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Mittwoch, 8. September 2010
PR	
  im	
  Web/Instrumente

                                   Tina	
  Kulow	
  
                              *kulow	
  kommunika8on



Mittwoch, 8. September 2010
Was ist los?




Mittwoch, 8. September 2010
Wie hat sich Medienkonsum verändert
Mittwoch, 8. September 2010
h:p://www.flickr.com/photos/badger20/2525631457/




Mittwoch, 8. September 2010
         h:p://www.flickr.com/photos/
           badger20/2525631457/
Mittwoch, 8. September 2010
'http://medialdigital.de/2010/08/23/skype-ist-jupiter-facebook-ist-saturn-das-geosoziale-universum/';
Did	
  you	
  know	
  4.0




                                              8

Mittwoch, 8. September 2010
http://www.youtube.com/watch?v=6ILQrUrEWe8

http://vimeo.com/11551721
Gary’s	
  Social	
  Media	
  Count




                                                            8

Mittwoch, 8. September 2010
http://www.personalizemedia.com/garys-social-media-count/
Dann war da noch...




Mittwoch, 8. September 2010
Mittwoch, 8. September 2010
“Now social media IS media"

               Shiv Singh - Director Digital Engagement PepsiCo.

               http://www.goingsocialnow.com/




                                     8

Mittwoch, 8. September 2010
Was hat das mit PR zu tun?




Mittwoch, 8. September 2010
Wie hat sich Medienkonsum verändert verweis auf Martin
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Mittwoch, 8. September 2010

PR	
  früher	
  -­‐	
  Profis	
  sprechen	
  zu	
  Profis	
  -­‐	
  und	
  haben	
  Zeit	
  dafür
PR	
  heute	
  -­‐	
  Profis	
  sprechen	
  zu	
  Profis,	
  Profis	
  sprechen	
  zu	
  Kunden,	
  Blogger	
  sprechen	
  zu	
  Firmen,	
  in	
  Echtzeit.
Überall.	
  Und	
  immer	
  weniger	
  Zeit	
  dafür.
PR - früher und heute - alles kommunizieren - man muss PR Hub werden (Knoten) und nicht Infos verteilen
PR in Social Media



                             “WTF” zu “FTW”



Mittwoch, 8. September 2010
Es	
  geht	
  um	
  Unterhaltungen,	
  Dialog	
  &	
  Beziehungen
Es	
  geht	
  darum,	
  sich	
  selbst	
  und	
  die	
  Kunden	
  fit	
  zu	
  machen	
  für	
  Social	
  Media.
Es	
  geht	
  um	
  AuthenAzität,	
  Glaubwürdigkeit	
  und	
  Vertrauen.
Es	
  geht	
  um	
  Echtzeit.	
  Immer	
  schneller	
  und	
  schneller.
Man	
  darf	
  und	
  muss	
  direktes	
  Feedback	
  erwarten	
  -­‐	
  
allerdings:	
  	
  es	
  kommt	
  immer	
  posiAv	
  und	
  negaAv
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Die Medien Situation




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Mittwoch, 8. September 2010
“When you think of the Internet, don’t
                              think of Mack trucks full of widgets
                              destined for distributorships, whizzing
                              by countless billboards.
                              Think of a table for two.
                              Doc Searls & David Weinberger




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1980er = 6.000 freie Journalisten
             2009 = 40.000 freie Journalisten



                                      PR = 50.000 > Berater
                                    Journalisten = 48.000 <*

                                    Quelle: wikipedia *2007




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www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641562

1980 6000
„Wenn	
  die	
  Nachricht	
  wich8g	
  ist,	
  dann	
  wird	
  
                               sie	
  mich	
  finden“
                              	
  (ein	
  US-­‐Student,	
  ziAert	
  in	
  der	
  New	
  York	
  Times,	
  März	
  2008)




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PR in Social Media
                         Kommunikation




Mittwoch, 8. September 2010
Mittwoch, 8. September 2010
Mittwoch, 8. September 2010
Mittwoch, 8. September 2010
leider denken viele Fehler sind schlimm -schlimm sind sie nur wenn man den gleichen fehler mehrmals macht.
“ Facebook funktioniert nicht!”
         “ Inhalte? Das macht doch die Community!”
         “ Wie, das kostet Geld?”
         “ Wie, Feedback?!”
         “ Ich weiss nicht, wen ich jetzt anrufen soll!”




Mittwoch, 8. September 2010
Wie machen es dir anderen?




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Online PR by Trevor Young
           http://prwarrior.typepad.com/




                                           video produziert von realwire




Mittwoch, 8. September 2010
Online PR by Trevor Young
           http://prwarrior.typepad.com/




                                           video produziert von realwire




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Jet Blue




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Die	
  10	
  Gebote	
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  Web	
  2.0

                              1.	
  Du	
  sollst	
  ehrlich	
  sein
                                2.	
  Du	
  sollst	
  zuhören
                              3.	
  Du	
  sollst	
  fleißig	
  sein
                       4.	
  Du	
  sollst	
  Kri8k	
  aufnehmen
                       5.	
  Du	
  sollst	
  Kontrolle	
  abgeben




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Die	
  10	
  Gebote	
  im	
  Web	
  2.0

                        6.	
  Du	
  sollst	
  Du	
  selbst	
  sein
        7.	
  Du	
  sollst	
  dich	
  auf	
  deine	
  Stärken	
  besinnen
                 8.	
  Du	
  sollst	
  nicht	
  ungeduldig	
  sein
                        9.	
  Du	
  sollst	
  nicht	
  löschen
               10.	
  Du	
  sollst	
  nicht	
  immer	
  auf	
  Gebote	
  
                            warten.	
  Mach	
  einfach!	
  



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http://www.facebook.com/pages/KIT-KAT-die-Pausenseite/335063841171?ref=sgm
http://www.youtube.com/watch?v=IzF3UGOlVDc&feature=channel

Result Google http://www.google.com/search?hl=en&client=safari&tbo=p&rls=en&tbs=nws:1&ei=XD6zS-ytIZ-
CnQPr3NHKBA&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&ved=0CCwQBSgA&q=Kit+Kat+greenpeace&spell=1

http://www.flickr.com/photos/greenpeaceuk/sets/72157623796911855/
Facebook



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!



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Corporate Blogs




Mittwoch, 8. September 2010
1. Definieren Sie Ziele
         2. Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben
                                 intern
               3. Mitarbeiter müssen authentisch sein
         4. Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung
           5. Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber intern
                  6. Gehen Sie mit Fehlern offen um
             7. Schonen Sie Ihre Geschäftsbeziehungen
                 8. Beachten Sie das geltende Recht
        9. Schränken Sie private Nutzung von Social Media
                     während der Arbeitszeit ein
             10. Social Media erfordert kontinuierliches
                             Engagement

             „Social Media Richtlinien – 10 Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter“ kostenlos auf der
                                             Website unter www.bvdw.org.
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http://blog.daimler.de/2010/08/31/gastbeitrag-mobilitaet-im-jahr-2050-small-intelligent-light-
efficient/
blog
                               smart
                              - Microsoft -



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12 Gute Vorsätze
   1. Sag, wer Du bist und was Du willst. Verstecke die Marke nicht hinter einem bunten Auftritt.


   2. Ein Corporate Blog ist keine digitale Pressemappe. Dafür kannst Du ots nutzen. Biete relevante
   Informationen, die nicht aus PR-Satzbausteinen bestehen. Spar Dir alle Adjektive, die zeigen,
   wie toll das Unternehmen ist.


   3. Sag, wer da schreibt und was er tut. Ein Foto wäre auch schön. Wenn der Leser weiß, wie Du
   aussiehst, vertraut er Dir vielleicht eher.


   4. Schreib wie Du sprichst. Versuche nicht zu klingen wie die Presseabteilung oder der Vorstand,
   sondern wie ein Mensch.


   5. Wähle Schwerpunkte und schreib regelmäßig etwas Neues ins Corporate Blog.
   Du bist nicht an Quartals-Analysten-Konferenzen gebunden. So viel Geduld hat auch der Leser nicht.


   6. Zeig dem Leser, dass Du auch an seiner Meinung interessiert bist. Stell Fragen, starte Diskussionen.
   Vergiss aber nicht, dann auch zu antworten.



Mittwoch, 8. September 2010
12 Gute Vorsätze
   7. Biete dem Leser doch auch mal Futter aus anderen Quellen. Verlinke auf andere interessante
   Beiträge zu den Themen des Blogs. Keine Angst, wenn er den Blog mag, dann kommt er schon wieder.
   Andernfalls ist er so oder so weg.


   8. Antworte auf Kommentare zeitnah. Die lange Leitung kennt er aus der Serviceabteilung. Er ist nicht
   im Blog gelandet, um hier die gleichen Erfahrungen zu machen.


   9. Betrachte Kritik also als Chance zum Dialog. Kritik beweist Interesse an der Marke und das Zutrauen,
   dass das Unternehmen noch in der Lage ist, etwas zu ändern. Besser das Unternehmen diskutiert mit
   dem Kritiker hier im Blog, als das er andernorts um die digitalen Häuser zieht.


   10. Nutze den Dialog, um weitere Gespräche anzustoßen. Lese im Zweifel noch mal deine alten
   Unterlagen aus dem Studium zum Thema Empfehlungsmarketing nach.


   11. Denk dran: Es lesen auch Dritte mit, die Du nicht siehst. Andere Kunden, Kooperationspartner. Auch
   ihnen gegenüber macht die Gesprächsbereitschaft im Blog die Kundenorientierung sichtbar.



   12. Wenn Du auf Dinge nicht antworten kannst oder willst (Betriebsgeheimnisse), bemühe Dich um eine
   Erklärung. Steck den Kopf nicht einfach in den Sand - denn bei dieser Übung schaut immer noch ein
   Körperteil heraus, dem man einen Tritt verpassen kann.

   Quelle: off-the-record.de
Mittwoch, 8. September 2010
Auswirkungen von Web 2.0 auf Organisationsstrukturen




       Web 1.0                              Web 2.0
       Hierarchische Organisations- und     Vernetzte, projekt- oder themenbasierte
       Kommunikationsstrukturen             Zusammenarbeit
       Festgelegte Kommunikationswege, E-   Individualisierung von Informationen,
       Mail primärer Kanal                  Umkehr des Informationsflusses
       Statische Wissensinseln              Dynamische Weiterentwicklung und Nutzung
                                            von kollektivem Wissen
       Zentral gesteuerte
       Innovationsprozesse                  Selbstorganisation und Eigenverantwortung
                                            - Architektur der Partizipation




Mittwoch, 8. September 2010
Pressemeldungen im
                       Social Web




Mittwoch, 8. September 2010
Mittwoch, 8. September 2010
Mittwoch, 8. September 2010
Mittwoch, 8. September 2010
Mittwoch, 8. September 2010
Social	
  Media	
  
                               Monitoring




Mittwoch, 8. September 2010
google reader
http://socialmention.com/
Good school Social Media M
Einen Bären...




Mittwoch, 8. September 2010
http://www.youtube.com/profile?user=tippexperience&annotation_id=annotation_980821&feature=iv

Tipp ex Werbung
http://www.youtube.com/watch?v=4ba1BqJ4S2M&feature=player_embedded

http://whatthefuckismysocialmediastrategy.com/

am 2. September

von 300 noch was auf 750.000 in ca 1h.
Vielen Dank!

                                  September, 2010
                                    Tina Kulow
                               *kulow kommunikation




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Wieviel 2.0 braucht der Mensch?Wieviel 2.0 braucht der Mensch?
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Akademie für Publizistik/PR im Web

  • 2. PR  im  Web/Instrumente Tina  Kulow   *kulow  kommunika8on Mittwoch, 8. September 2010
  • 3. Was ist los? Mittwoch, 8. September 2010 Wie hat sich Medienkonsum verändert
  • 5. h:p://www.flickr.com/photos/badger20/2525631457/ Mittwoch, 8. September 2010 h:p://www.flickr.com/photos/ badger20/2525631457/
  • 6. Mittwoch, 8. September 2010 'http://medialdigital.de/2010/08/23/skype-ist-jupiter-facebook-ist-saturn-das-geosoziale-universum/';
  • 7. Did  you  know  4.0 8 Mittwoch, 8. September 2010 http://www.youtube.com/watch?v=6ILQrUrEWe8 http://vimeo.com/11551721
  • 8. Gary’s  Social  Media  Count 8 Mittwoch, 8. September 2010 http://www.personalizemedia.com/garys-social-media-count/
  • 9. Dann war da noch... Mittwoch, 8. September 2010
  • 11. “Now social media IS media" Shiv Singh - Director Digital Engagement PepsiCo. http://www.goingsocialnow.com/ 8 Mittwoch, 8. September 2010
  • 12. Was hat das mit PR zu tun? Mittwoch, 8. September 2010 Wie hat sich Medienkonsum verändert verweis auf Martin
  • 13. picture found at www.thenetworkthinker.com Mittwoch, 8. September 2010 PR  früher  -­‐  Profis  sprechen  zu  Profis  -­‐  und  haben  Zeit  dafür PR  heute  -­‐  Profis  sprechen  zu  Profis,  Profis  sprechen  zu  Kunden,  Blogger  sprechen  zu  Firmen,  in  Echtzeit. Überall.  Und  immer  weniger  Zeit  dafür. PR - früher und heute - alles kommunizieren - man muss PR Hub werden (Knoten) und nicht Infos verteilen
  • 14. PR in Social Media “WTF” zu “FTW” Mittwoch, 8. September 2010 Es  geht  um  Unterhaltungen,  Dialog  &  Beziehungen Es  geht  darum,  sich  selbst  und  die  Kunden  fit  zu  machen  für  Social  Media. Es  geht  um  AuthenAzität,  Glaubwürdigkeit  und  Vertrauen. Es  geht  um  Echtzeit.  Immer  schneller  und  schneller. Man  darf  und  muss  direktes  Feedback  erwarten  -­‐   allerdings:    es  kommt  immer  posiAv  und  negaAv
  • 16. Die Medien Situation 8 Mittwoch, 8. September 2010
  • 17. “When you think of the Internet, don’t think of Mack trucks full of widgets destined for distributorships, whizzing by countless billboards. Think of a table for two. Doc Searls & David Weinberger Mittwoch, 8. September 2010
  • 18. 1980er = 6.000 freie Journalisten 2009 = 40.000 freie Journalisten PR = 50.000 > Berater Journalisten = 48.000 <* Quelle: wikipedia *2007 Mittwoch, 8. September 2010 www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641562 1980 6000
  • 19. „Wenn  die  Nachricht  wich8g  ist,  dann  wird   sie  mich  finden“  (ein  US-­‐Student,  ziAert  in  der  New  York  Times,  März  2008) Mittwoch, 8. September 2010
  • 20. PR in Social Media Kommunikation Mittwoch, 8. September 2010
  • 23. Mittwoch, 8. September 2010 leider denken viele Fehler sind schlimm -schlimm sind sie nur wenn man den gleichen fehler mehrmals macht.
  • 24. “ Facebook funktioniert nicht!” “ Inhalte? Das macht doch die Community!” “ Wie, das kostet Geld?” “ Wie, Feedback?!” “ Ich weiss nicht, wen ich jetzt anrufen soll!” Mittwoch, 8. September 2010
  • 25. Wie machen es dir anderen? Mittwoch, 8. September 2010
  • 26. Online PR by Trevor Young http://prwarrior.typepad.com/ video produziert von realwire Mittwoch, 8. September 2010
  • 27. Online PR by Trevor Young http://prwarrior.typepad.com/ video produziert von realwire Mittwoch, 8. September 2010
  • 28. Jet Blue Mittwoch, 8. September 2010
  • 30. Die  10  Gebote  im  Web  2.0 1.  Du  sollst  ehrlich  sein 2.  Du  sollst  zuhören 3.  Du  sollst  fleißig  sein 4.  Du  sollst  Kri8k  aufnehmen 5.  Du  sollst  Kontrolle  abgeben Mittwoch, 8. September 2010
  • 31. Die  10  Gebote  im  Web  2.0 6.  Du  sollst  Du  selbst  sein 7.  Du  sollst  dich  auf  deine  Stärken  besinnen 8.  Du  sollst  nicht  ungeduldig  sein 9.  Du  sollst  nicht  löschen 10.  Du  sollst  nicht  immer  auf  Gebote   warten.  Mach  einfach!   Mittwoch, 8. September 2010
  • 32. Mittwoch, 8. September 2010 http://www.facebook.com/pages/KIT-KAT-die-Pausenseite/335063841171?ref=sgm http://www.youtube.com/watch?v=IzF3UGOlVDc&feature=channel Result Google http://www.google.com/search?hl=en&client=safari&tbo=p&rls=en&tbs=nws:1&ei=XD6zS-ytIZ- CnQPr3NHKBA&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&ved=0CCwQBSgA&q=Kit+Kat+greenpeace&spell=1 http://www.flickr.com/photos/greenpeaceuk/sets/72157623796911855/
  • 44. 1. Definieren Sie Ziele 2. Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben intern 3. Mitarbeiter müssen authentisch sein 4. Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung 5. Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber intern 6. Gehen Sie mit Fehlern offen um 7. Schonen Sie Ihre Geschäftsbeziehungen 8. Beachten Sie das geltende Recht 9. Schränken Sie private Nutzung von Social Media während der Arbeitszeit ein 10. Social Media erfordert kontinuierliches Engagement „Social Media Richtlinien – 10 Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter“ kostenlos auf der Website unter www.bvdw.org. Mittwoch, 8. September 2010 http://blog.daimler.de/2010/08/31/gastbeitrag-mobilitaet-im-jahr-2050-small-intelligent-light- efficient/
  • 45. blog smart - Microsoft - Mittwoch, 8. September 2010
  • 46. 12 Gute Vorsätze 1. Sag, wer Du bist und was Du willst. Verstecke die Marke nicht hinter einem bunten Auftritt. 2. Ein Corporate Blog ist keine digitale Pressemappe. Dafür kannst Du ots nutzen. Biete relevante Informationen, die nicht aus PR-Satzbausteinen bestehen. Spar Dir alle Adjektive, die zeigen, wie toll das Unternehmen ist. 3. Sag, wer da schreibt und was er tut. Ein Foto wäre auch schön. Wenn der Leser weiß, wie Du aussiehst, vertraut er Dir vielleicht eher. 4. Schreib wie Du sprichst. Versuche nicht zu klingen wie die Presseabteilung oder der Vorstand, sondern wie ein Mensch. 5. Wähle Schwerpunkte und schreib regelmäßig etwas Neues ins Corporate Blog. Du bist nicht an Quartals-Analysten-Konferenzen gebunden. So viel Geduld hat auch der Leser nicht. 6. Zeig dem Leser, dass Du auch an seiner Meinung interessiert bist. Stell Fragen, starte Diskussionen. Vergiss aber nicht, dann auch zu antworten. Mittwoch, 8. September 2010
  • 47. 12 Gute Vorsätze 7. Biete dem Leser doch auch mal Futter aus anderen Quellen. Verlinke auf andere interessante Beiträge zu den Themen des Blogs. Keine Angst, wenn er den Blog mag, dann kommt er schon wieder. Andernfalls ist er so oder so weg. 8. Antworte auf Kommentare zeitnah. Die lange Leitung kennt er aus der Serviceabteilung. Er ist nicht im Blog gelandet, um hier die gleichen Erfahrungen zu machen. 9. Betrachte Kritik also als Chance zum Dialog. Kritik beweist Interesse an der Marke und das Zutrauen, dass das Unternehmen noch in der Lage ist, etwas zu ändern. Besser das Unternehmen diskutiert mit dem Kritiker hier im Blog, als das er andernorts um die digitalen Häuser zieht. 10. Nutze den Dialog, um weitere Gespräche anzustoßen. Lese im Zweifel noch mal deine alten Unterlagen aus dem Studium zum Thema Empfehlungsmarketing nach. 11. Denk dran: Es lesen auch Dritte mit, die Du nicht siehst. Andere Kunden, Kooperationspartner. Auch ihnen gegenüber macht die Gesprächsbereitschaft im Blog die Kundenorientierung sichtbar. 12. Wenn Du auf Dinge nicht antworten kannst oder willst (Betriebsgeheimnisse), bemühe Dich um eine Erklärung. Steck den Kopf nicht einfach in den Sand - denn bei dieser Übung schaut immer noch ein Körperteil heraus, dem man einen Tritt verpassen kann. Quelle: off-the-record.de Mittwoch, 8. September 2010
  • 48. Auswirkungen von Web 2.0 auf Organisationsstrukturen Web 1.0 Web 2.0 Hierarchische Organisations- und Vernetzte, projekt- oder themenbasierte Kommunikationsstrukturen Zusammenarbeit Festgelegte Kommunikationswege, E- Individualisierung von Informationen, Mail primärer Kanal Umkehr des Informationsflusses Statische Wissensinseln Dynamische Weiterentwicklung und Nutzung von kollektivem Wissen Zentral gesteuerte Innovationsprozesse Selbstorganisation und Eigenverantwortung - Architektur der Partizipation Mittwoch, 8. September 2010
  • 49. Pressemeldungen im Social Web Mittwoch, 8. September 2010
  • 54. Social  Media   Monitoring Mittwoch, 8. September 2010 google reader http://socialmention.com/ Good school Social Media M
  • 55. Einen Bären... Mittwoch, 8. September 2010 http://www.youtube.com/profile?user=tippexperience&annotation_id=annotation_980821&feature=iv Tipp ex Werbung http://www.youtube.com/watch?v=4ba1BqJ4S2M&feature=player_embedded http://whatthefuckismysocialmediastrategy.com/ am 2. September von 300 noch was auf 750.000 in ca 1h.
  • 56. Vielen Dank! September, 2010 Tina Kulow *kulow kommunikation Mittwoch, 8. September 2010