Workshop: Usability praktisch erfahren
UX-Expo 24.+25.04.2012 Messe Frankfurt


Melanie Stade, Malte Sönksen




Mensch und Technik
artop GmbH – Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin
artop: „Psychologie für die Wirtschaft“


•   Unternehmensberatung
     Experten- und Prozessberatung
     Arbeitsanalyse und -gestaltung, Personaldiagnostik und -entwicklung
      Organisationsentwicklung, Anforderungsanalysen, Gestaltung, Evaluation,
      Usability Engineering
     Moderation, Training, Coaching, Supervision


•   Ausbildungsinstitut
     u.a. Usability Consultant, Trainer, Coach, Berater


•   Forschungsinstitut
     Auftragsstudien




                                                                                2
artop: „Psychologie für die Wirtschaft“


•   Unternehmensberatung
     Experten- und Prozessberatung
     Arbeitsanalyse und -gestaltung, Personaldiagnostik und -entwicklung
      Organisationsentwicklung, Anforderungsanalysen, Gestaltung,
        Evaluation, Usability Engineering
       Moderation, Training, Coaching, Supervision

•   Ausbildungsinstitut
     u.a. Usability Consultant, Trainer, Coach, Berater


•   Forschungsinstitut
     Auftragsstudien




                                                                            3
Eindrücke vom ersten Messe-Tag

            „Einfach nur einen Newsletter versenden!“



        „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“



       14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout



                     „Das muss man testen!“



          „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“


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Eindrücke vom ersten Messe-Tag




„Einen Newsletter versenden – Das ist doch
       eine ganz einfache Aufgabe.“




                                             5
Einfach mal … den Wecker stellen




                                   6
7
Einfach mal … den Wecker stellen




                                   8
Interaktion mit Alltags-Technologien



Beispiel für ein Ergebnis aus dem
Workshop

Wie kann sich der Benutzer ein Bild von
dem interaktiven System machen?
Welche Informationen und Funktionen
werden angeboten?




                                          9
Wo liegt das Problem?




                        10
Wo liegt das Problem?
                                                                           Ortszeit

                                               ortsbezogen

                                                                   Zeit eines anderen Ortes
                    aktuelle Zeit in
                   Erfahrung bringen
                                                                         Sommerzeit

                                            Jahreszeitbezogen
   Sachaufgaben




                                                                          Winterzeit



                                                                                                     täglich



                                                                         regelmäßig                wöchentlich

                                          Weckzeit bekannt geben

                                                                           Termin             an ausgewählten Tagen

                                          Weckart bekannt geben
                  sich pünktlich wecken
                                                                           planen
                         lassen
                                           Weckwiederholungen
                                             bekannt geben
                                                                           spontan
                                          Weckvorgang aktivieren
                                              / deaktivieren


                                                                                                                      11
Wo liegt das Problem?
                                  Betriebsart umschalten



                                in einen Einstellungsmodus
                                          schalten
         Interaktionsaufgaben
                                   einzustellende Werte
                                        auswählen
                                                               alle Werte möglich
                                   kontinuierlichen Wert
                                         einstellen
                                                             aus einem Wertebereich

                                    Werte umschalten



                                 Einstellungen dauerhaft
                                      übernehmen


                                       Einstellungen
                                      zurücknehmen


                                                                                      12
1. User Experience & Usability


Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman




                                               System        interagiert        User
                                                                 mit         End-Benutzer,
                                                                             Einkäufer, …

                                               Interface /
                                               Systembild

                                                                            Viele Benutzer /
                                                                           Benutzergruppen




        vor / während der Produktentwicklung                    nach der Produktentwicklung


                                                                                               13
1. User Experience & Usability


Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman


                                                             „mentales Modell“
                                                               des Benutzers




                                               System              interagiert        User
                                                                       mit         End-Benutzer,
                                                                                   Einkäufer, …

                                               Interface /
                                               Systembild

                                                                                  Viele Benutzer /
                                                                                 Benutzergruppen




        vor / während der Produktentwicklung                          nach der Produktentwicklung


                                                                                                     14
1. User Experience & Usability


Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman


                                                             „mentales Modell“
                                                               des Benutzers




                                               System              interagiert        User
                                                                       mit         End-Benutzer,
                                                                                   Einkäufer, …

                                               Interface /
                                               Systembild

                                                                                  Viele Benutzer /
                                                                                 Benutzergruppen



                                                  Ziel
        vor / während der Produktentwicklung                          nach der Produktentwicklung


                                                                                                     15
1. User Experience & Usability


Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman


                                                              „mentales Modell“
                                                                des Benutzers




    Entwickler                                  System              interagiert        User
  Designer, Ingenieur,                                                  mit         End-Benutzer,
  Produkt Manager…                                                                  Einkäufer, …

                                                Interface /
                                                Systembild

Teams von Entwicklern                                                              Viele Benutzer /
    / Designern                                                                   Benutzergruppen



                                                   Ziel
         vor / während der Produktentwicklung                          nach der Produktentwicklung


                                                                                                      16
1. User Experience & Usability


Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman


                                                              „mentales Modell“
                                                                des Benutzers




    Entwickler           designt /              System              interagiert        User
  Designer, Ingenieur,   entwickelt                                     mit         End-Benutzer,
  Produkt Manager…                                                                  Einkäufer, …

                                                Interface /
                                                Systembild

Teams von Entwicklern                                                              Viele Benutzer /
    / Designern                                                                   Benutzergruppen



                                                   Ziel
         vor / während der Produktentwicklung                          nach der Produktentwicklung


                                                                                                      17
1. User Experience & Usability


Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman


                            „konzeptuelles
                                                              „mentales Modell“
                                Modell“
                            des Entwicklers                     des Benutzers




    Entwickler           designt /              System              interagiert        User
  Designer, Ingenieur,   entwickelt                                     mit         End-Benutzer,
  Produkt Manager…                                                                  Einkäufer, …

                                                Interface /
                                                Systembild

Teams von Entwicklern                                                              Viele Benutzer /
    / Designern                                                                   Benutzergruppen



                                                   Ziel
         vor / während der Produktentwicklung                          nach der Produktentwicklung


                                                                                                      18
1. User Experience & Usability


Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman


                            „konzeptuelles
                                                                 „mentales Modell“
                                Modell“
                            des Entwicklers                        des Benutzers



                                      Quellen von Interaktionsproblemen


    Entwickler           designt /                 System              interagiert        User
  Designer, Ingenieur,   entwickelt                                        mit         End-Benutzer,
  Produkt Manager…                                                                     Einkäufer, …

                                                   Interface /
                                                   Systembild

Teams von Entwicklern                                                                 Viele Benutzer /
    / Designern                                                                      Benutzergruppen



                                                      Ziel
         vor / während der Produktentwicklung                             nach der Produktentwicklung


                                                                                                         19
1. User Experience & Usability


Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman


                            „konzeptuelles
                                                              „mentales Modell“
                                Modell“
                            des Entwicklers                     des Benutzers

    Das Interface vermittelt zwischen dem Konzeptuellen Modell des Designers und dem
    mentalen Modell des Benutzers

    Herausforderungen
    Entwickler          designt /                 System            interagiert          User
      Der Entwickler entwickelt                                        der          End-Benutzer,
  Designer, Ingenieur, muss die Benutzer, ihre Aufgaben und den Kontext mit späteren Nutzung vor
  Produkt Manager…                                                                   Einkäufer, …
        bzw. während der Produktentwicklung antizipieren.

       Der Entwickler kann nur über das Interface Systembild
                                                   mit dem Benutzer kommunizieren.


Teams von gibt viele Benutzer mit unterschiedlichen mentalen Modellen.
       Es Entwicklern                                                                Viele Benutzer /
     / Designern                                                                     Benutzergruppen




        vor / während der Produktentwicklung                             nach der Produktentwicklung


                                                                                                         20
1. User Experience & Usability


Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman


                            „konzeptuelles
                                                                 „mentales Modell“
                                Modell“
                            des Entwicklers                        des Benutzers



                                      Quellen von Interaktionsproblemen


    Entwickler           designt /                 System              interagiert        User
  Designer, Ingenieur,   entwickelt                                        mit         End-Benutzer,
  Produkt Manager…                                                                     Einkäufer, …

                                                   Interface /
                                                   Systembild

Teams von Entwicklern                                                                 Viele Benutzer /
    / Designern                                                                      Benutzergruppen



                                                      Ziel
         vor / während der Produktentwicklung                             nach der Produktentwicklung


                                                                                                         21
Human (User) Centred Design Process

                          Verstehen und
                          Festlegen des
                         Nutzungskontexts




        Evaluieren von                         Festlegen der
          Lösungen                               Nutzungs-
        anhand der NA                       anforderungen (NA)




                         Erarbeitung von
                          Lösungen zur
                         Erfüllung der NA

                                                            nach DIN EN ISO 9241-210

                                                                                 22
Human (User) Centred Design Process

                          Verstehen und
                          Festlegen des
                         Nutzungskontexts




        Evaluieren von                         Festlegen der
          Lösungen                               Nutzungs-
        anhand der NA                       anforderungen (NA)




                         Erarbeitung von
                          Lösungen zur
                         Erfüllung der NA

                                                            nach DIN EN ISO 9241-210

                                                                                 23
Human (User) Centred Design Process

                          Verstehen und
                          Festlegen des
                         Nutzungskontexts




        Evaluieren von                         Festlegen der
          Lösungen                               Nutzungs-
        anhand der NA                       anforderungen (NA)




                         Erarbeitung von
                          Lösungen zur
                         Erfüllung der NA

                                                            nach DIN EN ISO 9241-210

                                                                                 24
Human (User) Centred Design Process

                          Verstehen und
                          Festlegen des
                         Nutzungskontexts




        Evaluieren von                         Festlegen der
          Lösungen                               Nutzungs-
        anhand der NA                       anforderungen (NA)




                         Erarbeitung von
                          Lösungen zur
                         Erfüllung der NA

                                                            nach DIN EN ISO 9241-210

                                                                                 25
Human (User) Centred Design Process

                               Verstehen und
                               Festlegen des
                              Nutzungskontexts             Analyse




             Evaluieren von                         Festlegen der
               Lösungen                               Nutzungs-
Evaluation   anhand der NA                       anforderungen (NA)




                              Erarbeitung von
                               Lösungen zur
                              Erfüllung der NA

                                Gestaltung                       nach DIN EN ISO 9241-210

                                                                                      26
Human (User) Centred Design Process

                                 Verstehen und
                                 Festlegen des
                                Nutzungskontexts             Analyse

      Entscheidung und Iteration

               Evaluieren von                         Festlegen der
                 Lösungen                               Nutzungs-
Evaluation     anhand der NA                       anforderungen (NA)




                                Erarbeitung von
                                 Lösungen zur
                                Erfüllung der NA

                                  Gestaltung                       nach DIN EN ISO 9241-210

                                                                                        27
Human (User) Centred Design Process

    Planung                        Verstehen und
 menschzentrierter                 Festlegen des
   Gestaltung                     Nutzungskontexts             Analyse

      Entscheidung und Iteration

                 Evaluieren von                         Festlegen der
                   Lösungen                               Nutzungs-
Evaluation       anhand der NA                       anforderungen (NA)




                                  Erarbeitung von
                                   Lösungen zur
                                  Erfüllung der NA

                                    Gestaltung                       nach DIN EN ISO 9241-210

                                                                                          28
Eindrücke vom ersten Messe-Tag

            „Einfach nur einen Newsletter versenden!“



        „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“



       14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout



                     „Das muss man testen!“



          „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“


                                                            29
Eindrücke vom ersten Messe-Tag
                                                                      Verstehen und
                       „Einfach nur einen Newsletter versenden!“      Festlegen des
                                                                     Nutzungskontexts
                                      Analyse
   Festlegen der
     Nutzungs-       „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“
anforderungen (NA)


                 14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout



                               „Das muss man testen!“



                     „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“


                                                                                        30
Eindrücke vom ersten Messe-Tag
                                                                      Verstehen und
                       „Einfach nur einen Newsletter versenden!“      Festlegen des
                                                                     Nutzungskontexts
                                      Analyse
   Festlegen der
     Nutzungs-       „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“
anforderungen (NA)
                                    Gestaltung
                                                                    Erarbeitung von
               14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout tii Lösungen zur
                                                                    Erfüllung der NA


                               „Das muss man testen!“



                     „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“


                                                                                        31
Eindrücke vom ersten Messe-Tag
                                                                      Verstehen und
                       „Einfach nur einen Newsletter versenden!“      Festlegen des
                                                                     Nutzungskontexts
                                      Analyse
   Festlegen der
     Nutzungs-       „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“
anforderungen (NA)
                                    Gestaltung
                                                                    Erarbeitung von
               14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout tii Lösungen zur
                                                                    Erfüllung der NA
                                    Evaluation
            Evaluieren von
              Lösungen         „Das muss man testen!“
            anhand der NA


                     „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“


                                                                                        32
Eindrücke vom ersten Messe-Tag
                                                                      Verstehen und
                       „Einfach nur einen Newsletter versenden!“      Festlegen des
                                                                     Nutzungskontexts
                                      Analyse
   Festlegen der
     Nutzungs-       „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“
anforderungen (NA)
                                    Gestaltung
                                                                    Erarbeitung von
               14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout tii Lösungen zur
                                                                    Erfüllung der NA
                                    Evaluation
            Evaluieren von
              Lösungen         „Das muss man testen!“
            anhand der NA
                                      Planen
                                                                         Planung
                     „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“    menschzentrierter
                                                                        Gestaltung


                                                                                        33
Usability …




              © K. Polkehn, J. Hüttner & J. Heyden, artop GmbH

                                                         34
Usability & User Experience im Zusammenhang




                         © K. Polkehn, J. Hüttner & J. Heyden, artop GmbH

                                                                    35
Usability & User Experience im Zusammenhang




                         © K. Polkehn, J. Hüttner & J. Heyden, artop GmbH

                                                                    36
Usability & User Experience im Zusammenhang




                         © K. Polkehn, J. Hüttner & J. Heyden, artop GmbH

                                                                    37
Usability & User Experience im Zusammenhang




                      Ziel
  Usability & (positive) User Experience als
  Qualitätsmerkmal des eigenen Produktes
     und damit als Wettbewerbsvorteil.




                         © K. Polkehn, J. Hüttner & J. Heyden, artop GmbH

                                                                    38
Leistungen von artop

              Wir unterstützen dabei, interaktive Systeme so zu
               gestalten, dass Benutzer schnell, sicher, kompetent, mit
               vertretbarem Aufwand und gerne mit ihnen umgehen.



              Wir begleiten den Prozess des Human Centred Designs
               in allen oder ausgewählten Phasen; von der
               Anforderungsanalyse, über Nutzeranalysen und
               Gestaltung bis zu umfassender Evaluation.



              Wir bilden Experten in Unternehmen aus, die befähigt
               werden, den Prozess selbst zu gestalten.




                                                                          39
Ausbildung zum Usability Consultant

   Praktische Anwendung von Methoden und Modellen
   Zeit für Lernen und Transfer in den beruflichen Alltag, die Ausbildung findet
    berufsbegleitend über 10 Monate statt
   Anlässe für die Anwendung des Erlernten durch den Aufbau der
    Ausbildung
   Theoriebildung und sicheres Verständnis
   Stärkung der eigenen fachlichen Identität
   Von und mit Gleichgesinnten aus verschiedensten Fachrichtungen lernen
   Vernetzung in der Ausbildungsgruppe und der Usability Community in
    Deutschland




                                                                                    40
Ausbildung zum Usability Consultant


     „Die Ausbildung zum Usability Consultant bereichert meine Arbeit als
                        Softwareentwickler ungemein.
      Heute kann ich Usability designen, beurteilen, testen und gezielt im
                            Unternehmen verbreiten.“
                                 (D. Birkholz, Berlin)




„Mit der beispielhaft moderierten und durchdachten Ausbildung konnte ich mein
            bestehendes Usability-Bild vervollständigen und präzisieren.
                       Ich kann sie wärmstens empfehlen!“
                                (C. Kulas, München)




                                                                                41
Ausbildung zum Usability Consultant

   Trainingsseminare und Workshops
   Kamingespräche, Exkursion und Demonstration
   Eigenes Usability Projekt und Usability Coaching
   Gemeinsame Events
   Lernbegleitende Groupware




                                                       42
Ausbildung zum Usability Consultant

Start zum 7. Curriculum
17.09.2012

Anmeldung und weitere
Informationen zur Ausbildung

Kontakt: Jens Hüttner
Tel.:    +49. (0)30. 44 012 99-56
Fax.:    +49. (0)30. 44 012 99-21
e-mail: usability@artop.de




                                      43
Seminare & Inhouse Workshops

Seminar
Usability im Unternehmen
einführen, umsetzen und
etablieren

21.-22.5.2012

Kundenspezifische Workshops
nach Vereinbarung

Kontakt: Jens Hüttner
Tel.:    +49. (0)30. 44 012 99-56
Fax.:    +49. (0)30. 44 012 99-21
e-mail: usability@artop.de

                                    44
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!




Melanie Stade                 Kontakt:
stade@artop.de
                              artop GmbH
Malte Sönksen                 Christburger Str. 4
soenksen@artop.de             10405 Berlin

Stand: G 10                   kontakt@artop.de




                                                    45

Workshop: Usability praktisch erfahren

  • 1.
    Workshop: Usability praktischerfahren UX-Expo 24.+25.04.2012 Messe Frankfurt Melanie Stade, Malte Sönksen Mensch und Technik artop GmbH – Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2.
    artop: „Psychologie fürdie Wirtschaft“ • Unternehmensberatung  Experten- und Prozessberatung  Arbeitsanalyse und -gestaltung, Personaldiagnostik und -entwicklung Organisationsentwicklung, Anforderungsanalysen, Gestaltung, Evaluation, Usability Engineering  Moderation, Training, Coaching, Supervision • Ausbildungsinstitut  u.a. Usability Consultant, Trainer, Coach, Berater • Forschungsinstitut  Auftragsstudien 2
  • 3.
    artop: „Psychologie fürdie Wirtschaft“ • Unternehmensberatung  Experten- und Prozessberatung  Arbeitsanalyse und -gestaltung, Personaldiagnostik und -entwicklung Organisationsentwicklung, Anforderungsanalysen, Gestaltung, Evaluation, Usability Engineering  Moderation, Training, Coaching, Supervision • Ausbildungsinstitut  u.a. Usability Consultant, Trainer, Coach, Berater • Forschungsinstitut  Auftragsstudien 3
  • 4.
    Eindrücke vom erstenMesse-Tag „Einfach nur einen Newsletter versenden!“ „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“ 14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout „Das muss man testen!“ „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“ 4
  • 5.
    Eindrücke vom erstenMesse-Tag „Einen Newsletter versenden – Das ist doch eine ganz einfache Aufgabe.“ 5
  • 6.
    Einfach mal …den Wecker stellen 6
  • 7.
  • 8.
    Einfach mal …den Wecker stellen 8
  • 9.
    Interaktion mit Alltags-Technologien Beispielfür ein Ergebnis aus dem Workshop Wie kann sich der Benutzer ein Bild von dem interaktiven System machen? Welche Informationen und Funktionen werden angeboten? 9
  • 10.
    Wo liegt dasProblem? 10
  • 11.
    Wo liegt dasProblem? Ortszeit ortsbezogen Zeit eines anderen Ortes aktuelle Zeit in Erfahrung bringen Sommerzeit Jahreszeitbezogen Sachaufgaben Winterzeit täglich regelmäßig wöchentlich Weckzeit bekannt geben Termin an ausgewählten Tagen Weckart bekannt geben sich pünktlich wecken planen lassen Weckwiederholungen bekannt geben spontan Weckvorgang aktivieren / deaktivieren 11
  • 12.
    Wo liegt dasProblem? Betriebsart umschalten in einen Einstellungsmodus schalten Interaktionsaufgaben einzustellende Werte auswählen alle Werte möglich kontinuierlichen Wert einstellen aus einem Wertebereich Werte umschalten Einstellungen dauerhaft übernehmen Einstellungen zurücknehmen 12
  • 13.
    1. User Experience& Usability Zwei Vorstellungen vom gleichen System nach Donald Norman System interagiert User mit End-Benutzer, Einkäufer, … Interface / Systembild Viele Benutzer / Benutzergruppen vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung 13
  • 14.
    1. User Experience& Usability Zwei Vorstellungen vom gleichen System nach Donald Norman „mentales Modell“ des Benutzers System interagiert User mit End-Benutzer, Einkäufer, … Interface / Systembild Viele Benutzer / Benutzergruppen vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung 14
  • 15.
    1. User Experience& Usability Zwei Vorstellungen vom gleichen System nach Donald Norman „mentales Modell“ des Benutzers System interagiert User mit End-Benutzer, Einkäufer, … Interface / Systembild Viele Benutzer / Benutzergruppen Ziel vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung 15
  • 16.
    1. User Experience& Usability Zwei Vorstellungen vom gleichen System nach Donald Norman „mentales Modell“ des Benutzers Entwickler System interagiert User Designer, Ingenieur, mit End-Benutzer, Produkt Manager… Einkäufer, … Interface / Systembild Teams von Entwicklern Viele Benutzer / / Designern Benutzergruppen Ziel vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung 16
  • 17.
    1. User Experience& Usability Zwei Vorstellungen vom gleichen System nach Donald Norman „mentales Modell“ des Benutzers Entwickler designt / System interagiert User Designer, Ingenieur, entwickelt mit End-Benutzer, Produkt Manager… Einkäufer, … Interface / Systembild Teams von Entwicklern Viele Benutzer / / Designern Benutzergruppen Ziel vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung 17
  • 18.
    1. User Experience& Usability Zwei Vorstellungen vom gleichen System nach Donald Norman „konzeptuelles „mentales Modell“ Modell“ des Entwicklers des Benutzers Entwickler designt / System interagiert User Designer, Ingenieur, entwickelt mit End-Benutzer, Produkt Manager… Einkäufer, … Interface / Systembild Teams von Entwicklern Viele Benutzer / / Designern Benutzergruppen Ziel vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung 18
  • 19.
    1. User Experience& Usability Zwei Vorstellungen vom gleichen System nach Donald Norman „konzeptuelles „mentales Modell“ Modell“ des Entwicklers des Benutzers Quellen von Interaktionsproblemen Entwickler designt / System interagiert User Designer, Ingenieur, entwickelt mit End-Benutzer, Produkt Manager… Einkäufer, … Interface / Systembild Teams von Entwicklern Viele Benutzer / / Designern Benutzergruppen Ziel vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung 19
  • 20.
    1. User Experience& Usability Zwei Vorstellungen vom gleichen System nach Donald Norman „konzeptuelles „mentales Modell“ Modell“ des Entwicklers des Benutzers Das Interface vermittelt zwischen dem Konzeptuellen Modell des Designers und dem mentalen Modell des Benutzers Herausforderungen Entwickler designt / System interagiert User  Der Entwickler entwickelt der End-Benutzer, Designer, Ingenieur, muss die Benutzer, ihre Aufgaben und den Kontext mit späteren Nutzung vor Produkt Manager… Einkäufer, … bzw. während der Produktentwicklung antizipieren.  Der Entwickler kann nur über das Interface Systembild mit dem Benutzer kommunizieren. Teams von gibt viele Benutzer mit unterschiedlichen mentalen Modellen.  Es Entwicklern Viele Benutzer / / Designern Benutzergruppen vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung 20
  • 21.
    1. User Experience& Usability Zwei Vorstellungen vom gleichen System nach Donald Norman „konzeptuelles „mentales Modell“ Modell“ des Entwicklers des Benutzers Quellen von Interaktionsproblemen Entwickler designt / System interagiert User Designer, Ingenieur, entwickelt mit End-Benutzer, Produkt Manager… Einkäufer, … Interface / Systembild Teams von Entwicklern Viele Benutzer / / Designern Benutzergruppen Ziel vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung 21
  • 22.
    Human (User) CentredDesign Process Verstehen und Festlegen des Nutzungskontexts Evaluieren von Festlegen der Lösungen Nutzungs- anhand der NA anforderungen (NA) Erarbeitung von Lösungen zur Erfüllung der NA nach DIN EN ISO 9241-210 22
  • 23.
    Human (User) CentredDesign Process Verstehen und Festlegen des Nutzungskontexts Evaluieren von Festlegen der Lösungen Nutzungs- anhand der NA anforderungen (NA) Erarbeitung von Lösungen zur Erfüllung der NA nach DIN EN ISO 9241-210 23
  • 24.
    Human (User) CentredDesign Process Verstehen und Festlegen des Nutzungskontexts Evaluieren von Festlegen der Lösungen Nutzungs- anhand der NA anforderungen (NA) Erarbeitung von Lösungen zur Erfüllung der NA nach DIN EN ISO 9241-210 24
  • 25.
    Human (User) CentredDesign Process Verstehen und Festlegen des Nutzungskontexts Evaluieren von Festlegen der Lösungen Nutzungs- anhand der NA anforderungen (NA) Erarbeitung von Lösungen zur Erfüllung der NA nach DIN EN ISO 9241-210 25
  • 26.
    Human (User) CentredDesign Process Verstehen und Festlegen des Nutzungskontexts Analyse Evaluieren von Festlegen der Lösungen Nutzungs- Evaluation anhand der NA anforderungen (NA) Erarbeitung von Lösungen zur Erfüllung der NA Gestaltung nach DIN EN ISO 9241-210 26
  • 27.
    Human (User) CentredDesign Process Verstehen und Festlegen des Nutzungskontexts Analyse Entscheidung und Iteration Evaluieren von Festlegen der Lösungen Nutzungs- Evaluation anhand der NA anforderungen (NA) Erarbeitung von Lösungen zur Erfüllung der NA Gestaltung nach DIN EN ISO 9241-210 27
  • 28.
    Human (User) CentredDesign Process Planung Verstehen und menschzentrierter Festlegen des Gestaltung Nutzungskontexts Analyse Entscheidung und Iteration Evaluieren von Festlegen der Lösungen Nutzungs- Evaluation anhand der NA anforderungen (NA) Erarbeitung von Lösungen zur Erfüllung der NA Gestaltung nach DIN EN ISO 9241-210 28
  • 29.
    Eindrücke vom erstenMesse-Tag „Einfach nur einen Newsletter versenden!“ „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“ 14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout „Das muss man testen!“ „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“ 29
  • 30.
    Eindrücke vom erstenMesse-Tag Verstehen und „Einfach nur einen Newsletter versenden!“ Festlegen des Nutzungskontexts Analyse Festlegen der Nutzungs- „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“ anforderungen (NA) 14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout „Das muss man testen!“ „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“ 30
  • 31.
    Eindrücke vom erstenMesse-Tag Verstehen und „Einfach nur einen Newsletter versenden!“ Festlegen des Nutzungskontexts Analyse Festlegen der Nutzungs- „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“ anforderungen (NA) Gestaltung Erarbeitung von 14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout tii Lösungen zur Erfüllung der NA „Das muss man testen!“ „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“ 31
  • 32.
    Eindrücke vom erstenMesse-Tag Verstehen und „Einfach nur einen Newsletter versenden!“ Festlegen des Nutzungskontexts Analyse Festlegen der Nutzungs- „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“ anforderungen (NA) Gestaltung Erarbeitung von 14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout tii Lösungen zur Erfüllung der NA Evaluation Evaluieren von Lösungen „Das muss man testen!“ anhand der NA „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“ 32
  • 33.
    Eindrücke vom erstenMesse-Tag Verstehen und „Einfach nur einen Newsletter versenden!“ Festlegen des Nutzungskontexts Analyse Festlegen der Nutzungs- „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“ anforderungen (NA) Gestaltung Erarbeitung von 14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout tii Lösungen zur Erfüllung der NA Evaluation Evaluieren von Lösungen „Das muss man testen!“ anhand der NA Planen Planung „Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“ menschzentrierter Gestaltung 33
  • 34.
    Usability … © K. Polkehn, J. Hüttner & J. Heyden, artop GmbH 34
  • 35.
    Usability & UserExperience im Zusammenhang © K. Polkehn, J. Hüttner & J. Heyden, artop GmbH 35
  • 36.
    Usability & UserExperience im Zusammenhang © K. Polkehn, J. Hüttner & J. Heyden, artop GmbH 36
  • 37.
    Usability & UserExperience im Zusammenhang © K. Polkehn, J. Hüttner & J. Heyden, artop GmbH 37
  • 38.
    Usability & UserExperience im Zusammenhang Ziel Usability & (positive) User Experience als Qualitätsmerkmal des eigenen Produktes und damit als Wettbewerbsvorteil. © K. Polkehn, J. Hüttner & J. Heyden, artop GmbH 38
  • 39.
    Leistungen von artop  Wir unterstützen dabei, interaktive Systeme so zu gestalten, dass Benutzer schnell, sicher, kompetent, mit vertretbarem Aufwand und gerne mit ihnen umgehen.  Wir begleiten den Prozess des Human Centred Designs in allen oder ausgewählten Phasen; von der Anforderungsanalyse, über Nutzeranalysen und Gestaltung bis zu umfassender Evaluation.  Wir bilden Experten in Unternehmen aus, die befähigt werden, den Prozess selbst zu gestalten. 39
  • 40.
    Ausbildung zum UsabilityConsultant  Praktische Anwendung von Methoden und Modellen  Zeit für Lernen und Transfer in den beruflichen Alltag, die Ausbildung findet berufsbegleitend über 10 Monate statt  Anlässe für die Anwendung des Erlernten durch den Aufbau der Ausbildung  Theoriebildung und sicheres Verständnis  Stärkung der eigenen fachlichen Identität  Von und mit Gleichgesinnten aus verschiedensten Fachrichtungen lernen  Vernetzung in der Ausbildungsgruppe und der Usability Community in Deutschland 40
  • 41.
    Ausbildung zum UsabilityConsultant „Die Ausbildung zum Usability Consultant bereichert meine Arbeit als Softwareentwickler ungemein. Heute kann ich Usability designen, beurteilen, testen und gezielt im Unternehmen verbreiten.“ (D. Birkholz, Berlin) „Mit der beispielhaft moderierten und durchdachten Ausbildung konnte ich mein bestehendes Usability-Bild vervollständigen und präzisieren. Ich kann sie wärmstens empfehlen!“ (C. Kulas, München) 41
  • 42.
    Ausbildung zum UsabilityConsultant  Trainingsseminare und Workshops  Kamingespräche, Exkursion und Demonstration  Eigenes Usability Projekt und Usability Coaching  Gemeinsame Events  Lernbegleitende Groupware 42
  • 43.
    Ausbildung zum UsabilityConsultant Start zum 7. Curriculum 17.09.2012 Anmeldung und weitere Informationen zur Ausbildung Kontakt: Jens Hüttner Tel.: +49. (0)30. 44 012 99-56 Fax.: +49. (0)30. 44 012 99-21 e-mail: usability@artop.de 43
  • 44.
    Seminare & InhouseWorkshops Seminar Usability im Unternehmen einführen, umsetzen und etablieren 21.-22.5.2012 Kundenspezifische Workshops nach Vereinbarung Kontakt: Jens Hüttner Tel.: +49. (0)30. 44 012 99-56 Fax.: +49. (0)30. 44 012 99-21 e-mail: usability@artop.de 44
  • 45.
    Vielen Dank fürIhre Aufmerksamkeit! Melanie Stade Kontakt: stade@artop.de artop GmbH Malte Sönksen Christburger Str. 4 soenksen@artop.de 10405 Berlin Stand: G 10 kontakt@artop.de 45