Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Pflichten und Rechte von Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmern. Die Totalrevision des VVG ist für die Versicherungswirtschaft von zentraler Bedeutung. Der SVV hat sich eingehend mit dem Gesetzesentwurf und der Botschaft des Bundesrates befasst. Der SVV ortet in der Vorlage zahlreiche Mängel. Die grundsätzlichen Vorbehalte des SVV sind: fragwürdige Eingriffe in die Vertragsfreiheit, mangelnde Berücksichtigung der Teilrevision des VVG, zu tiefe Schätzung der Regulierungsfolgekosten und mangelnde Berücksichtigung des Versicherungsmissbrauchs.
Folgen der Finanzmarktregulierung für die KommunalfinanzierungBankenverband
Das Paper gibt einen Überblick über Finanzsituation und Finanzierungsstruktur der Kommunen und die Folgen der Finanzmarktregulierung - u.a. mit Blick auf Kreditvergabe, Absicherungsinstrumente und die notwendige Professionalisierung des Finanzmanagements
Als starke Stimme der Wirtschaft und des Mittelstands setzt sich die Initiative der Deutschen Wirtschaft „Damit sicher sicher bleibt“ für den sichersten Schutz der Sparer und damit die Umsetzung der 2015 eingeführten hohen Qualitätsstandards ein. Wir sind davon überzeugt, dass diese die Basis für verantwortliches Handeln und damit Stabilität sind. Deswegen unterstützen wir die ablehnende Haltung der Bundesregierung, des Bundestages und des Bundesrates gegenüber EDIS und wollen diese mit Positionen und Argumenten der Wirtschaft weiter stärken.
In der Initiative zusammengeschlossen haben sich u. a. der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung (BGA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der Deutsche Sparkassen und Giroverband (DSGV) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) - außerdem der HDE, DEHOGA, DRV und BfB.
Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Pflichten und Rechte von Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmern. Die Totalrevision des VVG ist für die Versicherungswirtschaft von zentraler Bedeutung. Der SVV hat sich eingehend mit dem Gesetzesentwurf und der Botschaft des Bundesrates befasst. Der SVV ortet in der Vorlage zahlreiche Mängel. Die grundsätzlichen Vorbehalte des SVV sind: fragwürdige Eingriffe in die Vertragsfreiheit, mangelnde Berücksichtigung der Teilrevision des VVG, zu tiefe Schätzung der Regulierungsfolgekosten und mangelnde Berücksichtigung des Versicherungsmissbrauchs.
Folgen der Finanzmarktregulierung für die KommunalfinanzierungBankenverband
Das Paper gibt einen Überblick über Finanzsituation und Finanzierungsstruktur der Kommunen und die Folgen der Finanzmarktregulierung - u.a. mit Blick auf Kreditvergabe, Absicherungsinstrumente und die notwendige Professionalisierung des Finanzmanagements
Als starke Stimme der Wirtschaft und des Mittelstands setzt sich die Initiative der Deutschen Wirtschaft „Damit sicher sicher bleibt“ für den sichersten Schutz der Sparer und damit die Umsetzung der 2015 eingeführten hohen Qualitätsstandards ein. Wir sind davon überzeugt, dass diese die Basis für verantwortliches Handeln und damit Stabilität sind. Deswegen unterstützen wir die ablehnende Haltung der Bundesregierung, des Bundestages und des Bundesrates gegenüber EDIS und wollen diese mit Positionen und Argumenten der Wirtschaft weiter stärken.
In der Initiative zusammengeschlossen haben sich u. a. der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung (BGA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der Deutsche Sparkassen und Giroverband (DSGV) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) - außerdem der HDE, DEHOGA, DRV und BfB.
Am 26. Juni 2019 hat der Bundesrat den Gesetzentwurf zur Änderung des Geldwäschereigesetzes (GwG) veröffentlicht. Gleichzeitig wurde der Ergebnisbericht der Vernehmlassung publiziert, die per 21. September 2018 abgeschlossen wurde. Die eidgenössischen Räte werden nun die Vorlage in den anstehenden Herbst- und Wintersessionen diskutieren. Die Neuerungen sollen frühestens am 1. Januar 2021 in Kraft treten. Damit schreitet die Regulierung im Bereich der Geldwäschereibekämpfung weiter voran.
Nach erfolgreicher Umsetzung von MiFID II könnten Schweizer Finanzdienstleister auf die Idee kommen, dass es keine weitere Notwendigkeit gibt über eine zusätzliche FIDLEG Implementierung nachzudenken. Diese Betrachtung mag auf den ersten Blick pragmatisch erscheinen. Warum es sich dennoch lohnt, die FIDLEG-Regeln separat zu implementieren, beleuchten wir in diesem Artikel.
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
MiFID II und PRIIPs sind seit Januar 2018 in Kraft und haben weitreichende Folgen
für Schweizer Banken mit Kunden oder Geschäftspartnern im europäischen
Wirtschaftsraum (EWR). Die komplexen Regelwerke führen einerseits zu unterschiedlichen
Implementierungsansätzen der Banken, andererseits zeigen sich
Startschwierigkeiten, die teilweise das Geschäft einschränken.
Die Finanzindustrie befindet sich im Wandel. Zunehmender Margendruck gekoppelt mit anhaltend niedrigen Zinsen und steigende operative Kosten belasten die Geschäftsergebnisse vieler führenden Privatbanken in der Schweiz. Gleichzeitig positionieren sich FinTechs mit schlanken Dienstleistungen und niedrigen operativen Kosten am Markt und bieten Kunden bereits heute in vielerlei Hinsicht eine Alternative zu den etablierten Privatbanken. Als Kostentreiber und Belastungsprobe für Privatbanken entpuppt sich mehr und mehr die Compliance Organisation. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Herausforderungen von Compliance Organisationen und zeigt auf, wie Ihre Compliance Organisation von einem Health Check profitieren kann.
Fairness Opinion nach IDW ES8: Mehrwert durch Standardisierung, erschienen in: Betriebs-Berater, Juni 2010 (Michael Graser / Bettina Klüwer / Dr. Anke Nestler)
Das Schattenbanken-System ist stärker reguliert als weithin angenommen, so eine aktuelle Bestandsaufnahme des BdB. Dass dies nicht in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen ist, liegt daran, dass die meisten betreffenden Regelungen weder im Titel noch im Wortlaut den Begriff Schattenbank verwenden. Diese Präsentation zeigt, was bisher geschehen ist - und wo noch Handlungsbedarf besteht.
Die Corona-Krise trifft auch die Versicherungsbranche mit voller Wucht. Die Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft. Jeder Fünfte mit Personalabbau und Prämienerhöhungen.
Mitarbeiter unserer Partnerunternehmen haben die Möglichkeit unser 14-täglich erscheinendes Versicherungsforen-Themendossier kostenfrei zu abonnieren. Das Themendossier informiert über aktuelle Entwicklungen und wichtige Themen der Versicherungswissenschaft und -praxis und erscheint jeweils am 15. und am letzten Arbeitstag eines Monats.
Das Themendossier »Zahlen & Fakten« erscheint acht Mal im Jahr, u. a. zu dem Thema Versicherungsmarkt Deutschland.
MiFID II – die negativen Folgen für Banken und KundenBankenverband
Der Bankenverband kritisiert die weitreichenden Folgen der neuen europäischen Wertpapierrichtlinie MiFID II für Banken und Kunden: https://bankenverband.de/fachthemen/finanzmaerkte/mifid-ii-was-andert-sich/
Unsere Charts erklären die Hintergründe:
* MiFID II belastet Vertrauensverhältnis von Kunde und Bank
* MiFID II bedeutet 1 Mrd. Euro Umstellungskosten für Banken in Deutschland
* MiFID II führt zu einer Papierflut für Bankkunden
Die Präsentation erschien zum Pressegespräch am 18.10.2017
Am 26. Juni 2019 hat der Bundesrat den Gesetzentwurf zur Änderung des Geldwäschereigesetzes (GwG) veröffentlicht. Gleichzeitig wurde der Ergebnisbericht der Vernehmlassung publiziert, die per 21. September 2018 abgeschlossen wurde. Die eidgenössischen Räte werden nun die Vorlage in den anstehenden Herbst- und Wintersessionen diskutieren. Die Neuerungen sollen frühestens am 1. Januar 2021 in Kraft treten. Damit schreitet die Regulierung im Bereich der Geldwäschereibekämpfung weiter voran.
Nach erfolgreicher Umsetzung von MiFID II könnten Schweizer Finanzdienstleister auf die Idee kommen, dass es keine weitere Notwendigkeit gibt über eine zusätzliche FIDLEG Implementierung nachzudenken. Diese Betrachtung mag auf den ersten Blick pragmatisch erscheinen. Warum es sich dennoch lohnt, die FIDLEG-Regeln separat zu implementieren, beleuchten wir in diesem Artikel.
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
MiFID II und PRIIPs sind seit Januar 2018 in Kraft und haben weitreichende Folgen
für Schweizer Banken mit Kunden oder Geschäftspartnern im europäischen
Wirtschaftsraum (EWR). Die komplexen Regelwerke führen einerseits zu unterschiedlichen
Implementierungsansätzen der Banken, andererseits zeigen sich
Startschwierigkeiten, die teilweise das Geschäft einschränken.
Die Finanzindustrie befindet sich im Wandel. Zunehmender Margendruck gekoppelt mit anhaltend niedrigen Zinsen und steigende operative Kosten belasten die Geschäftsergebnisse vieler führenden Privatbanken in der Schweiz. Gleichzeitig positionieren sich FinTechs mit schlanken Dienstleistungen und niedrigen operativen Kosten am Markt und bieten Kunden bereits heute in vielerlei Hinsicht eine Alternative zu den etablierten Privatbanken. Als Kostentreiber und Belastungsprobe für Privatbanken entpuppt sich mehr und mehr die Compliance Organisation. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Herausforderungen von Compliance Organisationen und zeigt auf, wie Ihre Compliance Organisation von einem Health Check profitieren kann.
Fairness Opinion nach IDW ES8: Mehrwert durch Standardisierung, erschienen in: Betriebs-Berater, Juni 2010 (Michael Graser / Bettina Klüwer / Dr. Anke Nestler)
Das Schattenbanken-System ist stärker reguliert als weithin angenommen, so eine aktuelle Bestandsaufnahme des BdB. Dass dies nicht in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen ist, liegt daran, dass die meisten betreffenden Regelungen weder im Titel noch im Wortlaut den Begriff Schattenbank verwenden. Diese Präsentation zeigt, was bisher geschehen ist - und wo noch Handlungsbedarf besteht.
Die Corona-Krise trifft auch die Versicherungsbranche mit voller Wucht. Die Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft. Jeder Fünfte mit Personalabbau und Prämienerhöhungen.
Mitarbeiter unserer Partnerunternehmen haben die Möglichkeit unser 14-täglich erscheinendes Versicherungsforen-Themendossier kostenfrei zu abonnieren. Das Themendossier informiert über aktuelle Entwicklungen und wichtige Themen der Versicherungswissenschaft und -praxis und erscheint jeweils am 15. und am letzten Arbeitstag eines Monats.
Das Themendossier »Zahlen & Fakten« erscheint acht Mal im Jahr, u. a. zu dem Thema Versicherungsmarkt Deutschland.
MiFID II – die negativen Folgen für Banken und KundenBankenverband
Der Bankenverband kritisiert die weitreichenden Folgen der neuen europäischen Wertpapierrichtlinie MiFID II für Banken und Kunden: https://bankenverband.de/fachthemen/finanzmaerkte/mifid-ii-was-andert-sich/
Unsere Charts erklären die Hintergründe:
* MiFID II belastet Vertrauensverhältnis von Kunde und Bank
* MiFID II bedeutet 1 Mrd. Euro Umstellungskosten für Banken in Deutschland
* MiFID II führt zu einer Papierflut für Bankkunden
Die Präsentation erschien zum Pressegespräch am 18.10.2017
Ähnlich wie Lucius Dürr: Warum die Versicherer eine stringente Regulierungstrategie brauchen (20)
Le secteur suisse de l’assurance continue d’afficher de bons résultats en 2012 ainsi qu’une croissance solide – et ce, en dépit des dommages dus aux intempéries et d’un environnement persistant de taux bas. La progression du volume de primes en assurance de dommages est similaire à celles des deux années précédentes. L’assurance vie collective soutient une fois de plus la croissance globale de l’assurance-vie.
Die Schweizer Versicherungswirtschaft weist auch in 2012 gute Ergebnisse und weiteres solides Wachstum aus – trotz anhaltendem Tiefzinsumfeld und Unwetterschäden. Das Prämienvolumen in der Schadenversicherung wuchs im Rahmen der beiden Vorjahre. Die Kollektiv-Lebensversicherung trug erneut das Gesamtwachstum in der Lebensversicherung.
La loi sur le contrat d’assurance (LCA) règle les droits et devoirs des entreprises d’assurance et des preneurs d’assurance. La révision totale de la LCA est d’une importance cruciale pour le secteur de l’assurance. Ainsi, l’ASA a examiné le projet de loi et le message du Conseil fédéral en profondeur. Selon l’ASA, le projet est entaché de nombreuses tares. Réserves de l’ASA d’ordre général: atteintes problématiques à la liberté de contracter, prise en compte insuffisante de la révision partielle de la LCA, sous-estimation des frais engendrés par la réglementation, prise en compte insuffisante de la fraude à l’assurance.
Les fortes turbulences qui ont secoué les marchés financiers n’ont pas empêché l’industrie suisse de l’assurance de s’affirmer, une fois de plus, comme un élément stabilisateur de l’économie suisse. En dépit d’une période marquée par des sinistres majeurs à la suite de catastrophes naturelles, les assureurs ont enregistré de bons résultats l’année dernière et affichent une croissance continue en assurance dommages. Le volume des primes en assurance vie collective a une nouvelle fois fortement progressé.
In Zeiten ausserordentlich turbulenter Finanzmärkte hat sich die Schweizer Versicherungswirtschaft einmal mehr als stabilisierender Faktor der schweizerischen Gesamtwirtschaft bewiesen. Trotz einer Periode mit Grossschadenereignissen aus Naturkatastrophen blicken die Versicherer auf ein insgesamt erfolgreiches Geschäftsjahr zurück, mit fortgesetztem Wachstum in der Schadenversicherung. In der Kollektiv-Lebensversicherung wuchs das Prämienvolumen abermals stark.
Herausforderungen und Chancen für die Schweizer Versicherungsindustrie
Lucius Dürr: Warum die Versicherer eine stringente Regulierungstrategie brauchen
1. Warum die Versicherer eine stringente
Regulierungsstrategie brauchen
Lucius Dürr
Direktor SVV
2. Übersicht Regulierung Schweiz
Äquivalenz SST / Solvency II
Allgemeine Trends:
Finanzplatzstrategie
Übernahme von
internationalen und
europäischen Standards
Branchen-übergreifende
Regulierung
Verstärkter
Konsumentenschutz
TBTF
Revision AVO
Unternehmenssteuerreform III
FIDLEG
Umsetzung
Minder-Initiative
FATCA
1 Jahr
VVG-Teilrevision
UVG-Revision
GWG Revision
Abschaffung
Stempelsteuer
2-3 Jahre
Obligatorische
Erdbebenversicherung
Verstaatlichung öff. KV
>3 Jahre
Jahresmedienkonferenz SVV
7. Februar 2014
|2
Quelle: SVV 2013, HSG Institut für Versicherungswirtschaft
Diverse FINMA
Rundschreiben
3. Regulierungsprojekte im internationalen und
europäischen Umfeld
EU Banking Union
(Integrated financial
framework)
IAIS
ComFrame
Allgemeine Trends:
Neue Regulierungen
(Gefahr von
Protektionismus)
«Spill-over»-Effekt von
Banken- auf
Versicherungsregulierung
Verstärkter
Konsumentenschutz
Solvency II
Systemic risk:
designation as
G-SIFI
Packaged retail
investment
products (PRIPS)
Anti-discrimination /
Gender directive
Insurance mediation
directive (IMD)
Europeanvings directive
Financial transaction
tax
EU Insurance
guarantee schemes
1 Jahr
EU data protection
regulation
IFRS 4
2-3 Jahre
Collective
redress
>3 Jahre
Jahresmedienkonferenz SVV
7. Februar 2014
3
4. Globale Standards für Versicherer
(inkl. ICS)
(BCR / HLA)
BCR = Backstop/Basic Capital Requirements
ICS = Insurance Capital Standard
Jahresmedienkonferenz SVV
HLA = Higher Loss Absorbency
7. Februar 2014
|4
5. Gefahren von Überregulierung für die Branche
Zunahme
Verwaltungsaufwand
Zunahme Regulierung
Höhere Prämien
Höhere Kosten
Rechtsunsicherheit
Hemmung von
Innovationen
Schwächung
Versicherungsplatz
Schweiz
Schwächung
Wettbewerbsfähigkeit
Jahresmedienkonferenz SVV
7. Februar 2014
|5
6. Fehlende Strategie
Ad-hoc-Regulierung
«Spill-over» von Banken auf Versicherung
zu viele Detailregeln
unklare Verantwortlichkeiten
internationale Wettbewerbsverzerrung
Marktzugang
Jahresmedienkonferenz SVV
7. Februar 2014
|6
7. Strategie nötig
Finanzmarkt-Regulierung und -Aufsicht hat einen direkten
Einfluss auf die Stärke und Attraktivität des Finanz- und
Versicherungsplatzes Schweiz
Zukünftige Entwicklungen einbeziehen
Orientierung an Internationalen Standards
Gleich lange Spiesse auf internationalen Märkten
Priorisierung
Jahresmedienkonferenz SVV
7. Februar 2014
|7
8. Ziele & Grundsätze für eine wirksame
Regulierung
Ziele
Grundsätze
Attraktiver Finanzplatz für
Anleger und Kunden
Förderung der
Wettbewerbsfähigkeit
Beschränkung auf das
Notwendige
Level Playing Field
Prinzipienbasiertheit
Stabilität
Selbstregulierung
Rechtssicherheit
Verständlichkeit
Angemessener Schutz des
Bürgers / Konsumenten
Ausreichende Transparenz
Jahresmedienkonferenz SVV
7. Februar 2014
|8
10. Zusammenwirken von Politik, Verwaltung und
Privatwirtschaft
Gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit
Expertengruppe Brunetti
EFD – Fidleg und andere Bereiche
Finma – Gespräche auf verschiedenen Ebenen
Bei UVG, VVG-Teilrevision und VAG/AVO ist eine solch
gute Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und Staat
erfolgsentscheidend.
Jahresmedienkonferenz SVV
7. Februar 2014
| 10