11. “Now social media IS media"
Shiv Singh - Director Digital Engagement PepsiCo.
http://www.goingsocialnow.com/
8
Mittwoch, 8. September 2010
12. Was hat das mit PR zu tun?
Mittwoch, 8. September 2010
Wie hat sich Medienkonsum verändert verweis auf Martin
13. picture found at www.thenetworkthinker.com
Mittwoch, 8. September 2010
PR
früher
-‐
Profis
sprechen
zu
Profis
-‐
und
haben
Zeit
dafür
PR
heute
-‐
Profis
sprechen
zu
Profis,
Profis
sprechen
zu
Kunden,
Blogger
sprechen
zu
Firmen,
in
Echtzeit.
Überall.
Und
immer
weniger
Zeit
dafür.
PR - früher und heute - alles kommunizieren - man muss PR Hub werden (Knoten) und nicht Infos verteilen
14. PR in Social Media
“WTF” zu “FTW”
Mittwoch, 8. September 2010
Es
geht
um
Unterhaltungen,
Dialog
&
Beziehungen
Es
geht
darum,
sich
selbst
und
die
Kunden
fit
zu
machen
für
Social
Media.
Es
geht
um
AuthenAzität,
Glaubwürdigkeit
und
Vertrauen.
Es
geht
um
Echtzeit.
Immer
schneller
und
schneller.
Man
darf
und
muss
direktes
Feedback
erwarten
-‐
allerdings:
es
kommt
immer
posiAv
und
negaAv
17. “When you think of the Internet, don’t
think of Mack trucks full of widgets
destined for distributorships, whizzing
by countless billboards.
Think of a table for two.
Doc Searls & David Weinberger
Mittwoch, 8. September 2010
23. Mittwoch, 8. September 2010
leider denken viele Fehler sind schlimm -schlimm sind sie nur wenn man den gleichen fehler mehrmals macht.
24. “ Facebook funktioniert nicht!”
“ Inhalte? Das macht doch die Community!”
“ Wie, das kostet Geld?”
“ Wie, Feedback?!”
“ Ich weiss nicht, wen ich jetzt anrufen soll!”
Mittwoch, 8. September 2010
25. Wie machen es dir anderen?
Mittwoch, 8. September 2010
26. Online PR by Trevor Young
http://prwarrior.typepad.com/
video produziert von realwire
Mittwoch, 8. September 2010
27. Online PR by Trevor Young
http://prwarrior.typepad.com/
video produziert von realwire
Mittwoch, 8. September 2010
30. Die
10
Gebote
im
Web
2.0
1.
Du
sollst
ehrlich
sein
2.
Du
sollst
zuhören
3.
Du
sollst
fleißig
sein
4.
Du
sollst
Kri8k
aufnehmen
5.
Du
sollst
Kontrolle
abgeben
Mittwoch, 8. September 2010
31. Die
10
Gebote
im
Web
2.0
6.
Du
sollst
Du
selbst
sein
7.
Du
sollst
dich
auf
deine
Stärken
besinnen
8.
Du
sollst
nicht
ungeduldig
sein
9.
Du
sollst
nicht
löschen
10.
Du
sollst
nicht
immer
auf
Gebote
warten.
Mach
einfach!
Mittwoch, 8. September 2010
32. Mittwoch, 8. September 2010
http://www.facebook.com/pages/KIT-KAT-die-Pausenseite/335063841171?ref=sgm
http://www.youtube.com/watch?v=IzF3UGOlVDc&feature=channel
Result Google http://www.google.com/search?hl=en&client=safari&tbo=p&rls=en&tbs=nws:1&ei=XD6zS-ytIZ-
CnQPr3NHKBA&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&ved=0CCwQBSgA&q=Kit+Kat+greenpeace&spell=1
http://www.flickr.com/photos/greenpeaceuk/sets/72157623796911855/
44. 1. Definieren Sie Ziele
2. Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben
intern
3. Mitarbeiter müssen authentisch sein
4. Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung
5. Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber intern
6. Gehen Sie mit Fehlern offen um
7. Schonen Sie Ihre Geschäftsbeziehungen
8. Beachten Sie das geltende Recht
9. Schränken Sie private Nutzung von Social Media
während der Arbeitszeit ein
10. Social Media erfordert kontinuierliches
Engagement
„Social Media Richtlinien – 10 Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter“ kostenlos auf der
Website unter www.bvdw.org.
Mittwoch, 8. September 2010
http://blog.daimler.de/2010/08/31/gastbeitrag-mobilitaet-im-jahr-2050-small-intelligent-light-
efficient/
45. blog
smart
- Microsoft -
Mittwoch, 8. September 2010
46. 12 Gute Vorsätze
1. Sag, wer Du bist und was Du willst. Verstecke die Marke nicht hinter einem bunten Auftritt.
2. Ein Corporate Blog ist keine digitale Pressemappe. Dafür kannst Du ots nutzen. Biete relevante
Informationen, die nicht aus PR-Satzbausteinen bestehen. Spar Dir alle Adjektive, die zeigen,
wie toll das Unternehmen ist.
3. Sag, wer da schreibt und was er tut. Ein Foto wäre auch schön. Wenn der Leser weiß, wie Du
aussiehst, vertraut er Dir vielleicht eher.
4. Schreib wie Du sprichst. Versuche nicht zu klingen wie die Presseabteilung oder der Vorstand,
sondern wie ein Mensch.
5. Wähle Schwerpunkte und schreib regelmäßig etwas Neues ins Corporate Blog.
Du bist nicht an Quartals-Analysten-Konferenzen gebunden. So viel Geduld hat auch der Leser nicht.
6. Zeig dem Leser, dass Du auch an seiner Meinung interessiert bist. Stell Fragen, starte Diskussionen.
Vergiss aber nicht, dann auch zu antworten.
Mittwoch, 8. September 2010
47. 12 Gute Vorsätze
7. Biete dem Leser doch auch mal Futter aus anderen Quellen. Verlinke auf andere interessante
Beiträge zu den Themen des Blogs. Keine Angst, wenn er den Blog mag, dann kommt er schon wieder.
Andernfalls ist er so oder so weg.
8. Antworte auf Kommentare zeitnah. Die lange Leitung kennt er aus der Serviceabteilung. Er ist nicht
im Blog gelandet, um hier die gleichen Erfahrungen zu machen.
9. Betrachte Kritik also als Chance zum Dialog. Kritik beweist Interesse an der Marke und das Zutrauen,
dass das Unternehmen noch in der Lage ist, etwas zu ändern. Besser das Unternehmen diskutiert mit
dem Kritiker hier im Blog, als das er andernorts um die digitalen Häuser zieht.
10. Nutze den Dialog, um weitere Gespräche anzustoßen. Lese im Zweifel noch mal deine alten
Unterlagen aus dem Studium zum Thema Empfehlungsmarketing nach.
11. Denk dran: Es lesen auch Dritte mit, die Du nicht siehst. Andere Kunden, Kooperationspartner. Auch
ihnen gegenüber macht die Gesprächsbereitschaft im Blog die Kundenorientierung sichtbar.
12. Wenn Du auf Dinge nicht antworten kannst oder willst (Betriebsgeheimnisse), bemühe Dich um eine
Erklärung. Steck den Kopf nicht einfach in den Sand - denn bei dieser Übung schaut immer noch ein
Körperteil heraus, dem man einen Tritt verpassen kann.
Quelle: off-the-record.de
Mittwoch, 8. September 2010
48. Auswirkungen von Web 2.0 auf Organisationsstrukturen
Web 1.0 Web 2.0
Hierarchische Organisations- und Vernetzte, projekt- oder themenbasierte
Kommunikationsstrukturen Zusammenarbeit
Festgelegte Kommunikationswege, E- Individualisierung von Informationen,
Mail primärer Kanal Umkehr des Informationsflusses
Statische Wissensinseln Dynamische Weiterentwicklung und Nutzung
von kollektivem Wissen
Zentral gesteuerte
Innovationsprozesse Selbstorganisation und Eigenverantwortung
- Architektur der Partizipation
Mittwoch, 8. September 2010
54. Social
Media
Monitoring
Mittwoch, 8. September 2010
google reader
http://socialmention.com/
Good school Social Media M
55. Einen Bären...
Mittwoch, 8. September 2010
http://www.youtube.com/profile?user=tippexperience&annotation_id=annotation_980821&feature=iv
Tipp ex Werbung
http://www.youtube.com/watch?v=4ba1BqJ4S2M&feature=player_embedded
http://whatthefuckismysocialmediastrategy.com/
am 2. September
von 300 noch was auf 750.000 in ca 1h.
56. Vielen Dank!
September, 2010
Tina Kulow
*kulow kommunikation
Mittwoch, 8. September 2010