- Was ändert sich bei GoBS und GDPdU?
- Verkürzung der Aufbewahrungsfristen in Deutschland?
- Wie sollen Unternehmen mit konkurrierenden Fristen umgehen?
- Muss man beim Scannen wirklich elektronisch signieren?
- Hat ZUGFeRD eine Chance?
- Wie sieht die E-Akte im neuen Organisationskonzept der öffentlichen Verwaltung aus?
- Ist ein Archiv nur für die Erfüllung von Compliance wirtschaftlich?
Inhalt:
1. Einführung
- Elektronische Unterschrift/Digitale Signatur als Baustein der Digitalen Transformation
2. eIDAS EU-Verordnung 910/2014
- Entwicklung und Inhalte
3. Konkrete Änderungen durch eIDAS
-Nationale Sonderlocken und andere Formen von Signaturen
4. Bedeutung in und außerhalb der öffentlichen Verwaltung
- Wie steht es im Finanzsektor?
5. Ausblick
- Handlungszwänge
The Net Neutrality Debate: There's more to it than you thinkIan Lurie
There's a lot more to Net Neutrality than "I'll have to pay more."
Preferential content access has all sorts of nasty possibilities, from censorship to the digital divide.
And, it has some positive possibilities, like better service.
Read this presentation. Then form your own opinion.
This document discusses network neutrality, which is the principle that internet service providers should not restrict users' access to content or applications. It outlines arguments for and against network neutrality, including concerns that without it, ISPs could exploit consumers by forcing them to use certain services, blocking technologies, and monitoring online activity. The document also mentions proposed legislation like SOPA and PIPA that aimed to curb piracy but were opposed by many large tech companies.
This ppt is to make those people aware who are unknown of the idea of net neutrality......
And please do hit the like icon if you liked the presentation and if not, do leave your compliments so that i can make it better....
- Was ändert sich bei GoBS und GDPdU?
- Verkürzung der Aufbewahrungsfristen in Deutschland?
- Wie sollen Unternehmen mit konkurrierenden Fristen umgehen?
- Muss man beim Scannen wirklich elektronisch signieren?
- Hat ZUGFeRD eine Chance?
- Wie sieht die E-Akte im neuen Organisationskonzept der öffentlichen Verwaltung aus?
- Ist ein Archiv nur für die Erfüllung von Compliance wirtschaftlich?
Inhalt:
1. Einführung
- Elektronische Unterschrift/Digitale Signatur als Baustein der Digitalen Transformation
2. eIDAS EU-Verordnung 910/2014
- Entwicklung und Inhalte
3. Konkrete Änderungen durch eIDAS
-Nationale Sonderlocken und andere Formen von Signaturen
4. Bedeutung in und außerhalb der öffentlichen Verwaltung
- Wie steht es im Finanzsektor?
5. Ausblick
- Handlungszwänge
The Net Neutrality Debate: There's more to it than you thinkIan Lurie
There's a lot more to Net Neutrality than "I'll have to pay more."
Preferential content access has all sorts of nasty possibilities, from censorship to the digital divide.
And, it has some positive possibilities, like better service.
Read this presentation. Then form your own opinion.
This document discusses network neutrality, which is the principle that internet service providers should not restrict users' access to content or applications. It outlines arguments for and against network neutrality, including concerns that without it, ISPs could exploit consumers by forcing them to use certain services, blocking technologies, and monitoring online activity. The document also mentions proposed legislation like SOPA and PIPA that aimed to curb piracy but were opposed by many large tech companies.
This ppt is to make those people aware who are unknown of the idea of net neutrality......
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Verfahrensdokumentation nach GoBD & selbstdokumentierende Archivsysteme
Verfahrensdokumentation nach GoBD & selbstdokumentierende Archivsysteme
Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
Mit den GoBD Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Auf¬zeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff ist das Thema Verfahrensdokumentation aktueller denn je. Die Erstellung von Verfahrensdokumentationen ist für Buchhaltungs- und Aufbewahrungslösungen in Deutschland Pflicht. In der Vergangenheit wurde bei Außenprüfungen durch die Finanzbehörden eher selten nach einer Verfahrensdokumentation gefragt. Dies ändert sich aktuell.
Aktuelle Informationen zur GoBD aus dem Jahre 2019
http://bit.ly/GoBD2-2019
#Archivsysteme #Hamburg #PROJECTCONSULT #GoBD #2016 #Verfahrensdokumentation #selbstdokumentierend #Sildeshare
Manche halten die rechtlichen Anforderungen an eine revisionssichere Archivierung für ein Hindernis bei der Einführung von elektronischen Dokumenten-Management- und Archivsystemen. Dabei sind Verfahrensdokumentationen selbstverständlich: auch für die Papierablage von kaufmännischen Belegen, die unter das Handelsgesetzbuch (HGB) und die Abgabenordnung (AO) fallen, ist eine Verfahrensdokumentation erforderlich. Genau betrachtet erweisen sich die deutschen Regelungen als äußerst nützlich für die Qualität der DMS- und Archivsystem-Produkte und damit für die Sicherheit von Daten und Dokumenten in diesen Systemen. Nicht zuletzt beruht der Erfolg deutscher Archivierungssoftware im internationalen Markt auf den hohen Qualitäts- und Sicherheitsmaßstäben in Deutschland. Deutsche Anbieter wie z. B. A.I.S., CEYONIQ, GFT Solutions, iXOS, Saperion oder SER Systems weisen im Gegensatz zu zahlreichen ausländischen Produkten die erforderlichen Sicherheitsmerkmale auf. Internationale Anbieter wie z. B. FileNET oder IBM genügen auf Grund ihrer langen Tätigkeit im deutschen Markt auch diesen Ansprüchen. Die rechtlichen Anforderungen geben außerdem dem Anwender und dem Hersteller einen Rahmen vor, der die optimale Einführung und einen verläßlichen Betrieb ermöglicht. Dieser Maßstab gilt leider in Deutschland nur für Dokumente, die dem HGB bzw. konkret den Grundsätzen ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) unterliegen.
Erhalten Sie einen fundierten Einblick in das automatisierte Schadenmanagement mit Erfolgsberichten aus der Praxis bei der Vernetzung von Versicherern, Dienstleistern und Anspruchstellern auf Basis der X4 BPM Suite von SoftProject.
SharePoint 2013: Kollaborationsplattform bei KomaxIOZ AG
Die Komax Gruppe suchte nach einer Lösung, um die globale Zusammenarbeit und das Know-how-Management in der dezentralen Organisation zu verbessern. Sie führte eine umfassende Kollaborationsplattform auf der Basis von Microsoft SharePoint 2013 ein.
Enterprise Content Management: Der Markt und aktuelle Entwicklungen
Dr. Ulrich Kampffmeyer
ORACLE Enterprise Content Management Forum
Köln, 06.11.2007
Handout-Version (mit erläuternden Zusatzfolien)
ACHTUNG: Animationen werden auf Slideshare nicht korrekt wiedergegeben. Dies führt zu unvollständigen oder verzerrten Folien.
Agenda:
- Einführung
- Status Quo
- Oracle und der Markt
- ECM Suite
- ECM 2,0
- Ausblick
Kongressvortrag zur Digitalisierung in der Instandhaltung beginnend mit einer Begriffsdefinition. Zielsetzung bzgl. der IT-Infrastruktur, Kerngeschäft, Produktivität, Kennzahlen und der mobilen Möglichkeiten. Beispiele aus der Instandhaltung, um analoge in digitale Prozesse umzuwandeln, sei es mit IBM Maximo, SAP PM oder Infor EAM.
Beschreibung:
Beim Thema Records Management handelt es sich um die Verwaltung wichtiger, aufbewahrungswürdiger oder aufbewahrungspflichtiger Informationen aus Geschäftsleben, Verwaltung und Gesellschaft. Die ISO Norm 15489 definiert Records Management wie folgt:
“Field of management responsible for the efficient and systematic control of the creation, receipt, maintenance, use and disposition of records, including processes for capturing and maintaining evidence of and information about business activities and transactions in the form of records.”
Inhaltsverzeichnis:
1. Records & Records Management
1.1 Weitere Begriffe und Definitionen zum Records Management
2. Standards im Records Management
3. MoReq – Positionierung und Inhalt
3.1 Abriss der MoReq Entwicklung
3.1.1 DLM Forum
3.2 DLM Forum und MoReq
3.3 MoReq2
3.4 Aufbau und Struktur von MoReq2
3.4.1 Requirements
3.4.2 Test Framework
3.4.3 Zertifizierungsverfahren
3.4.4 XML-Schema
3.5 Einordnung von MoReq2
3.6 Records Management Funktionen und Komponenten nach MoReq2
4. Aktuelle Entwicklungen bei MoReq2
4.1 Kritik an MoReq2
4.2 Aktivitäten des DLM Forum
4.3 Übersetzungen und Chapter „0“
4.4 Adaption in Europa
4.5 Nutzen von MoReq2
5. Ausblick
5.1 Bedeutung von Records Management, Dokumentenmanagement und
elektronischer Archivierung
6. Literaturverzeichnis
Digitale Gehaltsnachweise mit MyServicePortal.gehaltVRG HR GmbH
Das Modul .gehalt von MyServicePortal bringt Ihren Mitarbeitern digitale Gehaltsnachweise direkt auf Smartphone, Tablet und PC - die mobile Lösung von VRG HR.
Wie viel Sie im Vergleich zur gedruckten Version sparen können, finden Sie mit dem kostenlosen Excel-Tool heraus: http://hr.vrg-gruppe.de/myserviceportal-kostenkalkulator
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
EIM Enterprise Information Management | Ulrich Kampffmeyer | PROJECT CONSULT | Die Begriffe und Akronyme in der IT-Welt sind sehr volatil und von den Marketing-Abteilungen der Anbieter und Analysten geprägt. Es ist häufig sehr schwer zu ermitteln, was nur ein Hype, eine vorübergehende Erscheinung oder nur auf ein Produkt zutreffender neuer Begriff ist. So ist auch im Bereich des Information Management, der Verwaltung von Information, die Begriffswelt in ständiger Veränderung.
Waren in den 80er Jahren des vorherigen Jahrhunderts noch Begriffe wie Optical Filing, Archivierung und Workflow im Schwang, so wurden sie wenig später durch DMS Dokumentenmanagementsysteme ersetzt. International setzte sich in diesem Jahrtausende der Begriff ECM Enterprise Content Management durch. Jedoch kamen durch die stürmische Entwicklung immer neue Modebegriffe hinzu: Web 2.0, Collaboration, Social Business usw. 20 Jahre nach DMS und 10 Jahre nach ECM ist es an der Zeit eine neue Position zu finden, die die Entwicklungen im Markt und bei den Anwenderanforderungen sinnvoll einfängt. Es geht dabei darum, den Weg von DMS über ECM zu … EIM Enterprise Information Management aufzuzeigen.
Der Artikel als PDF: http://bit.ly/Kff-EIM
[DE|EN] Information Management Compliance | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg 2007
Inhalt:
- Einführung
- Was verbirgt sich hinter dem Begriff Compliance?
- Internationale und regionale Regularien (Basel II, Sarbanes-Oxley-Act, e-Discovery, E-Commerce, E-Signature, 8th EU Directive, GoBS Verfahrensdokumentation, EHUG und E Mail Management, GDPDU: Aktuelle Urteile, GeBüV, FDA, HIPAA, CGMP, GxP, GSP, GMP, DoD 5015.2, DOMEA)
- Corporate Governance Richtlinien und Risikomanagement
- Information Management
Compliance Policy
- Compliance und Records
Management(ISO 15489, MoReq Model Requirements)
- Compliance Merksätze
- Ausblick
Content:
- Introduction
- What is behind the term “Compliance”?
- Current situation and
important regulations (Basel II, Sarbanes-Oxley-Act, e-Discovery, E-Commerce, E-Signature, 8th EU Directive, GoBS Verfahrensdokumentation, EHUG und E Mail Management, GDPDU: Aktuelle Urteile, GeBüV, FDA, HIPAA, CGMP, GxP, GSP, GMP, DoD 5015.2, DOMEA)
- Corporate Governance Guidelines and risk management
- Aspects of Information Management
Compliance
- Compliance and Records
Management (ISO 15489, MoReq Model Requirements)
- 10 Compliance Rules
- Outlook
Verfahrensdokumentation nach GoBD & selbstdokumentierende Archivsysteme
Verfahrensdokumentation nach GoBD & selbstdokumentierende Archivsysteme
Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
Mit den GoBD Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Auf¬zeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff ist das Thema Verfahrensdokumentation aktueller denn je. Die Erstellung von Verfahrensdokumentationen ist für Buchhaltungs- und Aufbewahrungslösungen in Deutschland Pflicht. In der Vergangenheit wurde bei Außenprüfungen durch die Finanzbehörden eher selten nach einer Verfahrensdokumentation gefragt. Dies ändert sich aktuell.
Aktuelle Informationen zur GoBD aus dem Jahre 2019
http://bit.ly/GoBD2-2019
#Archivsysteme #Hamburg #PROJECTCONSULT #GoBD #2016 #Verfahrensdokumentation #selbstdokumentierend #Sildeshare
Manche halten die rechtlichen Anforderungen an eine revisionssichere Archivierung für ein Hindernis bei der Einführung von elektronischen Dokumenten-Management- und Archivsystemen. Dabei sind Verfahrensdokumentationen selbstverständlich: auch für die Papierablage von kaufmännischen Belegen, die unter das Handelsgesetzbuch (HGB) und die Abgabenordnung (AO) fallen, ist eine Verfahrensdokumentation erforderlich. Genau betrachtet erweisen sich die deutschen Regelungen als äußerst nützlich für die Qualität der DMS- und Archivsystem-Produkte und damit für die Sicherheit von Daten und Dokumenten in diesen Systemen. Nicht zuletzt beruht der Erfolg deutscher Archivierungssoftware im internationalen Markt auf den hohen Qualitäts- und Sicherheitsmaßstäben in Deutschland. Deutsche Anbieter wie z. B. A.I.S., CEYONIQ, GFT Solutions, iXOS, Saperion oder SER Systems weisen im Gegensatz zu zahlreichen ausländischen Produkten die erforderlichen Sicherheitsmerkmale auf. Internationale Anbieter wie z. B. FileNET oder IBM genügen auf Grund ihrer langen Tätigkeit im deutschen Markt auch diesen Ansprüchen. Die rechtlichen Anforderungen geben außerdem dem Anwender und dem Hersteller einen Rahmen vor, der die optimale Einführung und einen verläßlichen Betrieb ermöglicht. Dieser Maßstab gilt leider in Deutschland nur für Dokumente, die dem HGB bzw. konkret den Grundsätzen ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) unterliegen.
Erhalten Sie einen fundierten Einblick in das automatisierte Schadenmanagement mit Erfolgsberichten aus der Praxis bei der Vernetzung von Versicherern, Dienstleistern und Anspruchstellern auf Basis der X4 BPM Suite von SoftProject.
SharePoint 2013: Kollaborationsplattform bei KomaxIOZ AG
Die Komax Gruppe suchte nach einer Lösung, um die globale Zusammenarbeit und das Know-how-Management in der dezentralen Organisation zu verbessern. Sie führte eine umfassende Kollaborationsplattform auf der Basis von Microsoft SharePoint 2013 ein.
Enterprise Content Management: Der Markt und aktuelle Entwicklungen
Dr. Ulrich Kampffmeyer
ORACLE Enterprise Content Management Forum
Köln, 06.11.2007
Handout-Version (mit erläuternden Zusatzfolien)
ACHTUNG: Animationen werden auf Slideshare nicht korrekt wiedergegeben. Dies führt zu unvollständigen oder verzerrten Folien.
Agenda:
- Einführung
- Status Quo
- Oracle und der Markt
- ECM Suite
- ECM 2,0
- Ausblick
Kongressvortrag zur Digitalisierung in der Instandhaltung beginnend mit einer Begriffsdefinition. Zielsetzung bzgl. der IT-Infrastruktur, Kerngeschäft, Produktivität, Kennzahlen und der mobilen Möglichkeiten. Beispiele aus der Instandhaltung, um analoge in digitale Prozesse umzuwandeln, sei es mit IBM Maximo, SAP PM oder Infor EAM.
Beschreibung:
Beim Thema Records Management handelt es sich um die Verwaltung wichtiger, aufbewahrungswürdiger oder aufbewahrungspflichtiger Informationen aus Geschäftsleben, Verwaltung und Gesellschaft. Die ISO Norm 15489 definiert Records Management wie folgt:
“Field of management responsible for the efficient and systematic control of the creation, receipt, maintenance, use and disposition of records, including processes for capturing and maintaining evidence of and information about business activities and transactions in the form of records.”
Inhaltsverzeichnis:
1. Records & Records Management
1.1 Weitere Begriffe und Definitionen zum Records Management
2. Standards im Records Management
3. MoReq – Positionierung und Inhalt
3.1 Abriss der MoReq Entwicklung
3.1.1 DLM Forum
3.2 DLM Forum und MoReq
3.3 MoReq2
3.4 Aufbau und Struktur von MoReq2
3.4.1 Requirements
3.4.2 Test Framework
3.4.3 Zertifizierungsverfahren
3.4.4 XML-Schema
3.5 Einordnung von MoReq2
3.6 Records Management Funktionen und Komponenten nach MoReq2
4. Aktuelle Entwicklungen bei MoReq2
4.1 Kritik an MoReq2
4.2 Aktivitäten des DLM Forum
4.3 Übersetzungen und Chapter „0“
4.4 Adaption in Europa
4.5 Nutzen von MoReq2
5. Ausblick
5.1 Bedeutung von Records Management, Dokumentenmanagement und
elektronischer Archivierung
6. Literaturverzeichnis
Digitale Gehaltsnachweise mit MyServicePortal.gehaltVRG HR GmbH
Das Modul .gehalt von MyServicePortal bringt Ihren Mitarbeitern digitale Gehaltsnachweise direkt auf Smartphone, Tablet und PC - die mobile Lösung von VRG HR.
Wie viel Sie im Vergleich zur gedruckten Version sparen können, finden Sie mit dem kostenlosen Excel-Tool heraus: http://hr.vrg-gruppe.de/myserviceportal-kostenkalkulator
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
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Waren in den 80er Jahren des vorherigen Jahrhunderts noch Begriffe wie Optical Filing, Archivierung und Workflow im Schwang, so wurden sie wenig später durch DMS Dokumentenmanagementsysteme ersetzt. International setzte sich in diesem Jahrtausende der Begriff ECM Enterprise Content Management durch. Jedoch kamen durch die stürmische Entwicklung immer neue Modebegriffe hinzu: Web 2.0, Collaboration, Social Business usw. 20 Jahre nach DMS und 10 Jahre nach ECM ist es an der Zeit eine neue Position zu finden, die die Entwicklungen im Markt und bei den Anwenderanforderungen sinnvoll einfängt. Es geht dabei darum, den Weg von DMS über ECM zu … EIM Enterprise Information Management aufzuzeigen.
Der Artikel als PDF: http://bit.ly/Kff-EIM
[DE|EN] Information Management Compliance | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg 2007
Inhalt:
- Einführung
- Was verbirgt sich hinter dem Begriff Compliance?
- Internationale und regionale Regularien (Basel II, Sarbanes-Oxley-Act, e-Discovery, E-Commerce, E-Signature, 8th EU Directive, GoBS Verfahrensdokumentation, EHUG und E Mail Management, GDPDU: Aktuelle Urteile, GeBüV, FDA, HIPAA, CGMP, GxP, GSP, GMP, DoD 5015.2, DOMEA)
- Corporate Governance Richtlinien und Risikomanagement
- Information Management
Compliance Policy
- Compliance und Records
Management(ISO 15489, MoReq Model Requirements)
- Compliance Merksätze
- Ausblick
Content:
- Introduction
- What is behind the term “Compliance”?
- Current situation and
important regulations (Basel II, Sarbanes-Oxley-Act, e-Discovery, E-Commerce, E-Signature, 8th EU Directive, GoBS Verfahrensdokumentation, EHUG und E Mail Management, GDPDU: Aktuelle Urteile, GeBüV, FDA, HIPAA, CGMP, GxP, GSP, GMP, DoD 5015.2, DOMEA)
- Corporate Governance Guidelines and risk management
- Aspects of Information Management
Compliance
- Compliance and Records
Management (ISO 15489, MoReq Model Requirements)
- 10 Compliance Rules
- Outlook
Ähnlich wie Unternehmenshandbuch für Ordnung und Transparenz | ImmoPro Consult GmbH 2013 | BundesBauBlatt (20)
Unternehmenshandbuch für Ordnung und Transparenz | ImmoPro Consult GmbH 2013 | BundesBauBlatt
1. SOFTWARE/IT
KonTraG
32 3 2013 www.bundesbaublatt.de
Thordis Eckhardt, Braunschweig
UHB 2.0 heißt die aktuelle Version des Unter-
nehmenshandbuchs (UHB) der ImmoPro-
Consult, das die vom Gesetzgeber geforderte
Dokumentationspflicht zur „Kontrolle und
Transparenz im Unternehmensbereich“ (Kon-
TraG) vereinfacht und beschleunigt. Das
UHB ermöglicht das
zentrale Erfassen,
übersichtliche Dar-
stellen und komfor-
table Dokumentieren
sämtlicher Abläufe
und interner Regeln
einer Organisation – von Arbeitsanweisungen
und Vollmachten über Geschäftsprozesse und
Risikocontrolling bis hin zur Auftragsvergabe
oder dem Mahnwesen.
Andreas Remmen, Leiter IT und Organisati-
on von der Vereinigten Bonner Wohnungs-
Das „Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich“ (KonTraG) verpflichtet zur Einrichtung eines
Überwachungssystems, um Risiken, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden könnten, frühzeitig zu
erkennen. Eine Software unterstützt die dafür erforderliche Dokumentationspflicht.
Unternehmenshandbuch für
Ordnung und Transparenz
bau AG (VEBOWAG), über UHB 2.0: „Unser
neues Unternehmenshandbuch ist mit der
Anbindung an eine interne Datenbank struk-
turierter, übersichtlicher und optisch anspre-
chender geworden. Sämtliche Dokumente
und Inhalte lassen sich intuitiv verwalten;
unsere Daten sind stets aktuell und frei von
Dubletten. Wir sind sehr zufrieden – mit dem
Produkt und mit unserem Dienstleister.“
Steuerungsinstrument
Das Unternehmenshandbuch (UHB) schafft
Ordnung und Transparenz in den Strukturen,
Prozessen und Regularien von Wohnungsun-
ternehmen. Es unterstützt die Verantwortli-
chen in Unternehmen dabei, den gesetzlich
auferlegten „Organisationspflichten“ nach-
zukommen und gibt ihnen gleichzeitig ein
Steuerungsinstrument für eine effiziente
Unternehmensorganisation an die Hand. Für
das kommunale Wohnungsunternehmen
VEBOWAG mit seinen rund 65 Mitarbeitern
und einem Bestand von ca. 7 200 Wohneinhei-
ten ist das von hoher Bedeutung: Allein 415
Geschäftsordner mit über 3 000 Datensätzen
umfasst das online geführte Unternehmens-
handbuch. In ihm sind – thematisch struktu-
riert – sämtliche relevanten Geschäftsabläufe,
Zahlen, Daten und Fakten dokumentiert und
auf Knopfdruck abrufbar. Dazu zählen u. a.
Aufbau- und Ablauforganisation, Stellen-
beschreibungen, EDV- und Zeichnungsbe-
rechtigungen, Online-Formulare, Risikoma-
nagement, Geschäftsberichte oder auch die
Richtlinien zu den Grundsätzen zum Daten-
zugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unter-
lagen (GdPDU-Richtlinien). Jeder Mitarbeiter
bei der VEBOWAG ist verpflichtet, die im
Unternehmenshandbuch hinterlegten Doku-
mente zu lesen, denn die Prozessabbildungen
Bei der Bonner VEBOWAG umfasst
das online geführte Unternehmens-
handbuch 415 Geschäftsordner mit
über 3000 Datensätzen
Das UHB unterstützt die Unternehmen dabei, den
gesetzlich auferlegten „Organisationspflichten“
nachzukommen.
2. 333 2013
Jens Reißmann, Abteilungsleiter Rechnungswesen,
gwk Uelzen: „Unser Ziel ist es, ein System zu
schaffen, in das kontinuierlich neue Informationen
und Dokumente eingepflegt werden können.“
im System stellen eine Arbeitserleichterung
im täglichen Geschäftsablauf dar.
Der Grund für die Vereinfachung liegt in
den neuen Funktionalitäten des UHB 2.0. In
Anlehnung an die technischen Entwicklun-
gen im Web 2.0 lassen sich damit Adressda-
ten und Personenstamm zentral verwalten,
vorgenommene Änderungen automatisch
protokollieren und mit Datum und direkter
Verknüpfung zum Seiteninhalt darstellen.
Gleichzeitig wird automatisch ein aktuali-
siertes Inhaltsverzeichnis generiert. Dadurch
sind alle Inhalte auf dem neuesten Stand.
Eine Formular- und Medienübersicht verein-
facht das Auffinden
von Dokumenten,
ihre effiziente Bear-
beitung und die
strukturierte Ablage.
Über das technolo-
gisch flexible Basis-
system „Typo 3“ – einem lizenzfreien, inter-
netbasierten Content-Management-System
(CMS) – lassen sich zudem jederzeit Inhalte
von autorisierten Mitarbeitern intuitiv erstel-
len. Sie werden in Anlehnung an das Corpo-
rate Design des Unternehmens abgebildet.
Für die Gesellschaft für Wohnungsbau des
Kreises Uelzen (gwk) stellt das UHB ein
effizientes Instrument zur Darstellung der
Kernprozesse im Unternehmen dar. Und
das, obwohl im Haus intern noch nicht
mit dem UHB 2.0 live gearbeitet wird. „Wir
befinden uns noch im sukzessiven Aufbau
der Datenbank mit den dafür vorgesehe-
nen Inhalten“, sagt Jens Reißmann, Abtei-
lungsleiter Rechnungswesen und für die
unternehmensinterne Umsetzung des UHB
verantwortlicher Mitarbeiter. „Die Menge an
Daten und Dokumenten zusammenzutragen
und ins System einzupflegen bindet Ressour-
cen. Unabhängig davon, ob wir diese Arbeit
inhouse leisten oder einen Dienstleister
damit beauftragen.“
Erkenntnissen wurden optimierte Soll-Pro-
zesse erarbeitet und strukturiert. Anschlie-
ßend erfolgte die Festlegung einer Vorgabe
der Grundstruktur für Risikomanagement
und Dokumenten-Sammelfunktion.
Der Beitrag der ImmoProConsult daran
nahm vier Tagwerke in Anspruch. Für Jens
Reißmann eine Investition, die sich lohnte:
„Für das UHB 2.0 sprach im Vorfeld vor allem
die eingesetzte Basis-Technologie von Typo 3.
Und in der praktischen Umsetzung überzeug-
ten uns die Professionalität und der Pragma-
tismus des Dienstleisters: kurz, knapp und
immer auf den Punkt gebracht.“ Wenn das
Unternehmenshandbuch 2.0 bei der gwk in
Uelzen online ist, werden alle 22 Mitarbeiter
des Unternehmens damit arbeiten.
Auch die Genossenschaft Gartenstadt
Hamburg eG setzt das „Handwerkzeug“
ein. Das Unternehmenshandbuch diene
als Instrument, um den Gesetzesvorlagen
Die Gartenstadt Hamburg eG setzt das
„Handwerkzeug“ ein, um das eigene
Unternehmenswissen systematisch zu erfassen
und zu dokumentieren.
gemäß KonTraG zu entsprechen. Relevanter
sei jedoch die Tatsache, so Vorstand Sönke
Witt, dass „wir als Unternehmen in den
vergangenen 93 Jahren ein internes Wissen
erworben haben, dass ‚Gold wert’ ist. Ver-
lässt uns beispielsweise ein Mitarbeiter aus
Pensionsgründen, so geht uns mit ihm auch
sein gesamtes Wissen verloren.“ Genau das
will die Hamburger Genossenschaft mittels
des UHB verhindern. Die Genossenschaft
betreut einen Bestand von ca. 2 200 Woh-
nungen und hat 2010 begonnen, das eigene
Unternehmenswissen systematisch zu erfas-
sen und zu dokumentieren. Der Vorstand
persönlich und Prokurist Martin Burmeister
pflegen Inhalte wie allgemeine Richtlinien,
Betriebsvereinbarungen, Ablaufpläne, Stel-
lenbeschreibungen oder Protokolle ins UHB
ein und informieren die 20 Kollegen im Haus
über neueste Änderungen und Ergänzungen
per E-Mail. „Unser interner Weckruf stellt
sicher, dass Informationen frühzeitig und
gleichzeitig bei allen Kollegen ankommen.“
Das Unternehmenshandbuch eignet sich
für kommunale Wohnungsunternehmen,
-Genossenschaften und Wirtschaftsunter-
nehmen jeder Größenordnung.als internes
Informationsmedium und zugleich operati-
ves Steuerungs- und Controllinginstrument.
Ihr Software-Partner für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Tel.: 089 66086-0 www.domus-software.de
DOMUS Kunden legen Wert auf Beständigkeit.
„Durch unsere Firmenphilosophie, basierend auf Vertrauen, Fachkompetenz
und Innovation bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit zu einer stabilen
und zukunftsorientierten Partnerschaft - und das seit 1974“