Verwalten Sie mit der Anwendungskontrolle 'ApplicationPro' zentralgesteuert per Black- oder Whitlistverfahren, welche Mitarbeiter bestimmte Programme erlaubt oder gesperrt bekommen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://cynapspro.com
Mit CryptionPro HDD® erhalten Sie einen umfassenden Schutz für Ihre mobilen Rechner. Nicht autorisierter Zugriff auf das Notebook und somit auf die gespeicherten Daten oder gar der Zugang zum Firmennetzwerk über das Notebook werden verhindert. Gelangt das Notebook in unerwünschte Hände, sind die Daten selbst bei einem Ausbau der Festplatte geschützt. CryptionPro HDD® stellt über einen erweiterten Zugangsschutz (Pre-Boot Authentisierung) und Festplattenverschlüsselung (soft- und hardware-basiert) den perfekten Schutz für alle mobil gespeicherten Daten sicher.
Ihre Ideen, Ihre Inhalte, Ihr Workflow
Die Interactive Publishing Suite ist genau das richtige Tool, um Ihre Publishing Projekte zum Erfolg zu führen!
Hunderte zufriedener Anwender weltweit nutzen die Interactive Publishing Suite bereits für die Aufbereitung und Anreicherung von digitalem Content. Vom Großunternehmen bis zum Startup verhilft die Interactive Publishing Suite Unternehmen und Agenturen zum erfolgreichen Publishing ihrer Projekte.
Mit der Interactive Publishing Suite bringen Sie kinderleicht Ihre Inhalte auf Smartphone, Tablet, Smart TV und digitale Signage, ohne dass Sie zusätzliche Software benötigen.
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeiter, Daten unkompliziert aber sicher zu vernichten. Löschen Sie Dateien, Ordner oder Partitionen mit einem Mausklick per DOD, DOD II, BSI Standard (VSITR), oder Peter Gutmann Methode direkt über Ihrem Kontextmenü (z.B. im Windows-Explorer).
OSMC 2016 - Hello Redfish, Goodbye IPMI - The future of Hardware MonitoringNETWAYS
Thomas Niedermeier, Abteilung Communications / Knowledge Transfer bei Thomas-Krenn, absolvierte an der Hochschule Deggendorf sein Studium zum Bachelor Wirtschaftsinformatik. Seit 2013 ist Thomas bei Thomas-Krenn beschäftigt und kümmert sich hier vor allem um das Thomas-Krenn-Wiki, Synology NAS Geräte und um die Weiterentwicklung von TKmon.
Verwalten Sie mit der Anwendungskontrolle 'ApplicationPro' zentralgesteuert per Black- oder Whitlistverfahren, welche Mitarbeiter bestimmte Programme erlaubt oder gesperrt bekommen.
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Mit CryptionPro HDD® erhalten Sie einen umfassenden Schutz für Ihre mobilen Rechner. Nicht autorisierter Zugriff auf das Notebook und somit auf die gespeicherten Daten oder gar der Zugang zum Firmennetzwerk über das Notebook werden verhindert. Gelangt das Notebook in unerwünschte Hände, sind die Daten selbst bei einem Ausbau der Festplatte geschützt. CryptionPro HDD® stellt über einen erweiterten Zugangsschutz (Pre-Boot Authentisierung) und Festplattenverschlüsselung (soft- und hardware-basiert) den perfekten Schutz für alle mobil gespeicherten Daten sicher.
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Hunderte zufriedener Anwender weltweit nutzen die Interactive Publishing Suite bereits für die Aufbereitung und Anreicherung von digitalem Content. Vom Großunternehmen bis zum Startup verhilft die Interactive Publishing Suite Unternehmen und Agenturen zum erfolgreichen Publishing ihrer Projekte.
Mit der Interactive Publishing Suite bringen Sie kinderleicht Ihre Inhalte auf Smartphone, Tablet, Smart TV und digitale Signage, ohne dass Sie zusätzliche Software benötigen.
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeiter, Daten unkompliziert aber sicher zu vernichten. Löschen Sie Dateien, Ordner oder Partitionen mit einem Mausklick per DOD, DOD II, BSI Standard (VSITR), oder Peter Gutmann Methode direkt über Ihrem Kontextmenü (z.B. im Windows-Explorer).
OSMC 2016 - Hello Redfish, Goodbye IPMI - The future of Hardware MonitoringNETWAYS
Thomas Niedermeier, Abteilung Communications / Knowledge Transfer bei Thomas-Krenn, absolvierte an der Hochschule Deggendorf sein Studium zum Bachelor Wirtschaftsinformatik. Seit 2013 ist Thomas bei Thomas-Krenn beschäftigt und kümmert sich hier vor allem um das Thomas-Krenn-Wiki, Synology NAS Geräte und um die Weiterentwicklung von TKmon.
OSMC 2016 | Hello Redfish, goodbye IPMI - Die Zukunft des Hardware-MonitoringsNETWAYS
Wir schreiben das Jahr 2016 und der PC-Markt schrumpft weiter. Immer mehr Menschen verwenden mobile Geräte und speichern die meisten ihrer Daten in der Cloud. Dies sind gute Entwicklungen für Server-Hersteller und Datacenter Admins, denn Marktforscher erwarten (damit verbunden) ein dreiprozentiges Wachstum für Investments in Data Center Systeme. Um mit dem Managementaufwand all dieser Cloud Systeme Schritt halten zu können, haben sich IT Profis auf der ganzen Welt zu der DevOps Bewegung zusammengeschlossen und die die Software-Seite der Serverautomation mit Tools wie Puppet, Ansible, Chef oder Salt erheblich vereinfacht. Das ist der Software-Teil... aber was ist mit der Hardware? Hmm..., IPMI (das sogenannte Intelligent Platform Management Interface) ist seit 1998 der Standard für das Out-of-Band Management der Server-Systeme. Es verwendet den UDP Port 623, das Dokument der Spezifikation umfasst mehr als 600 Seiten, es benötigt tiefergehendes Spezialwissen und enthält einige schwerwiegende Sicherheitsrisiken. Um diesen Einschränkungen entgegenzuwirken und das Hardware-System-Management in moderne Zeiten zu katapultieren, wurde von der DMTF (Distributed Management Task Force) der Redfish Management Standard entwickelt und veröffentlicht. Redfish verwendet ein RESTful Interface, funktioniert über HTTPS und stellt alle Daten mittels des JSON Formats unter Zuhilfenahme des ODATA Schemas dar.
Thomas beschreibt in diesem Vortrag die Ziele von Redfish und zeigt auf wie das Monitoring mit Redfish gelingt. Besuchen Sie diesen Vortrag und starten Sie anschließend mit der modernen Art Server-Hardware zu überwachen.
Es gibt unzählige Tools zu SCCM. Wofür sind welches Tools gedacht und wie funktionieren sie? Was muss beachtet werden bzw. in SCCM eingerichtet sein, damit die Tools richtig laufen? In seinem Referat zeigte Mirko Colemberg auch Bordmittel, die wir Ihnen auf keinen Fall vorenthalten möchten.
Das dante cms wird seit 1999 vom Saarbrücker Softwarehersteller und IT-Dienstleister a3 systems GmbH als Standardprodukt entwickelt. Bis heute sind ca. 40 Personenjahre Entwicklung in die kontinuierliche Fortentwicklung des Produkts eingeflossen.
Verwalten Sie zentralgesteuert die Energieverwaltung Ihrer Unternehmensrechner und senken somit Energieverbrauch, CO2 Ausstoß und Energiekosten in Ihrem Firmennetzwerk.
OSMC 2010 | Clientless Windows Monitoring über WMI mit Samba4 by Thomas Sesse...NETWAYS
Es wird gezeigt wie über das Tool WMIC von Samba4 die Windows Management Instrumentation (WMI) Schnittstelle von Windows ohne separaten Client abgefragt werden kann.
Dabei wird die WMI Query Language (WQL) verwendet und verschiedene Werte abgefragt.
Geplant sind Abfragen für:
Prozessor Last
Speicher Auslastung (+Pagefile)
System (Uptime, OS-Version, ...)
Freier Festplattenspeicherplatz
Zustand eines MS-Clusters
eventuell spezifische Exchange, AD, MSSQL-Counter
eventuell Eventlogs
Karlsruher Entwicklertag 2016 - Monitoring 2.0: Alles im Lot?Marc Müller
DevOps als ganzheitliche Strategie geht von drei Phasen aus: Build - Measure - Learn. Die Build Phase mit der zeitnahen schnellen Realisierung, Integration und Deployment von neuen Features mit hohem Kundennutzen, haben Teams dank agiler Vorgehensmodelle mittlerweile gut im Griff. Sträflich vernachlässigt werden aber noch die essenziellen Phasen Messen und Verbessern. Viele Teams haben hier noch keine konkrete Idee, wie ein pragmatischer Messprozess aussehen kann. Der Vortrag wird sich deshalb dem Thema "Measure und Learn" aus Service- und Nutzerperspektive annehmen. Leitfragen sind bspw.: Arbeitet meine Infrastruktur noch wie geplant? Werden Dienste unbemerkt langsamer? Welche Funktionalitäten werden genutzt? Funktionieren Apps und Services überall wie geplant? Abgerundert werden die Fragen mit Demos aus AIT Projekten, bei denen u.a. das VS Last & Performance Test Framework sowie der Cloud-Dienst Application Insights neu zu einem 360° Applikationsmonitoring zusammengestellt wurden.
OSMC 2016 | Hello Redfish, goodbye IPMI - Die Zukunft des Hardware-MonitoringsNETWAYS
Wir schreiben das Jahr 2016 und der PC-Markt schrumpft weiter. Immer mehr Menschen verwenden mobile Geräte und speichern die meisten ihrer Daten in der Cloud. Dies sind gute Entwicklungen für Server-Hersteller und Datacenter Admins, denn Marktforscher erwarten (damit verbunden) ein dreiprozentiges Wachstum für Investments in Data Center Systeme. Um mit dem Managementaufwand all dieser Cloud Systeme Schritt halten zu können, haben sich IT Profis auf der ganzen Welt zu der DevOps Bewegung zusammengeschlossen und die die Software-Seite der Serverautomation mit Tools wie Puppet, Ansible, Chef oder Salt erheblich vereinfacht. Das ist der Software-Teil... aber was ist mit der Hardware? Hmm..., IPMI (das sogenannte Intelligent Platform Management Interface) ist seit 1998 der Standard für das Out-of-Band Management der Server-Systeme. Es verwendet den UDP Port 623, das Dokument der Spezifikation umfasst mehr als 600 Seiten, es benötigt tiefergehendes Spezialwissen und enthält einige schwerwiegende Sicherheitsrisiken. Um diesen Einschränkungen entgegenzuwirken und das Hardware-System-Management in moderne Zeiten zu katapultieren, wurde von der DMTF (Distributed Management Task Force) der Redfish Management Standard entwickelt und veröffentlicht. Redfish verwendet ein RESTful Interface, funktioniert über HTTPS und stellt alle Daten mittels des JSON Formats unter Zuhilfenahme des ODATA Schemas dar.
Thomas beschreibt in diesem Vortrag die Ziele von Redfish und zeigt auf wie das Monitoring mit Redfish gelingt. Besuchen Sie diesen Vortrag und starten Sie anschließend mit der modernen Art Server-Hardware zu überwachen.
Es gibt unzählige Tools zu SCCM. Wofür sind welches Tools gedacht und wie funktionieren sie? Was muss beachtet werden bzw. in SCCM eingerichtet sein, damit die Tools richtig laufen? In seinem Referat zeigte Mirko Colemberg auch Bordmittel, die wir Ihnen auf keinen Fall vorenthalten möchten.
Das dante cms wird seit 1999 vom Saarbrücker Softwarehersteller und IT-Dienstleister a3 systems GmbH als Standardprodukt entwickelt. Bis heute sind ca. 40 Personenjahre Entwicklung in die kontinuierliche Fortentwicklung des Produkts eingeflossen.
Verwalten Sie zentralgesteuert die Energieverwaltung Ihrer Unternehmensrechner und senken somit Energieverbrauch, CO2 Ausstoß und Energiekosten in Ihrem Firmennetzwerk.
OSMC 2010 | Clientless Windows Monitoring über WMI mit Samba4 by Thomas Sesse...NETWAYS
Es wird gezeigt wie über das Tool WMIC von Samba4 die Windows Management Instrumentation (WMI) Schnittstelle von Windows ohne separaten Client abgefragt werden kann.
Dabei wird die WMI Query Language (WQL) verwendet und verschiedene Werte abgefragt.
Geplant sind Abfragen für:
Prozessor Last
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System (Uptime, OS-Version, ...)
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eventuell spezifische Exchange, AD, MSSQL-Counter
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Karlsruher Entwicklertag 2016 - Monitoring 2.0: Alles im Lot?Marc Müller
DevOps als ganzheitliche Strategie geht von drei Phasen aus: Build - Measure - Learn. Die Build Phase mit der zeitnahen schnellen Realisierung, Integration und Deployment von neuen Features mit hohem Kundennutzen, haben Teams dank agiler Vorgehensmodelle mittlerweile gut im Griff. Sträflich vernachlässigt werden aber noch die essenziellen Phasen Messen und Verbessern. Viele Teams haben hier noch keine konkrete Idee, wie ein pragmatischer Messprozess aussehen kann. Der Vortrag wird sich deshalb dem Thema "Measure und Learn" aus Service- und Nutzerperspektive annehmen. Leitfragen sind bspw.: Arbeitet meine Infrastruktur noch wie geplant? Werden Dienste unbemerkt langsamer? Welche Funktionalitäten werden genutzt? Funktionieren Apps und Services überall wie geplant? Abgerundert werden die Fragen mit Demos aus AIT Projekten, bei denen u.a. das VS Last & Performance Test Framework sowie der Cloud-Dienst Application Insights neu zu einem 360° Applikationsmonitoring zusammengestellt wurden.
3. Windows Vista WS-Management Aero User Account Protection Restart Manager Sync Center Windows SideBar Windows Feedback Services Monad Network Access Protection Ink Analysis Windows Presentation Foundation Ad-hoc Meeting Networks Secure Startup Reading Pane Windows Imaging Format Protected Mode IE Presentation Settings Parental Controls Windows Communication Foundation High Resolution/High DPI Cancelable I/O MMC 3.0 Registry/File System Virtualization Network Location Awareness Stacks IPv6 People Near Me Quick Search Single binary Shell Property System Power Management Windows Service Hardening Live Icons Crypto Next Generation SuperFetch Glass Peer Name Resolution Protocol Preview Pane Split Tokens Windows Vista Display Driver Model Transactional Registry Winlogon Rearchitecture Windows Resource Protection Search Folders Taskbar Thumbnails Desktop Window Manager Startup Repair Toolkit Memory Diagnostics User Mode Driver Framework Windows Workflow Foundation Function Discovery API Windows Filtering Platform Credential Providers Flip3D Windows Installer 4.0 Open Package Specification RSS Platform Windows Defender Mandatory Integrity Control Segoe UI Font InfoCard Wizard Framework New Open/Save Dialogs Transactional File System XAML Windows Sideshow Eventing and Instrumentation New Explorers Resource Exhaustion Diagnostics XML Paper Specification Confident | Clear| Connected Windows Disk Diagnostics UI Privilege Isolation
5. Suchen in Vista Startmenü Suche Durchsucht gesamten Index und das Startmenü Faustregel: Alles, was im Explorer im Ordner <Benutzername> unterhalb von Desktop enthalten ist, wird out-of-the-box durchsucht Favoriten, Verlauf, Kontakte, E-Mails werden ebenfalls durchsucht
6. Suchen in Vista Erweiterte und natürlich sprachliche Suche Suchanfragen, wie documentsmodified last monthoder kind:docsmodified:lastmonthsind möglich Zur Aktivierung sind folgende Schritte notwendig: Im Windows Explorer auf Organize klicken Folder andSearch Options wählen Auf dem Search Tab die Option Usenaturallanguagesearch wählen Sprachumfang: http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/aa965711.aspx Weitere Infos: http://blogs.msdn.com/cheller/archive/2006/12/05/advanced-query-syntax-what-where-why-and-how.aspx
7. Suchen in Vista Jede Suche kann gespeichert werden: Nach einer Suche im Windows Explorer den Button Save Search klicken Suchen werden im Searches Ordner gespeichert Suchen werden als XML Dateien mit der Endung .search-ms gespeichert
9. Desktop Composition Wird durch den Desktop Window Manager (DMW) gesteuert Einzelne Fenster werden nicht mehr angewiesen Ihren sichtbaren Bereich selbst auf den Bildschirm zu zeichnen Jedem Fenster wird ein sog. offscreensurface(Bitmap, Textur, Puffer) zugewiesen Der DWM komponiert aus diesen offscreensurfacesden eigentlichen Desktop
14. Control Panel - Sehenswertes Control Panel -> System and Maintenance -> Performance Information and Tools
15. Pfad der aktuellen Datei kopieren Im Windows Explorer Shift+Rechtsklick auf Ordner oder Datei Copyas Path wählen
16. Command Prompt Here Im Windows Explorer Shift+Rechtklick auf einen Ordner (nur im rechten Fensterbereich) Im Kontextmenü Command Prompt here wählen
17. Elevated Command Prompt Here Nicht „ab Werk“, aber durch einfaches REG-File möglich http://www.randyrants.com/2007/02/vista_tip_eleva.html
18. Snipping Tool – für Screenshots Zum Erstellen von Screenshots Speichern im gif, jpg, png, mht Format oder über die Zwischenablage Modi: Fullscreen, Fenster, Rechteckiger Ausschnitt, Freiform Ist in Tablet PC Optional Components enthalten
20. Die wichtigsten Vista Shortcuts Ausführliche Liste: http://shellrevealed.com/blogs/shellblog/archive/2006/10/16/Do-things-faster-with-Keyboard-Shortcuts.aspx
22. Benutzerordner in Vista Sämtliche Benutzerordner liegen unter c:serslt;Benutzername> Im Explorer wird unterhalb vom Desktop Ordner ein Ordner Benutzername angezeigt. Hier befinden sich Links auf sämtliche Benutzerordner Alle Benutzerorder liegen in englischer Sprache vor Explorer deutscht Ordnernamen über Desktop.ini ein Das funktioniert auch mit Dateien! -> Ein Angriffspunkt für Viren Es wird massiv mit Symbolic Links gearbeitet => Verschieben über Registry Hacks gefährlich! Mehr Infos: http://www.hanselman.com/blog/MoreOnVistaReparsePoints.aspxhttp://www.hanselman.com/blog/WindowsVistaJunctionsAndMovingMyDocumentsToAnotherDrive.aspx
23. Benutzerordner in Vista Um Benutzerordner zu verschieben sind keine extra Tools mehr nötig Ein Ordner verschiebt man wie folgt: Rechtsklick auf Benutzerordner -> Properties Location Tab wählen Move klicken und Zielort wählen
24. Benutzerordner in Vista Wo sind die StartMenu, SendTo, etc. Ordner? C:serslt;username>ppDataoamingicrosoftindows Wichtig: Um den AppData Ordner zu sehen muss die Option Show hiddenfilesandfolders im Explorer gewählt werden Windows Explorer Alt+T (Tools Menü) Folder Options View Tab Schnellerer Weg: Shell:sendto im Schnellsuchfeld eingeben (Vista Button)
26. Kein UAC Elevation Prompt für Standard-User (1) Als Standard-User kann es lästig sein, für Programme die Administrator Rechte benötigen ständig das UAC Elevation Prompt zu sehen Dieses Verhalten kann jedoch abgeschaltet werden: Der Bildschirm wird nicht mehr abgedunkelt Das Elevation Prompt erscheint nicht mehr
27. Kein UAC Elevation Prompt für Standard-User (2) Folgende Schritte sind notwendig: Local Security Policy (secpol.msc) öffnen Unter Security Settings -> LocalPolicies -> Security Options den Eintrag User Account Control: Behavior of the elevation prompt for standard users öffnen Von Prompt for credentials auf Automatically deny elevation requestsumstellen
28. Backups Backup andRestore Center Entweder Datei basiert oder Erstellung eines kompletten Image Image wird als .vhd Datei gespeichert und kann unter VirtualPCgemountet werden Booten des Image unter VirtualPC funktioniert nicht, aber es gibt bereits Leute die daran „arbeiten“ Zurücklesen kann entweder aus dem laufenden System erfolgen oder über die Vista Install-DVD (Recovery Modus) Screencast dazu: http://channel9.msdn.com/ShowPost.aspx?PostID=229767#229767
29. Profile für Spracherkennung auf anderen PC übertragen Start klicken Easy Transfer eingeben Windows Easy Transfer starten Next wählen Start a newtransferwählen My Old Computer wählen Art des Transfers auswählen Auf der Seite „What do youwanttotransfer“ Advanced Options wählen Alle Einträge abwählen Den Knoten mit dem eigenen Benutzernamen aufklappen Den Windows Settings Knoten aufklappen Den Sound and Speech Recognition Knoten aufklappen Den Knoten Speech Recognition auswählen Next & Fertig
30. Fazit Vista ist kein bahnbrechendes System Features wie „Voll skalierbare Oberflächen“ und „WinFS“ fehlen Vista ist ein sehr gut abgerundetes XP Stylisches Interface Coole Performance Tools Sehr gut nutzbares Backup Bessere Sicherheit Schnelle und einfache Suchmöglichkeiten Besseres Wireless Networking Besserer Notebook Support Besseres Window Management dank DWM Verbesserte Stabilität
31. Links Creating A Bootable WinPE 2.0 USB Keyhttp://windowsconnected.com/blogs/joshs_blog/archive/2007/02/05/creating-a-bootable-winpe-2-0-usb-key.aspx Best-Buy Vista Videoshttp://images.bestbuy.com/BestBuy_US/en_US/images/computers/features/windowsvista/vid_easier.wvxhttp://images.bestbuy.com/BestBuy_US/en_US/images/computers/features/windowsvista/vid_enhanced.wvxhttp://images.bestbuy.com/BestBuy_US/en_US/images/computers/features/windowsvista/vid_entertain.wvxhttp://images.bestbuy.com/BestBuy_US/en_US/images/computers/features/windowsvista/vid_mobile.wvx