Annotated slides from my "Behavior Driven Development" course. Released under Creative Commons share-alike, commercial and derivatives allowed: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
Annotated slides from my "Behavior Driven Development" course. Released under Creative Commons share-alike, commercial and derivatives allowed: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
Sps whitepaper auvesy datenmanagement in der automatisierungstechnikAUVESY
Das Whitepaper beinhaltet sechs Fachbeiträge zum Thema Datenmanagement in der Automatisierungstechnik und ist in Zusammenarbeit mit dem SPS-Magazin entstanden.
Denn bei Automatisierungs-Applikationen fallen eine Unmenge unterschiedlicher Daten an, deren Versionen verwaltet und jederzeit gesichert werden müssen. Eine Software bzw. ein Datenmanagement-System wie versiondog bietet hierbei eine sichere Lösung für diese Aufgabenstellung.
Mehr Infos zum Versionieren, Dokumentieren und Backup mit versiondog erfahren Sie unter www.versiondog.de
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und...Marc Bless
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind (Scrum Med 2013) (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
DevOps Prinzipien im Zusammenspiel mit Kubernetes QAware GmbH
Fachposter, 2020: Erstellt von QAware in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kratzke, Technische Hochschule Lübeck und ObjektSpektrum (Verlag: SIGS DATACOM).
Bestellbar unter https://www.sigs-datacom.de/order/poster/DevOps_Prinzipien-Kubernetes.php
(Dokument bitte herunterladen für bessere Lesbarkeit)
See video: http://youtu.be/6e4HnoSs2J8 - Jetzt anfragen: http://seibert.biz/anfrage - Joachim Seibert und Martin Seibert (beide //SEIBERT/MEDIA) stellen das Continous Deployment (Continous Delivery) bei TwentyFeet und das Konzept für agile Software-Entwicklung im allgemeinen vor. Mehr Info: http://seibert.biz/continousdeployment
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
Ziele Release und Deployment Management Prozesses, Systemlandschaften, Development (Sandbox) -System, Test-System,Stage/QS-System, Training-System, Prudiction-System, Rolling Back
DWX 2017 - Alternativen zu Visual-Studio-Testtools: Wann lohnt es sich auch m...Marc Müller
Mittlerweile haben sich im VS-Umfeld immer mehr Nicht-MSTest-Testframeworks etabliert. Im Vortrag wollen wir auf mögliche Alternativen zu MSTest und Coded UI eingehen (z. B. Selenium, Ranorex, Protractor, …). Es geht dabei um Vor-/Nachteile, sinnvolle Szenarien und wie man es geschickt in die TFS-Werkzeugwelt integriert. Das Ziel ist dabei, das Beste aus beiden Welten zu bekommen
www.opitz-consulting.com
Langlebige Branches sind out - es lebe die Trunk-basierte Entwicklung. So oder ähnlich lautet ein Mantra im Bereich Continuous Delivery. Und das ist richtig. Aber wenn man die Trunk-basierte Entwicklung naiv einführt, dann schadet sie vielleicht mehr, als sie nützt.
Im Rahmen ihres Vortrags bei der Continuous Lifecycle Conference am 16.11.2016 berichteten Richard Attermeyer (OPITZ CONSULTING) und Jens Kanschik (ista) von ihrer "Reise" von Story-Branches über naive Trunk-basierte Entwicklung hin zu einem Pre-Tested-Commit Workflow. Dabei zeichnen sie nach, welche Anforderungen maßgeblich für die jeweilige Entscheidung für ein Branching- und Commit-Modell und wie die Erfahrungen in einem Projekt mit vier Entwicklungsteams waren.
Scrum ist gelebtes Qualitätsmanagement und zum Qualitätsmanagement gehört das Testen. Wie genau spielt das Testen in Scrum mit? Welche Arten und Stufen von Tests gibt es und wie können diese den Scrum Prozess unterstützen oder sogar behindern? Was machen Teams hierbei gerne falsch und können klassische Testverfahren behilflich sein die Qualität zu verbessern? Diese Fragen werden in dem Vortrag diskutiert, beantwortet und bewertet.
Jeder Service für sich kann unabhängig deployed und skaliert werden.
Gerade Cloud Computing erleichtert in vielen Unternehmen die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Weil die für die Software benötigte Plattformen so einfach anzumieten sind, werden Developer deshalb immer mehr in die Rolle des DevOps gedrängt -- die Software, die sie entwickeln, soll auch selbst betrieben werden -- You build it, you run it.
Doch diese Strukturierung ist nicht ganz kostenlos - Developer müssen dadurch immer mehr Verantwortung übernehmen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, muss eine Schwachstelle ausgeschaltet werden: der Mensch. Im Talk gehe ich auf Prozesse der klassischen Softwareentwicklung ein und lege dar, wie diese in dem “You build it, you run it”-Modell verbessert werden.
20191113 dev ops und continuous delivery_testautomatisierung ist trumpfStefan Jobst
„Automate everything“ ist ein viel zitiertes Mantra und vor allem im Continuous Delivery Umfeld nicht wegzudenken. Neben der Automatisierung von Tests liegen hier natürlich auch Potenziale bei Build, Deployment, Bereitstellung von Infrastruktur und Monitoring. Wie die Praxis allerdings zeigt, verbleibt Testing in der Regel dennoch der Flaschenhals. Erstaunlicherweise werden die Potenziale der Testautomatisierung trotz einer langen Tradition dieses Ansatzes in den meisten Fällen nur unzureichend genutzt. Alexander zeigt in seinem Vortrag, warum Testautomatisierung für Continuous Delivery so wichtig ist, und wie man diese vernünftig angeht.
Case Study: Automatisierte Code Reviews in einer gewachsenen SAP-Applikations...Virtual Forge
Markus Theilen, bei EWE als IT-Koordinator zuständig für die Entwicklungskoordination, berichtet über seine Erfahrung und Vorgehensweise bei der Einführung von Virtual Forge CodeProfiler in der Anwendungsentwicklung von easy+
easy+ ist eine Eigenentwicklung von EWE auf Basis von SAP ERP 6.0, die die Komponenten Ablesung, Abrechnung, Fakturierung und Forderungsmanagement, Marktkommunikation und Reporting/Controlling für Energiedienstleistungen des EWE-Konzerns umfasst.
ROSIK Stammtisch, Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, CTO @QAware).
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Clean Architecture ist ein Architekturstil, der darauf abzielt, Code strukturiert und übersichtlich zu gestalten, damit er leicht zu verstehen, zu warten und zu erweitern ist. Es geht darum, die verschiedenen Komponenten einer Anwendung in logische Schichten aufzuteilen, die jeweils eine spezifische Aufgabe erfüllen. Durch die Anwendung universeller Regeln der Softwarearchitektur kann man die Produktivität während der gesamten Lebensdauer eines Softwaresystems drastisch verbessern.
Wir zeigen, wie Anwendungen skalierbar, wartbar und testbar gestaltet und Projekte besser organisiert und strukturiert werden können, um sie schneller und kosteneffizienter zu entwickeln.
Um agile Entwicklung sinnvoll in einem Projekt zu ermöglichen, spielt die Architektur des Systems eine entscheidende Rolle. In einem agilen Projekt sind Architektureigenschaften wie Installierbarkeit und Prüfbarkeit entscheidend, da die Software in kurzen Abständen regelmäßig geliefert und im besten Fall dem Endnutzer zur Verfügung gestellt wird. Diese kurzen Releasezyklen gelingen nur durch ein hohes Maß an Automatisierung. Agile Projekte benötigen bereits passende Lösungsansätze in der Architektur, die es erlauben eine Continous Delivery Pipeline möglichst einfach zu realisieren; das Architekturmuster „Microservices“ versucht u.A. diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Weitere Vorteile des Architekturmusters ergeben sich bei der Skalierung von Projekten. Durch den Einsatz von „Microservices“ können Projekte einfach aufgeteilt und parallel von mehreren Cross-Functional Teams mit agilen Methoden umgesetzt werden.
Die Idee eines Microservice ist nicht neu: das System wird in kleine, losgelöste Anwendungen (sog. Microservices) aufgeteilt. Diese Bausteine stellen Ihre Funktionalität als Service zur Verfügung. Der Vortrag gibt einen Praxiseinblick, auf welche Weise man vom Einsatz des Architekturmusters „Microservice“ in einem agilen Projektumfeld profitieren kann. Es wird aufgezeigt, wo sich in der Praxis Schwierigkeiten ergeben und wie man diesen vorbeugen kann. Der gesamte Vortrag gibt einen grundlegenden Einblick in die agile Entwicklung auf Basis einer Microservice-Architektur.
Sps whitepaper auvesy datenmanagement in der automatisierungstechnikAUVESY
Das Whitepaper beinhaltet sechs Fachbeiträge zum Thema Datenmanagement in der Automatisierungstechnik und ist in Zusammenarbeit mit dem SPS-Magazin entstanden.
Denn bei Automatisierungs-Applikationen fallen eine Unmenge unterschiedlicher Daten an, deren Versionen verwaltet und jederzeit gesichert werden müssen. Eine Software bzw. ein Datenmanagement-System wie versiondog bietet hierbei eine sichere Lösung für diese Aufgabenstellung.
Mehr Infos zum Versionieren, Dokumentieren und Backup mit versiondog erfahren Sie unter www.versiondog.de
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und...Marc Bless
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind (Scrum Med 2013) (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
DevOps Prinzipien im Zusammenspiel mit Kubernetes QAware GmbH
Fachposter, 2020: Erstellt von QAware in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kratzke, Technische Hochschule Lübeck und ObjektSpektrum (Verlag: SIGS DATACOM).
Bestellbar unter https://www.sigs-datacom.de/order/poster/DevOps_Prinzipien-Kubernetes.php
(Dokument bitte herunterladen für bessere Lesbarkeit)
See video: http://youtu.be/6e4HnoSs2J8 - Jetzt anfragen: http://seibert.biz/anfrage - Joachim Seibert und Martin Seibert (beide //SEIBERT/MEDIA) stellen das Continous Deployment (Continous Delivery) bei TwentyFeet und das Konzept für agile Software-Entwicklung im allgemeinen vor. Mehr Info: http://seibert.biz/continousdeployment
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
Ziele Release und Deployment Management Prozesses, Systemlandschaften, Development (Sandbox) -System, Test-System,Stage/QS-System, Training-System, Prudiction-System, Rolling Back
DWX 2017 - Alternativen zu Visual-Studio-Testtools: Wann lohnt es sich auch m...Marc Müller
Mittlerweile haben sich im VS-Umfeld immer mehr Nicht-MSTest-Testframeworks etabliert. Im Vortrag wollen wir auf mögliche Alternativen zu MSTest und Coded UI eingehen (z. B. Selenium, Ranorex, Protractor, …). Es geht dabei um Vor-/Nachteile, sinnvolle Szenarien und wie man es geschickt in die TFS-Werkzeugwelt integriert. Das Ziel ist dabei, das Beste aus beiden Welten zu bekommen
www.opitz-consulting.com
Langlebige Branches sind out - es lebe die Trunk-basierte Entwicklung. So oder ähnlich lautet ein Mantra im Bereich Continuous Delivery. Und das ist richtig. Aber wenn man die Trunk-basierte Entwicklung naiv einführt, dann schadet sie vielleicht mehr, als sie nützt.
Im Rahmen ihres Vortrags bei der Continuous Lifecycle Conference am 16.11.2016 berichteten Richard Attermeyer (OPITZ CONSULTING) und Jens Kanschik (ista) von ihrer "Reise" von Story-Branches über naive Trunk-basierte Entwicklung hin zu einem Pre-Tested-Commit Workflow. Dabei zeichnen sie nach, welche Anforderungen maßgeblich für die jeweilige Entscheidung für ein Branching- und Commit-Modell und wie die Erfahrungen in einem Projekt mit vier Entwicklungsteams waren.
Scrum ist gelebtes Qualitätsmanagement und zum Qualitätsmanagement gehört das Testen. Wie genau spielt das Testen in Scrum mit? Welche Arten und Stufen von Tests gibt es und wie können diese den Scrum Prozess unterstützen oder sogar behindern? Was machen Teams hierbei gerne falsch und können klassische Testverfahren behilflich sein die Qualität zu verbessern? Diese Fragen werden in dem Vortrag diskutiert, beantwortet und bewertet.
Jeder Service für sich kann unabhängig deployed und skaliert werden.
Gerade Cloud Computing erleichtert in vielen Unternehmen die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Weil die für die Software benötigte Plattformen so einfach anzumieten sind, werden Developer deshalb immer mehr in die Rolle des DevOps gedrängt -- die Software, die sie entwickeln, soll auch selbst betrieben werden -- You build it, you run it.
Doch diese Strukturierung ist nicht ganz kostenlos - Developer müssen dadurch immer mehr Verantwortung übernehmen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, muss eine Schwachstelle ausgeschaltet werden: der Mensch. Im Talk gehe ich auf Prozesse der klassischen Softwareentwicklung ein und lege dar, wie diese in dem “You build it, you run it”-Modell verbessert werden.
20191113 dev ops und continuous delivery_testautomatisierung ist trumpfStefan Jobst
„Automate everything“ ist ein viel zitiertes Mantra und vor allem im Continuous Delivery Umfeld nicht wegzudenken. Neben der Automatisierung von Tests liegen hier natürlich auch Potenziale bei Build, Deployment, Bereitstellung von Infrastruktur und Monitoring. Wie die Praxis allerdings zeigt, verbleibt Testing in der Regel dennoch der Flaschenhals. Erstaunlicherweise werden die Potenziale der Testautomatisierung trotz einer langen Tradition dieses Ansatzes in den meisten Fällen nur unzureichend genutzt. Alexander zeigt in seinem Vortrag, warum Testautomatisierung für Continuous Delivery so wichtig ist, und wie man diese vernünftig angeht.
Case Study: Automatisierte Code Reviews in einer gewachsenen SAP-Applikations...Virtual Forge
Markus Theilen, bei EWE als IT-Koordinator zuständig für die Entwicklungskoordination, berichtet über seine Erfahrung und Vorgehensweise bei der Einführung von Virtual Forge CodeProfiler in der Anwendungsentwicklung von easy+
easy+ ist eine Eigenentwicklung von EWE auf Basis von SAP ERP 6.0, die die Komponenten Ablesung, Abrechnung, Fakturierung und Forderungsmanagement, Marktkommunikation und Reporting/Controlling für Energiedienstleistungen des EWE-Konzerns umfasst.
ROSIK Stammtisch, Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, CTO @QAware).
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Clean Architecture ist ein Architekturstil, der darauf abzielt, Code strukturiert und übersichtlich zu gestalten, damit er leicht zu verstehen, zu warten und zu erweitern ist. Es geht darum, die verschiedenen Komponenten einer Anwendung in logische Schichten aufzuteilen, die jeweils eine spezifische Aufgabe erfüllen. Durch die Anwendung universeller Regeln der Softwarearchitektur kann man die Produktivität während der gesamten Lebensdauer eines Softwaresystems drastisch verbessern.
Wir zeigen, wie Anwendungen skalierbar, wartbar und testbar gestaltet und Projekte besser organisiert und strukturiert werden können, um sie schneller und kosteneffizienter zu entwickeln.
Um agile Entwicklung sinnvoll in einem Projekt zu ermöglichen, spielt die Architektur des Systems eine entscheidende Rolle. In einem agilen Projekt sind Architektureigenschaften wie Installierbarkeit und Prüfbarkeit entscheidend, da die Software in kurzen Abständen regelmäßig geliefert und im besten Fall dem Endnutzer zur Verfügung gestellt wird. Diese kurzen Releasezyklen gelingen nur durch ein hohes Maß an Automatisierung. Agile Projekte benötigen bereits passende Lösungsansätze in der Architektur, die es erlauben eine Continous Delivery Pipeline möglichst einfach zu realisieren; das Architekturmuster „Microservices“ versucht u.A. diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Weitere Vorteile des Architekturmusters ergeben sich bei der Skalierung von Projekten. Durch den Einsatz von „Microservices“ können Projekte einfach aufgeteilt und parallel von mehreren Cross-Functional Teams mit agilen Methoden umgesetzt werden.
Die Idee eines Microservice ist nicht neu: das System wird in kleine, losgelöste Anwendungen (sog. Microservices) aufgeteilt. Diese Bausteine stellen Ihre Funktionalität als Service zur Verfügung. Der Vortrag gibt einen Praxiseinblick, auf welche Weise man vom Einsatz des Architekturmusters „Microservice“ in einem agilen Projektumfeld profitieren kann. Es wird aufgezeigt, wo sich in der Praxis Schwierigkeiten ergeben und wie man diesen vorbeugen kann. Der gesamte Vortrag gibt einen grundlegenden Einblick in die agile Entwicklung auf Basis einer Microservice-Architektur.
3. common release
anti pattern
• Deploy Software manuell
• Deploy in eine Produktionsähnliche Umgebung erst
wenn die Entwicklung fast fertig ist
• Manuelles Konfiguration Management der
Produktions Umgebung und Testumgebung