der Joomla! Community kostenlos zur Verfügung stellt. Er engagiert sich im JandBeyond e.V. und CMS Garden. Studiert hat er Informatik am KIT, beruflich ist er als Joomla! Spezialist bei 1&1 Internet AG angestellt und nebenbei auch als freiberuflicher Webentwickler tätig.
In diesem Vortrag erfahren Sie, warum sich der erste Ansatz einer zentralen CI/CD-Installation für alle Teams als problematisch erwies und durch dezentrale Pipelines ersetzt wurde. Danach lernen Sie die Tücken unserer Einführung einer eingekauften API-Management-Lösung kennen, und wieso sich der Kauf von großer On-Premise-Software nur schwer mit den agilen Prinzipien vereinbaren lässt. Der Zuhörer lernt zudem, wie wir im Team mit polyglotter Softwareentwicklung zu kämpfen haben und wie wir permanent gegen Wissensinseln ankämpfen. Zuletzt gehe ich darauf ein, wie wir mit umfassender Architekturdokumentation gestartet und gescheitert sind. Unser neuer Ansatz ist eine leichtgewichtige dezentrale Dokumentation mit AsciiDoc und ein im Team abgestimmter Toolstack, der auch vom Zuhörer adaptiert werden kann. Am Ende der Reise wird der Zuhörer einige Methoden und Tools kennen gelernt haben, um in einem Kontext zu überleben, der an vielen Stellen noch von klassischen Prozessen dominiert wird. Aber eines ist klar: Der Weg Richtung DevOps geht nicht plötzlich, es ist eine Reise mit Umwegen und Hindernissen. Die Reise ist es aber auf jeden Fall Wert!
Punkt.de – Layout-Testing: was geht, was bringt´s, wer braucht´s?punkt.de GmbH
Mit Hilfe von Layout-Testing kann das Design von Webanwendungen wie Webseiten dauerhaft überprüft werden. Talk von Christiane Helmchen und Bianca Niestroj auf der Developer Week in Nürnberg. #dwx2016
Kaps - Es muss nicht immer Kubernetes seinStephan Kaps
In vielen größeren Institutionen gibt es noch jede Menge Software, die eher monolithisch aufgebaut ist, die häufig in Applikation-Servern auf dedizierten virtuellen Maschinen von einem eher klassisch aufgestellten und organisatorisch separierten IT-Betrieb betrieben wird. In Fachzeitschriften, Online-Artikeln und Konferenzen wird vorgeführt, wie einfach es doch ist, einen Hello-World Spring Boot Microservice mit mehreren Instanzen auf Kubernetes zu deployen. Doch zurück im Unternehmen wird klar: sollte man es tatsächlich schaffen, alle notwendigen Personen davon zu überzeugen, ab sofort Kubernetes einzuführen, wird das für einen meist auch personell am Limit arbeitenden IT-Betrieb schnell zu einem Projekt mit vermutlich 1-2 Jahren Laufzeit (je nach Erfahrung), mit möglichen Seiteneffekten wie reduzierter Handlungsfähigkeit für das laufende Geschäft und dem Zurückstellen anderer Modernisierungsmaßnahmen. In diesem Vortrag werden wir die sich kontinuierlich entwickelnde (evolving) Architektur einer Anwendungslandschaft hin zu Cloud Native betrachten und dabei (OpenSource) Werkzeuge kennen lernen für die schrittweise Anpassung der on-premise Infrastruktur, ohne Kubernetes.
See video: http://youtu.be/6e4HnoSs2J8 - Jetzt anfragen: http://seibert.biz/anfrage - Joachim Seibert und Martin Seibert (beide //SEIBERT/MEDIA) stellen das Continous Deployment (Continous Delivery) bei TwentyFeet und das Konzept für agile Software-Entwicklung im allgemeinen vor. Mehr Info: http://seibert.biz/continousdeployment
FMK2015: Erste Schritte mit einem Codeversionierungssystem by Thomas HirtVerein FM Konferenz
Als Basis dieses Workshops werden die theoretischen Grundlagen des Vortrags "Einführung in Codeversionierungssysteme" vorausgesetzt.
Wir installieren gemeinsam eine Client-Software für ein Codeversionierungssystem auf unseren Notebooks. Dabei wird die Wahl auf eine der grossen Plattformen fallen, bei welcher sowohl die Teilnehmer mit Mac- als auch die Teilnehmer mit Windows-Rechnern gut angeleitet werden können. Jeder Teilnehmer wird über die Client-Software ein vorbereitetes "Code Repository" ansprechen, das er sich mit einigen anderen Teilnehmern teilt. Auf diesem Repository werden wir grundlegende Operationen ausführen und kennenlernen. Zu diesen Operationen gehören: Code auschecken, Änderungen und Neuerungen einchecken sowie Updates herunterladen. Wenn wir gut vorankommen, werden wir ausserdem einen Seitenzweig einrichten sowie einen Versionskonflikt erzeugen und diesen wieder auflösen.
Dieser Workshop soll ein praktischer Einstieg in die Welt der Codeversionierungssysteme sein. Zielgruppe sind FileMaker-Entwickler, die mit Codeversionierungssystemen noch keine Erfahrung haben.
FMK2015: Einführung in Codeversionierungssysteme by Thomas HirtVerein FM Konferenz
In vielen Programmiersprachen und in vielen Programmierumgebungen sind Codeversionierungssysteme seit Jahren eine Selbstverständlichkeit. Nicht so bei FileMaker.
Wir erfahren zuerst, was ein Codeversionierungssystem überhaupt ist. Wir sehen uns danach einige aktuelle Codeversionierungssysteme an und lernen einiges über ihre Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile. Wir werden uns auch einen groben Überblick verschaffen, welche Softwareprodukte es am Markt für verschiedene Plattformen gibt (Client, Server, Hosted Services). Schliesslich werden wir uns damit beschäftigten, in welchem Umfang und in welchen Situationen auch FileMaker-Entwickler aus Sicht des Referenten von Codeversionierungssystemen profitieren können.
SHAREPOINT TOOLBOX 2015 - Nützliche Tools die keinem Entwickler/Administrator...Henning Eiben
Muss das so kompliziert sein? Geht das auch leichter? Gibt es eventuell sogar ein Tool dafür?
Manche Vorgänge in SharePoint lassen sich sehr leicht mit Tools umsetzen, dies gilt für Entwickler als auch Administratoren.
In diesem Vortrag werden einige der „Standard“ Tools vorgestellt – jedoch sicherlich auch einige der „hidden gems“ die einem das tägliche Arbeiten mit SharePoint sehr erleichtern können.
Este documento describe diferentes métodos de recolección de datos como la entrevista, la encuesta, la asesoría y la observación. La entrevista involucra preguntas y respuestas entre dos personas, mientras que la encuesta aplica un cuestionario a una muestra representativa. La asesoría brinda apoyo a personas que requieren ayuda en un área específica. Finalmente, la observación implica seleccionar objetivos claros para analizar y describir comportamientos basados en datos confiables.
El documento discute cómo los profesores pueden fomentar la responsabilidad de los estudiantes en su propio aprendizaje. Sugieren que los estudiantes se comprometerán más si sienten que su éxito depende de su esfuerzo en lugar de la suerte. También recomiendan que los profesores usen retos apropiados para los estudiantes y enfoquen las lecciones en problemas relevantes para los estudiantes para despertar su curiosidad y compromiso. Además, los profesores deben monitorear el progreso de los estud
Tipps & Tricks für Erweiterungsentwickler - JoomlaDay Deutschland 2014 - KölnViktor Vogel
In dieser Präsentation möchte ich ein paar Tricks und Tipps bei der Entwicklung von Erweiterungen weitergeben, die ich über die Jahre gesammelt habe.
Themen, die behandelt werden:
- Joomla! API / vorhandene Funktionen nutzen
- Entwicklungsumgebung (IDE / Lokale Serverumgebung)
- Workflow bei der Entwicklung (Prozess zur finalen Version)
- Optimierungspotentiale (Phing, Code Sniffer, Update-Strategie)
- Feedback / Diskussion / Kritik
Über den Autor:
Viktor arbeitet seit Joomla! 1.0 (2005) mit dem Content Management System und ist Entwickler von über 30 Erweiterungen, die er der Joomla! Community kostenlos zur Verfügung stellt. Er engagiert sich im JandBeyond e.V. und CMS Garden. Studiert hat er Informatik am KIT, beruflich ist er als Joomla! Spezialist bei 1&1 Internet AG angestellt und nebenbei auch als freiberuflicher Webentwickler tätig.
In diesem Vortrag erfahren Sie, warum sich der erste Ansatz einer zentralen CI/CD-Installation für alle Teams als problematisch erwies und durch dezentrale Pipelines ersetzt wurde. Danach lernen Sie die Tücken unserer Einführung einer eingekauften API-Management-Lösung kennen, und wieso sich der Kauf von großer On-Premise-Software nur schwer mit den agilen Prinzipien vereinbaren lässt. Der Zuhörer lernt zudem, wie wir im Team mit polyglotter Softwareentwicklung zu kämpfen haben und wie wir permanent gegen Wissensinseln ankämpfen. Zuletzt gehe ich darauf ein, wie wir mit umfassender Architekturdokumentation gestartet und gescheitert sind. Unser neuer Ansatz ist eine leichtgewichtige dezentrale Dokumentation mit AsciiDoc und ein im Team abgestimmter Toolstack, der auch vom Zuhörer adaptiert werden kann. Am Ende der Reise wird der Zuhörer einige Methoden und Tools kennen gelernt haben, um in einem Kontext zu überleben, der an vielen Stellen noch von klassischen Prozessen dominiert wird. Aber eines ist klar: Der Weg Richtung DevOps geht nicht plötzlich, es ist eine Reise mit Umwegen und Hindernissen. Die Reise ist es aber auf jeden Fall Wert!
Punkt.de – Layout-Testing: was geht, was bringt´s, wer braucht´s?punkt.de GmbH
Mit Hilfe von Layout-Testing kann das Design von Webanwendungen wie Webseiten dauerhaft überprüft werden. Talk von Christiane Helmchen und Bianca Niestroj auf der Developer Week in Nürnberg. #dwx2016
Kaps - Es muss nicht immer Kubernetes seinStephan Kaps
In vielen größeren Institutionen gibt es noch jede Menge Software, die eher monolithisch aufgebaut ist, die häufig in Applikation-Servern auf dedizierten virtuellen Maschinen von einem eher klassisch aufgestellten und organisatorisch separierten IT-Betrieb betrieben wird. In Fachzeitschriften, Online-Artikeln und Konferenzen wird vorgeführt, wie einfach es doch ist, einen Hello-World Spring Boot Microservice mit mehreren Instanzen auf Kubernetes zu deployen. Doch zurück im Unternehmen wird klar: sollte man es tatsächlich schaffen, alle notwendigen Personen davon zu überzeugen, ab sofort Kubernetes einzuführen, wird das für einen meist auch personell am Limit arbeitenden IT-Betrieb schnell zu einem Projekt mit vermutlich 1-2 Jahren Laufzeit (je nach Erfahrung), mit möglichen Seiteneffekten wie reduzierter Handlungsfähigkeit für das laufende Geschäft und dem Zurückstellen anderer Modernisierungsmaßnahmen. In diesem Vortrag werden wir die sich kontinuierlich entwickelnde (evolving) Architektur einer Anwendungslandschaft hin zu Cloud Native betrachten und dabei (OpenSource) Werkzeuge kennen lernen für die schrittweise Anpassung der on-premise Infrastruktur, ohne Kubernetes.
See video: http://youtu.be/6e4HnoSs2J8 - Jetzt anfragen: http://seibert.biz/anfrage - Joachim Seibert und Martin Seibert (beide //SEIBERT/MEDIA) stellen das Continous Deployment (Continous Delivery) bei TwentyFeet und das Konzept für agile Software-Entwicklung im allgemeinen vor. Mehr Info: http://seibert.biz/continousdeployment
FMK2015: Erste Schritte mit einem Codeversionierungssystem by Thomas HirtVerein FM Konferenz
Als Basis dieses Workshops werden die theoretischen Grundlagen des Vortrags "Einführung in Codeversionierungssysteme" vorausgesetzt.
Wir installieren gemeinsam eine Client-Software für ein Codeversionierungssystem auf unseren Notebooks. Dabei wird die Wahl auf eine der grossen Plattformen fallen, bei welcher sowohl die Teilnehmer mit Mac- als auch die Teilnehmer mit Windows-Rechnern gut angeleitet werden können. Jeder Teilnehmer wird über die Client-Software ein vorbereitetes "Code Repository" ansprechen, das er sich mit einigen anderen Teilnehmern teilt. Auf diesem Repository werden wir grundlegende Operationen ausführen und kennenlernen. Zu diesen Operationen gehören: Code auschecken, Änderungen und Neuerungen einchecken sowie Updates herunterladen. Wenn wir gut vorankommen, werden wir ausserdem einen Seitenzweig einrichten sowie einen Versionskonflikt erzeugen und diesen wieder auflösen.
Dieser Workshop soll ein praktischer Einstieg in die Welt der Codeversionierungssysteme sein. Zielgruppe sind FileMaker-Entwickler, die mit Codeversionierungssystemen noch keine Erfahrung haben.
FMK2015: Einführung in Codeversionierungssysteme by Thomas HirtVerein FM Konferenz
In vielen Programmiersprachen und in vielen Programmierumgebungen sind Codeversionierungssysteme seit Jahren eine Selbstverständlichkeit. Nicht so bei FileMaker.
Wir erfahren zuerst, was ein Codeversionierungssystem überhaupt ist. Wir sehen uns danach einige aktuelle Codeversionierungssysteme an und lernen einiges über ihre Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile. Wir werden uns auch einen groben Überblick verschaffen, welche Softwareprodukte es am Markt für verschiedene Plattformen gibt (Client, Server, Hosted Services). Schliesslich werden wir uns damit beschäftigten, in welchem Umfang und in welchen Situationen auch FileMaker-Entwickler aus Sicht des Referenten von Codeversionierungssystemen profitieren können.
SHAREPOINT TOOLBOX 2015 - Nützliche Tools die keinem Entwickler/Administrator...Henning Eiben
Muss das so kompliziert sein? Geht das auch leichter? Gibt es eventuell sogar ein Tool dafür?
Manche Vorgänge in SharePoint lassen sich sehr leicht mit Tools umsetzen, dies gilt für Entwickler als auch Administratoren.
In diesem Vortrag werden einige der „Standard“ Tools vorgestellt – jedoch sicherlich auch einige der „hidden gems“ die einem das tägliche Arbeiten mit SharePoint sehr erleichtern können.
Este documento describe diferentes métodos de recolección de datos como la entrevista, la encuesta, la asesoría y la observación. La entrevista involucra preguntas y respuestas entre dos personas, mientras que la encuesta aplica un cuestionario a una muestra representativa. La asesoría brinda apoyo a personas que requieren ayuda en un área específica. Finalmente, la observación implica seleccionar objetivos claros para analizar y describir comportamientos basados en datos confiables.
El documento discute cómo los profesores pueden fomentar la responsabilidad de los estudiantes en su propio aprendizaje. Sugieren que los estudiantes se comprometerán más si sienten que su éxito depende de su esfuerzo en lugar de la suerte. También recomiendan que los profesores usen retos apropiados para los estudiantes y enfoquen las lecciones en problemas relevantes para los estudiantes para despertar su curiosidad y compromiso. Además, los profesores deben monitorear el progreso de los estud
Las energías limpias son aquellas que generan pocos impactos ambientales y no producen desechos nocivos. Se obtienen de fuentes renovables como la eólica, geotérmica, hidroeléctrica, mareomotriz, solar, undimotriz y biomasa. Aunque las energías alternativas solían ser una alternativa a las energías contaminantes, ahora son una necesidad debido al agotamiento de los combustibles fósiles.
El documento define y describe los principales componentes de un computador, incluyendo el hardware (como la pantalla, teclado, torre, ratón), software (programas como Word y Excel), sistemas operativos, controladores, lenguajes de programación, aplicaciones, CPU, memoria RAM y ROM, tarjeta madre y fuente de poder.
Este documento trata sobre las habilidades digitales y las estrategias de la Unión Europea para desarrollarlas. Brevemente: 1) Existe una demanda creciente de habilidades híbridas (técnicas y blandas) debido a los cambios en el mercado laboral. 2) La UE ha implementado varias iniciativas para mejorar las habilidades digitales de los ciudadanos y trabajadores, como certificaciones y estándares educativos. 3) Aún quedan desafíos como introducir la alfabetización digital desde edades tempranas
El documento describe brevemente qué es la inteligencia artificial, sus beneficios potenciales para la humanidad y su utilidad en un futuro próximo. Explica que está dirigido a personas no especializadas y utilizará lenguaje sencillo. Además, sugiere que la inteligencia artificial pronto estará disponible a nivel masivo a pesar de parecer exagerada en la ficción.
El documento describe brevemente la instalación y características de las primeras computadoras de varias instituciones en México entre 1950 y 1980, incluyendo la UNAM, el IMSS, Televisa, Altair y IBM, así como la llegada de una supercomputadora a la UNAM capaz de realizar 72 millones de operaciones por segundo.
El documento describe la anatomía y función del sistema nervioso humano. Explica que está formado por el sistema nervioso central (cerebro, médula espinal, tronco encefálico) y el sistema nervioso periférico (nervios y ganglios). También describe las principales estructuras del cerebro como el cerebelo, talamo y hipotálamo, y sus funciones en la recepción y procesamiento de información sensorial y control del cuerpo.
El documento describe la evolución del patinaje artístico a través de los siglos, desde sus orígenes en el siglo XII hasta innovaciones modernas como los patines de acero. También resume las contribuciones de figuras destacadas como Ulrich Salchow, Sonia Henie y Richard Button, y explica los equipamientos y elementos básicos del patinaje artístico.
Este documento anónimo describe cómo nadie logra sus metas o alcanza la perfección a la primera, sino que requiere de muchos intentos, correcciones y esfuerzos. Nadie camina por la vida sin tropezar, cosecha sin sembrar y abonar primero, o experimenta el amor sin dolor; todo requiere trabajo, paciencia y aprendizaje de los propios errores.
Durch die Digitalisierung werden Unternehmen selbst zu Medienhäusern. Die Präsentation erläutert die Grundzüge des Corporate Communication Desk-Modells von SCHICKLER. Mehr erfahren Sie hier:http://www.schickler.de/Unternehmensberatung/Corporate%20Media.php
Das Ziel des WeGov-Projektes ist die Vernetzung von Bürgern mit der Politik durch soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook. Dieses PDF beschreibt den aktuellen Projektstand durch den kürzlich veröffentlichten Software-Prototypen.
Barcelona tiene varios sitios arquitectónicos notables como la Sagrada Familia, la Pedrera, la Casa Batlló, la Torre Agbar y el Palacio de la Música Catalana, así como plazas históricas como la Plaza de Colón, la Plaza de San Jaime y la Plaza Real. El documento también menciona el Parque Güell y la Villa Olímpica de Barcelona.
Wie lassen sich die Zustellkosten unter Berücksichtigung des Mindestlohns reduzieren? SCHICKLER-Berater Christian Michna stellte im Juli drei Erfolgsfaktoren zur Optimierung der Zustellkosten durch Lohnmodelle vor.
Nabenhauer Consulting steht als Unternehmensberatung für Vertriebs- und Marketingoptimierung mit der Verknüpfung von klassischen und modernen Marketingpfaden, viel praktischem Bezug und unkonventionellen Wegen. Robert Nabenhauer als Geschäftsführer steht interessierten Unternehmern, Selbstständigen und Führungskräften bei dem Start in ein Unternehmen „auf Autopilot“ bei und berät durch verschiedene Coachings.
Un acuerdo de fusión de sociedades puede realizarse ante notario o por acto privado con consentimiento unánime de los accionistas. Cada sociedad que se fusiona debe adoptar el acuerdo en Asamblea General con una mayoría de dos tercios de los votos presentes y representados, siguiendo los requisitos legales y estatutarios para la convocatoria.
El documento describe tres capacidades físicas importantes para los artistas de circo: flexibilidad, equilibrio y coordinación. La flexibilidad y el equilibrio les permiten controlar sus posiciones corporales incluso contra la fuerza de gravedad y realizar hazañas impresionantes. También necesitan fuerza y precisión, así como coordinación individual o en equipo para ejecutar movimientos complejos como se muestra en las fotos.
Robuste Design Systems mit Storybook und Angular: vom Konzept zur lebendigen ...Andreas Wissel
Mit den stetig wachsenden Möglichkeiten, die Cross-Platform-Anwendungen bieten, wachsen auch die Anforderungen an deren Design. Skalierbarkeit, Flexibilität und Wandelbarkeit gehören zu den Grundprinzipien eines modernen User-Interfaces. Andreas Wissel und Christian Liebel erarbeiten mit Ihnen in diesem Workshop anhand von Praxisbeispielen einen robusten Workflow. Mit Storybook und Angular lassen sich so isolierte, test- und wartbare Komponenten im Handumdrehen umsetzen. Ihre Designer und Entwickler werden es lieben.
Jeder Service für sich kann unabhängig deployed und skaliert werden.
Gerade Cloud Computing erleichtert in vielen Unternehmen die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Weil die für die Software benötigte Plattformen so einfach anzumieten sind, werden Developer deshalb immer mehr in die Rolle des DevOps gedrängt -- die Software, die sie entwickeln, soll auch selbst betrieben werden -- You build it, you run it.
Doch diese Strukturierung ist nicht ganz kostenlos - Developer müssen dadurch immer mehr Verantwortung übernehmen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, muss eine Schwachstelle ausgeschaltet werden: der Mensch. Im Talk gehe ich auf Prozesse der klassischen Softwareentwicklung ein und lege dar, wie diese in dem “You build it, you run it”-Modell verbessert werden.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
TYPO3 Version 4.5 wird noch bis April 2015 unterstützt! Sie sollten daher dringend zu 6.2 LTS wechseln.
In dieser Präsentation erfahren Sie mehr zum Thema und unserem Workflow.
http://www.cs2.ch/update/
Immer mehr Open-Source-Projekte benutzen Git. Der Vorteil ist klar: Viele Entwickler arbeiten weltweit verteilt, zeitlich versetzt und nur lose gesteuert an einem Projekt. Das passt hervorragend zum dezentralen Ansatz von Git. Git untersützt die benötigten Workflows für eine solche Projektorganisation hervorragend - denn dafür wurde es entwickelt.
Der Vortrag diskutiert die Fragen, die sich bei der Einführung von Git im eigenen Unternehmen stellen:
- Welche Vorteile bringt Git für In-House-Projekte und Produktentwicklungen?
- Wie geht man vor, wenn man Git einführen möchte?
- Mit welchen Problemen ist beim Umstieg zu rechnen?
- Sind die gleichen Workflows, die in der Open-Source-Welt funktionieren auch für die Unternehmenswelt sinnvoll?
Am Beginn des Vortrages gibt es einem kurzen Einstieg in Git, so dass auch Git-Unerfahrene eine Idee von den Fähigkeiten einer dezentralen Versionsverwaltung erhalten.
Abendvortrag oose Innovative Informatik GmbH, Tower Falkenried-Piazza, Straßenbahnring 7, 20251 Hamburg
Der Iterations-Zylus, in dem Software-Entwickler arbeiten, hat sich in den letzten Jahren schrittweise erweitert: Entwicklung, Entwickler-Test, Integration, Akzeptanz-Test, Deployment, Delivery. Zur DevOps-Kultur gehört die Bewältigung dieser Schritte im Entwickler-Team.
Foreman: Docker Integration (Webinar vom 05. Oktober_2016)NETWAYS
Docker ist eine flexible und schlanke Lösung, welche es erlaubt Applikationen auf unterschiedlichen Hosts zu betreiben und schnell divere Konstellationen von Software-Paketen zu testen. In diesem Webinar wollen wir einmal aufzeigen, wie eine Integration mit Foreman aussehen könnte.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/icinga_webinare/icinga_director_advanced_management/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de
Blog: http://blog.netways.de
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
Facebook: https://www.facebook.com/netways
Google+: https://plus.google.com/+netways/
Twitter: https://twitter.com/netways
Cloud-Native Plattformen - Produktivitäts-Boost oder nur Hype?
Die Welt wird immer komplexer und die Anforderungen an die IT immer höher. Können moderne Cloud-Native Plattformen dabei unterstützen? Lasst uns besser verstehen mit welchen Problemen IT-Organisationen kämpfen und wie man sich dazu besser aufstellen kann.
Windows as a Service - Herausforderungen ohne Windows Desktop AnalyticsFabian Niesen
Vortrag vom 56. Azure CGN Meetup 2020. Windows as a Service ohne Analytics zu betreiben ist nicht immer so einfach. Neben den Tipps für Prozessen und ein paar Hilfsmittel, erzähle ich auch aus dem Nähkästchen der Projekte Erfahrungen die ich in dem Bereich gesammelt habe.
2. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Case Study: die medienagenten
• Agentur mit 13 Mitarbeitern, 3 Geschäftsführer
• Spezialisiert auf die Weinbranche und den Pflegebereich
• Entwicklungsabteilung mit 4 Entwicklern (1 Azubi)
• Grafikabteilung mit 7 Grafikern (1 Azubi)
• Web-Projekte aus drei Kategorien: Statische Webseiten,
CMS gestützte Webseiten (TYPO3), Online-Shops (Magento)
3. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Die Ausgangssituation Beginn 2012
• Wenig Standards (TS-Framework)
• Versionierung inHouse
• Zu diesem Zeitpunkt hohe Fluktuation im Entwickler-Team
• Hoher Drang nach Innovation
• Individuelle lokale Entwicklungsumgebungen
4. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Freigabe!
Go!
Design!
Deployment
Deployment
?
Live
Kunde
PM
Grafik
Versionierung
(SVN)
5. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Nachteile
• (-) Wenn Entwickler ausfällt, steht das ganze Projekt
• (-) Kunde bleibt die ganze Zeit ratlos
• (-) Schwere Zusammenarbeit im Team
• (--) Fehler werden erst im Live-System sichtbar
• (--) Alle Zwischenschritte manuell
• (---) Hohe Belastung von Zeit und Technik
7. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Freigabe!
Go!
Design!
Deployment
Deployment
aah
Repository
(SVN/Git)
Deployment
Live
Test
8. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Vorteile
• Fehler werden direkt auf dem Testsystem sichtbar
• Das Live-System läuft immer auf einer stabilen Version
• Automatisierte Prozesse ersetzen manuelle und damit
fehleranfällige Teil-Schritte
10. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Warum?
• Performanter: Datenübertragung erfolgt schneller, da nur die
tatsächlichen Änderungen übertragen werden
• Einfacher zu bedienen: es gibt mehr gute Tools, Befehle auf
der Kommandozeile sind intuitiver
• Breitere Community: hohe Bekanntheit durch Portale wie
github und bitbucket
11. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Die lokale Oberfläche
• Kommandozeile?: Hilfreich aber keine ordentliche Visuelle
Darstellung
• GUI mit intuitiver Steuerung
gitboxapp.com/ www.git-tower.com/ www.atlassian.com/software/sourcetree
12. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Die Serverumgebung
• Serverumgebung mit ansprechender GUI
• Geringe Investitionskosten
• InHouse installierbar
gitlab.org/ gitorious.org/
https://enterprise.github.com/
16. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Die richtige Software
• Einheitlicher Standard für alle Entwickler
• Mit wenigen Klicks zu installieren
• Erweiterbar über verschiedenste Module
www.macports.org/ www.mamp.info/de/ www.eosgarden.com/en/products
18. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Bedingungen
• Schnelle Lösung mit viel Performance
• Alle gängigen Technologien müssen unterstützt werden
• Preis-/Leistungsverhältnis
20. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Die Software
• Einfach zu bedienende Oberfläche, skalier- und beliebig
erweiterbar
• Zeitliche Steuerung der Automatismen
• Alle Methoden müssen unterstützt werden
gitlab.org/ jenkins-ci.org/
22. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
FTP vol. 1 - „Push-all at Live“
• Überträgt die kompletten Git-Ressourcen in den Zielordner
• (+) Plugin in Jenkins vorhanden
• (-) Überflüssiges wird nicht gelöscht
• (--) Webseite kann z.T. nicht erreichbar sein
• (--) Fehlerkorrektur sehr schwierig
23. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
SSH vol. 1 - „Put-all to Live“
• Überträgt die kompletten Git-Ressourcen in den Zielordner
• (+) Plugin in Jenkins vorhanden
• (-) Überflüssiges wird nicht gelöscht
• (--) Webseite kann z.T. nicht erreichbar sein
• (--) Fehlerkorrektur sehr schwierig
24. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Git: „pull-at-Live“
• (-) Benötigt ssh-Zugang und git-Unterstützung auf dem
Zielsystem
• Führt auf dem Zielserver einen git pull aus und
aktualisiert so die Daten
• (+) extrem performant (je nach Anbindung an den git-Server)
• (+) löscht und aktualisiert nur die Änderungen
25. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
SSH vol. 2 : „rsync“
• Führt einen rsync-Befehl aus
• (+) Löscht nicht mehr vorhandene Daten
• (+) Aktualisiert nur die Änderungen
• (-) An Befehlsvorgabe auf dem Ziel-Server gebunden
• (--) Kein Plugin für Jenkins vorhanden
26. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
FTP vol. 2 - „full-backup“ - der Ablauf
• Erstellt per FTP einen Ordner next
• Pusht alle Daten in den Ordner next
• Benennt den Ordner production in prev um (löscht ggf. prev)
• Benennt den Ordner next in production um
27. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
FTP vol. 2 - „full-backup“ - Vor/Nachteile
• (++) Kaum spürbare Ausfallzeit
• (+) Volles Backup vorhanden auf dem Live-System
• (-) Doppelter Speicherplatz
• (-) An Befehlsvorgabe auf dem Ziel-Server gebunden
• (--) Langsame Übertragungen
30. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
einheitliche Arbeitsweise schaffen
• Ordnerstrukturen in Projektstandards integrieren
• Struktur für branches festlegen
• Guidelines für die einzelnen Schritte festhalten
• Abläufe so kurz wie möglich
31. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Fazit
• Ermöglicht viele Automatisierungen die Arbeit abnimmt und
die Zusammenarbeit gerade in regional verteilten Teams
optimiert
• Deployment und Einrichtung muss kaufmännisch und von der
Seite des Projektmanagement mit eingeplant werden
• Relationale Datenbanken bleiben beim Deployment ein
erhebliches Problem und erschweren den gesamten Prozess
(Eigenentwicklung)
33. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Was ist anders?
• Mehr Mitarbeiter (z.T. in verschiedenen Standorten)
• Verschiedenste Technologien
• Größere Fluktuation innerhalb des Projektes
35. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Vagrant
• Virtualisierungssoftware
• Ausführbar in der Konsole und damit auf allen bekannten
Systemen
• Arbeitet mit VirtualBox
• (+) Standardisiertes schnelles Arbeiten durch Vorlagen
• (-) Benötigt große Ressourcen auf dem Lokalsystem
36. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Chef
• Automationssoftware zur Standardisierten Ausführung von
Befehlen (Rezepte und Kochbücher)
• Ausführbar in der Konsole und damit auf allen bekannten
Systemen
• Basiert auf Ruby
• (+) Vorlagen reduzieren Konfigurationsaufwand auf ein
Minimum
37. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Standardisierter Ablauf
• Entwickler lädt sich eine Minimalkonfiguration herunter
(im Idealfall ebenfalls im Repository gespeichert)
• Beim 1. Ausführen wird Chef aktiv und richtet die Installation
auf der VirtualBox ein
• Über den Startbefehl kann das System neu initialisiert werden
und arbeitet so mit den aktuellen Daten aus den Repositories
• Über die hosts-Datei wird die VirtualBox zugänglich gemacht
und kann so auch bearbeitet werden
39. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Was ist anders?
• Sehr wenige Mitarbeiter (1-2)
• Auf bestimmte Technologien beschränkt
• Einrichtungsaufwand ist nicht gerechtfertigt
40. Christian Händel
Certi!ed TYPO3 Integrator
Die Lösung: beanstalk
• (+) Online-Portal inklusive Git
• (+) Deployment-Prozesse inklusive:
• (++) Methoden sehr ausgereift (FTP, SSH)
• (-) Kein kostenfreier Service
http://beanstalkapp.com/