Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Pflichten und Rechte von Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmern. Die Totalrevision des VVG ist für die Versicherungswirtschaft von zentraler Bedeutung. Der SVV hat sich eingehend mit dem Gesetzesentwurf und der Botschaft des Bundesrates befasst. Der SVV ortet in der Vorlage zahlreiche Mängel. Die grundsätzlichen Vorbehalte des SVV sind: fragwürdige Eingriffe in die Vertragsfreiheit, mangelnde Berücksichtigung der Teilrevision des VVG, zu tiefe Schätzung der Regulierungsfolgekosten und mangelnde Berücksichtigung des Versicherungsmissbrauchs.
An der Bilanzmedienkonferenz vom 10. Juni 2016 präsentiert Felix Weber, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Suva, die wichtigsten Fakten und Entwicklungen des letzten Jahres.
Mehr dazu unter: http://www.suva.ch/K7sPm9q
An der Bilanzmedienkonferenz vom 10. Juni 2016 präsentiert Ernst Mäder, Finanzchef und Mitglied der Geschäftsleitung der Suva, die Jahresrechnung 2015 und den finanziellen Ausblick 2016. Mehr dazu unter: http://www.suva.ch/K7sPm9q
Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Pflichten und Rechte von Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmern. Die Totalrevision des VVG ist für die Versicherungswirtschaft von zentraler Bedeutung. Der SVV hat sich eingehend mit dem Gesetzesentwurf und der Botschaft des Bundesrates befasst. Der SVV ortet in der Vorlage zahlreiche Mängel. Die grundsätzlichen Vorbehalte des SVV sind: fragwürdige Eingriffe in die Vertragsfreiheit, mangelnde Berücksichtigung der Teilrevision des VVG, zu tiefe Schätzung der Regulierungsfolgekosten und mangelnde Berücksichtigung des Versicherungsmissbrauchs.
An der Bilanzmedienkonferenz vom 10. Juni 2016 präsentiert Felix Weber, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Suva, die wichtigsten Fakten und Entwicklungen des letzten Jahres.
Mehr dazu unter: http://www.suva.ch/K7sPm9q
An der Bilanzmedienkonferenz vom 10. Juni 2016 präsentiert Ernst Mäder, Finanzchef und Mitglied der Geschäftsleitung der Suva, die Jahresrechnung 2015 und den finanziellen Ausblick 2016. Mehr dazu unter: http://www.suva.ch/K7sPm9q
Die Flut hat Deutschland im Juni 2013 im Griff. Mit 140.000 versicherten Schäden im Wert von 1,8 Milliarden Euro erreicht das Hochwasser das Schadenausmaß der Elbe-Flut von 2002.
Solche Stürme kommen alle drei Jahre in Deutschland vor, einzeln. 2013 kommen sie im Doppelpack, richten Sachschäden von ca. 500 Millionen Euro an. Die beiden Orkane Christian und Xaver rasen über Deutschland, in verheerenden Streifzügen von drei Tagen.
Die Kreditversicherer tragen für ihre Kunden Ausfallrisiken in bisher unerreichter Höhe: Das Deckungsvolumen der Warenkreditversicherer erzielte zum Ende des dritten Quartals 2014 die Rekordmarke von 387 Milliarden Euro, das waren 5,4 Prozent mehr als zum selben Zeitpunkt des Vorjahres.
Mehr Zahlen zur Kreditversicherung zeigt die Präsentation.
Die Vorarlberger Sparkassen konnten 2011 eine erfolgreiche Bilanz legen. Während das Betriebser-gebnis um über 4,5 % auf annähernd EUR 49,5 Mio. angewachsen ist, hat sich das Ergebnis der ge-wöhnlichen Geschäftstätigkeit, das auch die Risikokosten enthält, um 1,8 % verbessert. Es beträgt nunmehr EUR 24 Mio. Der Zuwachs bei den Primärmitteln, die sich im Wesentlichen aus Spareinla-gen und Giroeinlagen sowie eigenen Obligationen zusammensetzen, liegt bei 3,23 %. Die Menge der von den Vorarlberger Sparkassen verwalteten Kundengelder, die auch die Wertpapiergeschäfte in-kludieren, ist annähernd gleichgeblieben und hat sich mit -1,37 % leicht nach unten entwickelt. Die Ei-genmittelquote, die die gesamten Eigenmittel berücksichtigt, beläuft sich 2011 auf 20,9 %.
Frankenstärke: Differenzierung als Erfolgsfaktor - statt stetig verlieren Roland Schegg
Frankenstärke ein Jahr nach dem Schock...--> Differenzierung als zentraler Erfolgsfaktor-->Geschäftsmodell-Denken als Inspiration // Technologie-Forum Zug, 10. Juni 2016
// Roland Schegg Director Consulting Familienunternehmen, KMU und Public
Mitarbeiter unserer Partnerunternehmen haben die Möglichkeit unser 14-täglich erscheinendes Versicherungsforen-Themendossier kostenfrei zu abonnieren. Das Themendossier informiert über aktuelle Entwicklungen und wichtige Themen der Versicherungswissenschaft und -praxis und erscheint jeweils am 15. und am letzten Arbeitstag eines Monats.
Das Themendossier »Zahlen & Fakten« erscheint acht Mal im Jahr, u. a. zu dem Thema Versicherungsmarkt Deutschland.
Die Flut hat Deutschland im Juni 2013 im Griff. Mit 140.000 versicherten Schäden im Wert von 1,8 Milliarden Euro erreicht das Hochwasser das Schadenausmaß der Elbe-Flut von 2002.
Solche Stürme kommen alle drei Jahre in Deutschland vor, einzeln. 2013 kommen sie im Doppelpack, richten Sachschäden von ca. 500 Millionen Euro an. Die beiden Orkane Christian und Xaver rasen über Deutschland, in verheerenden Streifzügen von drei Tagen.
Die Kreditversicherer tragen für ihre Kunden Ausfallrisiken in bisher unerreichter Höhe: Das Deckungsvolumen der Warenkreditversicherer erzielte zum Ende des dritten Quartals 2014 die Rekordmarke von 387 Milliarden Euro, das waren 5,4 Prozent mehr als zum selben Zeitpunkt des Vorjahres.
Mehr Zahlen zur Kreditversicherung zeigt die Präsentation.
Die Vorarlberger Sparkassen konnten 2011 eine erfolgreiche Bilanz legen. Während das Betriebser-gebnis um über 4,5 % auf annähernd EUR 49,5 Mio. angewachsen ist, hat sich das Ergebnis der ge-wöhnlichen Geschäftstätigkeit, das auch die Risikokosten enthält, um 1,8 % verbessert. Es beträgt nunmehr EUR 24 Mio. Der Zuwachs bei den Primärmitteln, die sich im Wesentlichen aus Spareinla-gen und Giroeinlagen sowie eigenen Obligationen zusammensetzen, liegt bei 3,23 %. Die Menge der von den Vorarlberger Sparkassen verwalteten Kundengelder, die auch die Wertpapiergeschäfte in-kludieren, ist annähernd gleichgeblieben und hat sich mit -1,37 % leicht nach unten entwickelt. Die Ei-genmittelquote, die die gesamten Eigenmittel berücksichtigt, beläuft sich 2011 auf 20,9 %.
Frankenstärke: Differenzierung als Erfolgsfaktor - statt stetig verlieren Roland Schegg
Frankenstärke ein Jahr nach dem Schock...--> Differenzierung als zentraler Erfolgsfaktor-->Geschäftsmodell-Denken als Inspiration // Technologie-Forum Zug, 10. Juni 2016
// Roland Schegg Director Consulting Familienunternehmen, KMU und Public
Mitarbeiter unserer Partnerunternehmen haben die Möglichkeit unser 14-täglich erscheinendes Versicherungsforen-Themendossier kostenfrei zu abonnieren. Das Themendossier informiert über aktuelle Entwicklungen und wichtige Themen der Versicherungswissenschaft und -praxis und erscheint jeweils am 15. und am letzten Arbeitstag eines Monats.
Das Themendossier »Zahlen & Fakten« erscheint acht Mal im Jahr, u. a. zu dem Thema Versicherungsmarkt Deutschland.
Le secteur suisse de l’assurance continue d’afficher de bons résultats en 2012 ainsi qu’une croissance solide – et ce, en dépit des dommages dus aux intempéries et d’un environnement persistant de taux bas. La progression du volume de primes en assurance de dommages est similaire à celles des deux années précédentes. L’assurance vie collective soutient une fois de plus la croissance globale de l’assurance-vie.
Die Schweizer Versicherungswirtschaft weist auch in 2012 gute Ergebnisse und weiteres solides Wachstum aus – trotz anhaltendem Tiefzinsumfeld und Unwetterschäden. Das Prämienvolumen in der Schadenversicherung wuchs im Rahmen der beiden Vorjahre. Die Kollektiv-Lebensversicherung trug erneut das Gesamtwachstum in der Lebensversicherung.
La loi sur le contrat d’assurance (LCA) règle les droits et devoirs des entreprises d’assurance et des preneurs d’assurance. La révision totale de la LCA est d’une importance cruciale pour le secteur de l’assurance. Ainsi, l’ASA a examiné le projet de loi et le message du Conseil fédéral en profondeur. Selon l’ASA, le projet est entaché de nombreuses tares. Réserves de l’ASA d’ordre général: atteintes problématiques à la liberté de contracter, prise en compte insuffisante de la révision partielle de la LCA, sous-estimation des frais engendrés par la réglementation, prise en compte insuffisante de la fraude à l’assurance.
Les fortes turbulences qui ont secoué les marchés financiers n’ont pas empêché l’industrie suisse de l’assurance de s’affirmer, une fois de plus, comme un élément stabilisateur de l’économie suisse. En dépit d’une période marquée par des sinistres majeurs à la suite de catastrophes naturelles, les assureurs ont enregistré de bons résultats l’année dernière et affichent une croissance continue en assurance dommages. Le volume des primes en assurance vie collective a une nouvelle fois fortement progressé.
In Zeiten ausserordentlich turbulenter Finanzmärkte hat sich die Schweizer Versicherungswirtschaft einmal mehr als stabilisierender Faktor der schweizerischen Gesamtwirtschaft bewiesen. Trotz einer Periode mit Grossschadenereignissen aus Naturkatastrophen blicken die Versicherer auf ein insgesamt erfolgreiches Geschäftsjahr zurück, mit fortgesetztem Wachstum in der Schadenversicherung. In der Kollektiv-Lebensversicherung wuchs das Prämienvolumen abermals stark.
14. Die Schweizer Assekuranz im
politischen Umfeld
Regulierung weniger ist mehr
Finanzmarktaufsicht/SST: Dialog statt einseitige Aktionen
Zukunft Altersvorsorge: Alle Beteiligten müssen beitragen
Gesundheitspolitik: Mehr Wettbewerb, keine Einheitskasse
Jahresmedienkonferenz 2014
7. Februar 2014
| 14
15. Ausblick 2014
Versicherungswirtschaft:
Anhaltendes Tiefzinsumfeld als grosse Herausforderung
Gute Prognose im Langfristtrend:
Fortgesetztes Wachstum der Branche wird erwartet
Politik:
Attraktivität des Standortes nicht gefährden
Mindestlohn-Initiative
Jahresmedienkonferenz 2014
7. Februar 2014
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