SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
DAS EXPERIMENT
zu Gunsten der Metropolregion Rhein-Neckar
Nachhaltigkeit ist in aller Munde - aber noch längst nicht in allen Köpfen! Denn Nachhaltig-
keit bedeutet Veränderung. Und Veränderungskompetenz ist leider keine deutsche Stärke.
DAS EXPERIMENT
Mit dem EXPERIMENT verfolgt das Heidelberger StartUp Spoontainable GmbH (Entwickler und
Hersteller von essbarem bzw. kompostierbarem Gastronomie-Zubehör) das Ziel, die
Metropolregion Rhein-Neckar als erste Metropoloregion in Europa von Mai bis Ende Oktober
2024 von gastronomischem Einwegmüll zu befreien.
Warum?
Die Veränderungskompetenz von Wirtschaft und Gesellschaft beim Thema „Gastronomischer
Einwegmüll“ ist unzureichend. Mit der Verbrennung dieses Einwegmülls werden
Deutschlands Nachhaltigkeitsziele gefährdet, denn die aktuellen Müll-Zahlen der
Gastronomie sind alarmierend.
Wie?
Wie? Ein nachhaltigeres Denken und Handeln von Gastronomen und Verbrauchern lässt sich
nicht erzwingen. Daher setzt Spoontainable auf die Faktoren Überraschung und Spaß. Unter-
nehmer in der Gastrowelt müssen erleben, wie begeistert ihre Gäste auf nachhaltigere
Lösungen wie zum Beispiel essbare Teller, Schüsseln, Becher, Eislöffel-Kekse, Rührstäbchen,
etc. reagieren. Kundenbegeisterung und Erlebnis schaffen Ergebnis. Gute Ergebnisse sind
die Voraussetzung für Investitionen der Gastronomie in mehr Nachhaltigkeit.
Wer?
Wer finanziert das Experiment? Die Gesellschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar mit
einer Spende von einem Euro pro „Nase“ (in der Region leben 2,4 Millionen Menschen) und
die Wirtschaft mit ergänzenden Sponsoring-Maßnahmen.
Wie werden …
… die Einnahmen (Spenden und Werbung) verwendet? Spoontainable wird von dem
eingesammelten Geld nachhaltigere Produkte für das ToGo-Geschäft der Gastronomie in der
Region beschaffen und in den Betrieben ohne Zusatzkosten gegen die aktuellen Produkte
eintauschen. Eingesammelte Plastik-Produkte werden von Kindergärten und Schulen zu
mobilen Skulpturen verarbeitet, andere Produkte werden dem professionellen Recycling durch
die Profis von Interseroh+ zugeführt.
… Gesellschaft und Wirtschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar von dem EXPERIMENT
erfahren? Spoontainable startet mit der Unterstützung starker Partner an verschiedenen
Orten in der Region virale Lauffeuer, bei denen die sogenannte „Viral Cycle Time“ die
Hauptrolle spielt. Das ist die Zeit, die vergeht, bis ein Spender von einem Euro zwei weitere
Personen davon überzeugt, ebenfalls einen Euro zu spenden. Bei einer „Viral Cycle Time“ von
max. 48 Stunden werden 2,4 Millionen Euro innerhalb von 44 Tagen eingesammelt.
Wie sollen …
Welche Rolle …
… spielen eine Social Wall und der Hashtag #EinEuroKeinMuell ?
Spoontainable bittet alle Spender und Gastronomen um Kommentare zum Experiment und
Sponsoren um Werbeanzeigen. So sind stets alle Inhalte für die Öffentlichkeit ersichtlich.
Sichtbarkeit steigert die Interaktionsrate mit dem Hashtag und der Social Wall. Sichtbarkeit
und „Traffic“ sind die Währung für die angestrebten Werbeeinnahmen. Mit dem Experiment
wird auch der Weltrekord für die größte Social Wall angestrebt.
Wie kann …
… gespendet werden? Das Experiment basiert auf einer Spendenzahlung ohne Soft- und
Hardware, ohne Bargeld und ohne Karten. Ein QR-Code auf der Social Wall macht die
Zahlung eines Euro kinderleicht. Der QR-Code hat eine prominente und nicht zu übersehende
Position auf https://my.walls.io/EinEuroKeinMuell
Wer überwacht …
… die Einnahmen und Ausgaben im Rahmen des Experiments?
Der vereidigte Buchprüfer Harald Tittebrandt von der Kanzlei EVENTUS in Mannheim wird als
Auditor das Experiment vom ersten bis zum letzten Tag begleiten und sowohl die korrekte
Buchung der Einnahmen (Spenden und Werbeeinnahmen) als auch die Ausgaben
überwachen.
Wer kann/soll …
… das Experiment unterstützen? In der gesamten Metropolregion starten die viralen
Lauffeuer, die nach und nach alle Unternehmen, Organisationen, Verbände, Vereine, Parteien,
Kirchen, (Hoch-) Schulen, etc. in der Region erfassen sollen, um das große Ziel einer
Einwegmüll-freien Metropolregion Rhein-Neckar zu erreichen.
Wer hat sich …
… das Experiment ausgedacht, wer will die Metropolregion Rhein-Neckar zu einem Vorbild
für die anderen Metropolregionen in Deutschland und Europa machen und wer ist
Ansprechpartner für Unternehmen, Organisationen, Sponsoren, etc. ?
Peter Kramer, Head of Business Development
Spoontainable GmbH, Carl-Friedrich-Gauss-Ring 5, 69124 Heidelberg
peter.kramer@spoontainable.de / +49-174-9199176 / #EinEuroKeinMuell
DAS EXPERIMENT
„Wir wissen, dass es beim Thema nachhaltiger Konsum eine große Lücke zwischen Intention und
Verhalten bei Konsumierenden gibt. Daher ist eine vielversprechende Strategie, nachhaltiges Verhalten so
einfach wie möglich zu machen.
Das Experiment hat den Austausch von Einwegverpackungen zum Ziel und ermöglicht so nachhaltiges
Handeln ohne viel Aufwand – sozusagen mit einem Euro. Darüber hinaus verspricht die angedachte
Viralität der Kampagne Aufmerksamkeit und Begeisterung für das Thema. Win-win-win also.“
Kommentar dazu von Prof. Dr. Kristina Klein von der Universität Bremen - sie leitet dort die Arbeitsgruppe
Konsumentenverhalten und gilt auch international als eine der führenden Expertinnen:
Das Foto aus der Heidelberger zeigt: Die Mehrwegpflicht für die Gastronomie seit 2023 ist wirkungslos.
"Pro Jahr werden hierzulande mehr als 2,8 Milliarden Coffee-to-go-Becher und 3,8 Milliarden Einweg-Essensboxen
verbraucht. Große Kaffee- und Fast-Food-Ketten wie Starbucks, Tchibo, McDonald´s oder Burger King gehören zu den
Hauptverantwortlichen für diese riesigen Einweg-Müllberge, tun jedoch kaum etwas dagegen. Eine Umfrage und eigene
Stichproben der Deutschen Umwelthilfe zeigen, dass die großen Gastronomieunternehmen weitgehend am bisherigen
Wegwerfmodell festhalten.“

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Das Experiment zu Gunsten der Metropol-Region Rhein-Neckar

Think Tank NEXT GENERATION FOOD 2014
Think Tank NEXT GENERATION FOOD 2014Think Tank NEXT GENERATION FOOD 2014
Think Tank NEXT GENERATION FOOD 2014
Franziska Thiele
 
inspirato Konferenz Neues Wachstum_2014
inspirato Konferenz Neues Wachstum_2014inspirato Konferenz Neues Wachstum_2014
inspirato Konferenz Neues Wachstum_2014
Franziska Thiele
 
Corporate Social Responsibility 2.0
Corporate Social Responsibility 2.0Corporate Social Responsibility 2.0
Corporate Social Responsibility 2.0
Brands and Friends Markenmangement
 
Kundenmagazin Papyrus 2007: Kreative Kommunikation gewinnt
Kundenmagazin Papyrus 2007: Kreative Kommunikation gewinntKundenmagazin Papyrus 2007: Kreative Kommunikation gewinnt
Kundenmagazin Papyrus 2007: Kreative Kommunikation gewinnt
Award Corporate Communications
 
eden und team Agenturpräsentation
eden und team Agenturpräsentationeden und team Agenturpräsentation
eden und team Agenturpräsentation
eden und team Werbeagentur GmbH
 
Tätigkeitsbericht 2015
Tätigkeitsbericht 2015Tätigkeitsbericht 2015
Tätigkeitsbericht 2015
Grüner Strom Label e.V.
 
SUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen Markenerfolg
SUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen MarkenerfolgSUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen Markenerfolg
SUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen Markenerfolg
Franziska Thiele
 
mep 01/2017
mep 01/2017mep 01/2017
mep 01/2017
MICEboard
 
Jugendklimagipfel in rottenburg ii maßnahmen zum klimaschutz
Jugendklimagipfel in rottenburg ii maßnahmen zum klimaschutzJugendklimagipfel in rottenburg ii maßnahmen zum klimaschutz
Jugendklimagipfel in rottenburg ii maßnahmen zum klimaschutzfrancisco gonzalez cano
 
FPI Jahresrückblick 2015
FPI Jahresrückblick 2015FPI Jahresrückblick 2015
FPI Jahresrückblick 2015
Norbert Reichl
 
Edenundteam agenturpraesentation
Edenundteam agenturpraesentationEdenundteam agenturpraesentation
Edenundteam agenturpraesentationMarc Benthaus
 
mep05/2016
mep05/2016mep05/2016
mep05/2016
MICEboard
 
weißBLAU 01/17 - Das Magazin des Marketing Club München
weißBLAU 01/17 - Das Magazin des Marketing Club MünchenweißBLAU 01/17 - Das Magazin des Marketing Club München
weißBLAU 01/17 - Das Magazin des Marketing Club München
Marketing Club München
 
taste! Spotlight #11: A new star is born! - Produktentwicklung
taste! Spotlight #11: A new star is born! - Produktentwicklungtaste! Spotlight #11: A new star is born! - Produktentwicklung
taste! Spotlight #11: A new star is born! - Produktentwicklung
taste_Offenbach
 
TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "De...
TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "De...TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "De...
TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "De...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Jahresbericht 2019 des Fraunhofer IFF
Jahresbericht 2019 des Fraunhofer IFFJahresbericht 2019 des Fraunhofer IFF
Jahresbericht 2019 des Fraunhofer IFF
Fraunhofer IFF
 
Firmenppt_gesamt_master_LinkedIn
Firmenppt_gesamt_master_LinkedInFirmenppt_gesamt_master_LinkedIn
Firmenppt_gesamt_master_LinkedInHoffhaus Martina
 
Leseprobe Handbuch "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement mt Strategie"
Leseprobe Handbuch "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement mt Strategie"Leseprobe Handbuch "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement mt Strategie"
Leseprobe Handbuch "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement mt Strategie"
trias consulting
 
FNW 2010-02 CleantechD
FNW 2010-02 CleantechDFNW 2010-02 CleantechD
FNW 2010-02 CleantechD
AQAL Group
 
Event Marketing und Referenzmarketing
Event Marketing und ReferenzmarketingEvent Marketing und Referenzmarketing
Event Marketing und Referenzmarketing
Gregor Gross
 

Ähnlich wie Das Experiment zu Gunsten der Metropol-Region Rhein-Neckar (20)

Think Tank NEXT GENERATION FOOD 2014
Think Tank NEXT GENERATION FOOD 2014Think Tank NEXT GENERATION FOOD 2014
Think Tank NEXT GENERATION FOOD 2014
 
inspirato Konferenz Neues Wachstum_2014
inspirato Konferenz Neues Wachstum_2014inspirato Konferenz Neues Wachstum_2014
inspirato Konferenz Neues Wachstum_2014
 
Corporate Social Responsibility 2.0
Corporate Social Responsibility 2.0Corporate Social Responsibility 2.0
Corporate Social Responsibility 2.0
 
Kundenmagazin Papyrus 2007: Kreative Kommunikation gewinnt
Kundenmagazin Papyrus 2007: Kreative Kommunikation gewinntKundenmagazin Papyrus 2007: Kreative Kommunikation gewinnt
Kundenmagazin Papyrus 2007: Kreative Kommunikation gewinnt
 
eden und team Agenturpräsentation
eden und team Agenturpräsentationeden und team Agenturpräsentation
eden und team Agenturpräsentation
 
Tätigkeitsbericht 2015
Tätigkeitsbericht 2015Tätigkeitsbericht 2015
Tätigkeitsbericht 2015
 
SUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen Markenerfolg
SUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen MarkenerfolgSUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen Markenerfolg
SUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen Markenerfolg
 
mep 01/2017
mep 01/2017mep 01/2017
mep 01/2017
 
Jugendklimagipfel in rottenburg ii maßnahmen zum klimaschutz
Jugendklimagipfel in rottenburg ii maßnahmen zum klimaschutzJugendklimagipfel in rottenburg ii maßnahmen zum klimaschutz
Jugendklimagipfel in rottenburg ii maßnahmen zum klimaschutz
 
FPI Jahresrückblick 2015
FPI Jahresrückblick 2015FPI Jahresrückblick 2015
FPI Jahresrückblick 2015
 
Edenundteam agenturpraesentation
Edenundteam agenturpraesentationEdenundteam agenturpraesentation
Edenundteam agenturpraesentation
 
mep05/2016
mep05/2016mep05/2016
mep05/2016
 
weißBLAU 01/17 - Das Magazin des Marketing Club München
weißBLAU 01/17 - Das Magazin des Marketing Club MünchenweißBLAU 01/17 - Das Magazin des Marketing Club München
weißBLAU 01/17 - Das Magazin des Marketing Club München
 
taste! Spotlight #11: A new star is born! - Produktentwicklung
taste! Spotlight #11: A new star is born! - Produktentwicklungtaste! Spotlight #11: A new star is born! - Produktentwicklung
taste! Spotlight #11: A new star is born! - Produktentwicklung
 
TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "De...
TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "De...TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "De...
TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "De...
 
Jahresbericht 2019 des Fraunhofer IFF
Jahresbericht 2019 des Fraunhofer IFFJahresbericht 2019 des Fraunhofer IFF
Jahresbericht 2019 des Fraunhofer IFF
 
Firmenppt_gesamt_master_LinkedIn
Firmenppt_gesamt_master_LinkedInFirmenppt_gesamt_master_LinkedIn
Firmenppt_gesamt_master_LinkedIn
 
Leseprobe Handbuch "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement mt Strategie"
Leseprobe Handbuch "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement mt Strategie"Leseprobe Handbuch "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement mt Strategie"
Leseprobe Handbuch "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement mt Strategie"
 
FNW 2010-02 CleantechD
FNW 2010-02 CleantechDFNW 2010-02 CleantechD
FNW 2010-02 CleantechD
 
Event Marketing und Referenzmarketing
Event Marketing und ReferenzmarketingEvent Marketing und Referenzmarketing
Event Marketing und Referenzmarketing
 

Das Experiment zu Gunsten der Metropol-Region Rhein-Neckar

  • 1. DAS EXPERIMENT zu Gunsten der Metropolregion Rhein-Neckar Nachhaltigkeit ist in aller Munde - aber noch längst nicht in allen Köpfen! Denn Nachhaltig- keit bedeutet Veränderung. Und Veränderungskompetenz ist leider keine deutsche Stärke.
  • 2. DAS EXPERIMENT Mit dem EXPERIMENT verfolgt das Heidelberger StartUp Spoontainable GmbH (Entwickler und Hersteller von essbarem bzw. kompostierbarem Gastronomie-Zubehör) das Ziel, die Metropolregion Rhein-Neckar als erste Metropoloregion in Europa von Mai bis Ende Oktober 2024 von gastronomischem Einwegmüll zu befreien.
  • 3. Warum? Die Veränderungskompetenz von Wirtschaft und Gesellschaft beim Thema „Gastronomischer Einwegmüll“ ist unzureichend. Mit der Verbrennung dieses Einwegmülls werden Deutschlands Nachhaltigkeitsziele gefährdet, denn die aktuellen Müll-Zahlen der Gastronomie sind alarmierend.
  • 4. Wie? Wie? Ein nachhaltigeres Denken und Handeln von Gastronomen und Verbrauchern lässt sich nicht erzwingen. Daher setzt Spoontainable auf die Faktoren Überraschung und Spaß. Unter- nehmer in der Gastrowelt müssen erleben, wie begeistert ihre Gäste auf nachhaltigere Lösungen wie zum Beispiel essbare Teller, Schüsseln, Becher, Eislöffel-Kekse, Rührstäbchen, etc. reagieren. Kundenbegeisterung und Erlebnis schaffen Ergebnis. Gute Ergebnisse sind die Voraussetzung für Investitionen der Gastronomie in mehr Nachhaltigkeit.
  • 5. Wer? Wer finanziert das Experiment? Die Gesellschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar mit einer Spende von einem Euro pro „Nase“ (in der Region leben 2,4 Millionen Menschen) und die Wirtschaft mit ergänzenden Sponsoring-Maßnahmen.
  • 6. Wie werden … … die Einnahmen (Spenden und Werbung) verwendet? Spoontainable wird von dem eingesammelten Geld nachhaltigere Produkte für das ToGo-Geschäft der Gastronomie in der Region beschaffen und in den Betrieben ohne Zusatzkosten gegen die aktuellen Produkte eintauschen. Eingesammelte Plastik-Produkte werden von Kindergärten und Schulen zu mobilen Skulpturen verarbeitet, andere Produkte werden dem professionellen Recycling durch die Profis von Interseroh+ zugeführt.
  • 7. … Gesellschaft und Wirtschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar von dem EXPERIMENT erfahren? Spoontainable startet mit der Unterstützung starker Partner an verschiedenen Orten in der Region virale Lauffeuer, bei denen die sogenannte „Viral Cycle Time“ die Hauptrolle spielt. Das ist die Zeit, die vergeht, bis ein Spender von einem Euro zwei weitere Personen davon überzeugt, ebenfalls einen Euro zu spenden. Bei einer „Viral Cycle Time“ von max. 48 Stunden werden 2,4 Millionen Euro innerhalb von 44 Tagen eingesammelt. Wie sollen …
  • 8. Welche Rolle … … spielen eine Social Wall und der Hashtag #EinEuroKeinMuell ? Spoontainable bittet alle Spender und Gastronomen um Kommentare zum Experiment und Sponsoren um Werbeanzeigen. So sind stets alle Inhalte für die Öffentlichkeit ersichtlich. Sichtbarkeit steigert die Interaktionsrate mit dem Hashtag und der Social Wall. Sichtbarkeit und „Traffic“ sind die Währung für die angestrebten Werbeeinnahmen. Mit dem Experiment wird auch der Weltrekord für die größte Social Wall angestrebt.
  • 9. Wie kann … … gespendet werden? Das Experiment basiert auf einer Spendenzahlung ohne Soft- und Hardware, ohne Bargeld und ohne Karten. Ein QR-Code auf der Social Wall macht die Zahlung eines Euro kinderleicht. Der QR-Code hat eine prominente und nicht zu übersehende Position auf https://my.walls.io/EinEuroKeinMuell
  • 10. Wer überwacht … … die Einnahmen und Ausgaben im Rahmen des Experiments? Der vereidigte Buchprüfer Harald Tittebrandt von der Kanzlei EVENTUS in Mannheim wird als Auditor das Experiment vom ersten bis zum letzten Tag begleiten und sowohl die korrekte Buchung der Einnahmen (Spenden und Werbeeinnahmen) als auch die Ausgaben überwachen.
  • 11. Wer kann/soll … … das Experiment unterstützen? In der gesamten Metropolregion starten die viralen Lauffeuer, die nach und nach alle Unternehmen, Organisationen, Verbände, Vereine, Parteien, Kirchen, (Hoch-) Schulen, etc. in der Region erfassen sollen, um das große Ziel einer Einwegmüll-freien Metropolregion Rhein-Neckar zu erreichen.
  • 12. Wer hat sich … … das Experiment ausgedacht, wer will die Metropolregion Rhein-Neckar zu einem Vorbild für die anderen Metropolregionen in Deutschland und Europa machen und wer ist Ansprechpartner für Unternehmen, Organisationen, Sponsoren, etc. ? Peter Kramer, Head of Business Development Spoontainable GmbH, Carl-Friedrich-Gauss-Ring 5, 69124 Heidelberg peter.kramer@spoontainable.de / +49-174-9199176 / #EinEuroKeinMuell
  • 13. DAS EXPERIMENT „Wir wissen, dass es beim Thema nachhaltiger Konsum eine große Lücke zwischen Intention und Verhalten bei Konsumierenden gibt. Daher ist eine vielversprechende Strategie, nachhaltiges Verhalten so einfach wie möglich zu machen. Das Experiment hat den Austausch von Einwegverpackungen zum Ziel und ermöglicht so nachhaltiges Handeln ohne viel Aufwand – sozusagen mit einem Euro. Darüber hinaus verspricht die angedachte Viralität der Kampagne Aufmerksamkeit und Begeisterung für das Thema. Win-win-win also.“ Kommentar dazu von Prof. Dr. Kristina Klein von der Universität Bremen - sie leitet dort die Arbeitsgruppe Konsumentenverhalten und gilt auch international als eine der führenden Expertinnen:
  • 14. Das Foto aus der Heidelberger zeigt: Die Mehrwegpflicht für die Gastronomie seit 2023 ist wirkungslos. "Pro Jahr werden hierzulande mehr als 2,8 Milliarden Coffee-to-go-Becher und 3,8 Milliarden Einweg-Essensboxen verbraucht. Große Kaffee- und Fast-Food-Ketten wie Starbucks, Tchibo, McDonald´s oder Burger King gehören zu den Hauptverantwortlichen für diese riesigen Einweg-Müllberge, tun jedoch kaum etwas dagegen. Eine Umfrage und eigene Stichproben der Deutschen Umwelthilfe zeigen, dass die großen Gastronomieunternehmen weitgehend am bisherigen Wegwerfmodell festhalten.“